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Zum Start von Google Pay

Sparkasse: „grundsätzlich an Apple Pay interessiert“

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Der Deutschland-Start des Smartphone-gestützten Bezahldienstes Google Pay – ifun.de berichtete – sorgt für eine hohes Nachfrage-Aufkommen hiesiger Bankkunden bei ihren Kreditinstituten. Wann unterstützt die eigene Bank die bargeldlosen Finanztransaktionen vom Handy? Welche Voraussetzungen müssen von Seiten des Kunden erfüllt werden?

Auf dem Kurznachrichten-Portal Twitter hat sich dazu der offizielle Service-Kanal der Sparkasse zu Wort gemeldet und erteilt Google Pay seinerseits eine konkrete Absage. So kommuniziert das Institut:

Die Sparkassen gehen in Kürze mit der „Mobiles Bezahlen“-App in den Markt. Unsere Kunden können dann ihre Sparkassen-Card oder Sparkassen-Kreditkarte digital mit ihrem NFC-fähigen Android-Smartphone nutzen. Eine Kooperation mit Google ist in Deutschland keine Option.

Auf eine mögliche Kooperation mit dem Apple-Pendant Apple Pay angesprochen, reagiert das Kreditinstitut zwar ebenfalls unverbindlich aber immerhin aufgeschlossener. So heißt es: „Wir sind grundsätzlich an Apple Pay interessiert.“ Da Apple den Dienst in Deutschland jedoch noch nicht angekündigt hat, könne man derzeit weder eine Umsetzung noch einen Zeitrahmen diskutieren.

Google Pay ist seit Dienstag offiziell in Deutschland verfügbar. Zum Start listet der für Android-Geräte verfügbare Apple-Pay-Konkurrent die Commerzbank, Comdirect, Boon und N26 als kooperierende Banken. In Kürze sollen auch die LBBW und Revolut unterstützt werden.

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27. Jun 2018 um 10:11 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Und ich bin grundsätzlich nicht interessiert an den ganzen Insellösungen deutscher Finanzinstitute. Apple Pay dagegen würde ich sofort nutzen.

    • In Deutschland ist das Internet ja auch Neuland. Solange das so bleibt, lernen auch Banken nicht dazu ;)

      • So lange die Kunden bleiben und nicht davon laufen, müssen weder die Banken in Bezug auf die Zahlungsmöglichkeiten reagieren noch die Provider in Punkto Datenvolumen beim Mobilfunk.

        Es steht uns allen frei, eine Bank im Europäischen Ausland zu nutzen und dies auch als Gehaltskonto bei unseren AG anzugeben. Wenn wir dann aber doch lieber bei den Deutschen Banken bleiben, sind wir doch selber schuld und brauchen uns eigentlich nicht beschweren.

      • Nun interessiert mich bei welcher Bank du bist?

      • Stimmt weil ja auch die Funktion Apple Pay anzubieten dass allerwichtigste Kriterium ist zu einer Bank zu gehen, Gott lass Hirn regnen!

      • Auch bei einer Deutschen Bank, aber ich meckere auch nicht rum das ich keine Apple Pay oder Google Pay, etc. nutzen kann.

        Mir langt das Kontaktlose Bezahlen über die NFC Kreditkarte, dafür benötige ich kein Smartphone. Welches Angeschaltet sein muss.

      • @Du:

        Selten soviel falsche Informationen gelesen. Rein rechtlich gibt es – anders als bei anderen Dienstleistungen – keinen europäischen Binnemarkt für Banken. Das bedeutet, dass du als in Deutschland wohnhafter, kein Konto in Frankreich eröffnen darfst. Es hat schon Gründe (v.a. steuerliche Gründe für Zins-/Dividendenerträge), dass dies nicht möglich ist und die Banken verpflichtet sind dies zu prüfen. Als Kontoinhaber musst du gegenüber deiner Bank auch stets wahrheitsgemäße Adressdaten angeben – ja, da reicht schon eine Änderung des Lieferlandes als Falschangabe – ansonsten könnte es zur Konsequenz haben, dass du u.a. einen Schufa-Eintrag wegen Falschangabe von Kontaktdaten bekommst.

        Zur Sache:

        Ich verstehe die Diskussion GPay vs. ApplePay nicht. Android bietet die Möglichkeit, selbst zu kontrollieren, ob man GPay/Samsung Pay oder eine eigene Insellösung einsetzt. Diese Möglichkeit gibt es (aktuell) bei iOS/macOS nicht. Es ist nicht verwerflich, dass die Sparkassen/VR eine kontrollierte Insellösung auf Android anbieten, zumal du auch dann selbst so Themen wie Haftung bei Diebstahl „lokal“ regeln kannst und du für die Sicherheit der Applikation selbst verantwortlich – was ich bei iOS – als proprietäre Lösung – für einen großen Nachteil sehe. Alles was Apple zum Thema ApplePay sagt, ist auch nur eines: Marketing

        Auch die Diskussion um maximale kontaktlose Summe ist hier ein reines Sicherheitsfeature. Es geht vor allem darum, Schaden vom Bankkunden fernzuhalten und das ist nichts verwerfliches. Im Gegenteil, beim Thema Geld hört – bei mir – jedenfalls auf und da ist mir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer großen Bank lieber als den Stress den ich mit kleinen Internetbanken habe.

      • Gut hab nicht bedacht, dass ich diese Problem nicht habe. Da ich 2 Wohnsitze habe und 2 Staats Angehörigkeiten.

        Daher habe ich an die anderen Dinge nicht mehr gedacht, Sorry.

      • Nö Du hat absolut Recht. Es gibt vielleicht keine gesetzliche Regelung dafür die es strikt vorschreibt aber innerhalb der EU kann man sehr wohl ein Konto im Ausland eröffnen. Das dürfen die Banken aus den Ländern aber selber entscheiden, wie sie es handhaben. Habe selber ein Konto im Ausland, mit gewöhnlicher deutschen Staatsangehörigkeit.

      • @ApplePayUser:
        „Das bedeutet, dass du als in Deutschland wohnhafter, kein Konto in Frankreich eröffnen darfst. Es hat schon Gründe (v.a. steuerliche Gründe für Zins-/Dividendenerträge), dass dies nicht möglich ist…“

        https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Lexikon/EUGlossar/B/2005-11-22-binnenmarkt.html

        „Wenn Deutsche zu Hause eine britische Versicherung abschließen, Franzosen ein Konto bei einer spanischen Bank eröffnen oder Griechen sich von einem italienischen Architekten beraten lassen, dann profitieren sie vom freien Dienstleistungsverkehr.“
        „Banken, die in einem Mitgliedsland der EU zugelassen sind, dürfen ihre Leistungen überall in der EU anbieten. Sie müssen nicht in jedem EU-Land eine neue Zulassung beantragen, …“

        Das kann eigentlich nicht stimmen, dass man das nicht DARF. Darf man schon (wenn die Bank einen lässt), aber man muss sich dann selbst um die entsprechenden (mglw. komplizierten) Steuerfragen kümmern.
        Was bedeuten kann, dass ggf. die französische Bank automatisch Steuern an den franz. Fiskus abführt, die du dir dann (wenn überhaupt mgl.) über ein deutsches Finanzamt zurückholen musst, wenn du die Einkünfte in deiner ESt.-Erklärung korrekt angibst (was auch grundsätzlich kein Problem ist, ausländische Einkünfte anzugeben).
        Bei all dem wird dir die Bank aber wahrscheinlich nicht helfen.

      • Für mich wäre es das.

    • Ist ja keine Insel Lösung in diesem Fall, es wird ja immer noch der NFC Chip vom Android Smartphone genutzt. Nur nicht der Dienst Google Pay sondern Ihre eigene App.

      Muss nicht unbedingt schlecht so sein, Google nicht noch mehr Daten über einen zugeben. Was aber hier Interessant wäre, ob so die Sparkasse dann die Kontaktlose Bezahl Möglichkeit im Ausland erlaubt. Denn sonst wäre es ein ziemlich Witz, im eigenen Land funktioniert noch alles und so wie man dann im Ausland ist, geht es auf einmal nicht mehr…

      • Sehe ich genauso, Google hat schon genug Daten. Sollte Apple die NFC Schnittstelle für Drittanbieter öffnen nutze ich die App meiner Bank bis dahin isses mir Juck

      • Ich denke er meint die insellösungen wie Kwitt oder Paydirekt

      • “ Was aber hier Interessant wäre, ob so die Sparkasse dann die Kontaktlose Bezahl Möglichkeit im Ausland erlaubt. Denn sonst wäre es ein ziemlich Witz, im eigenen Land funktioniert noch alles und so wie man dann im Ausland ist, geht es auf einmal nicht mehr…“

        Das wäre dann so natürlich eine Insellösung aber ich hoffe mal nicht, dass die Postbank hier auf eine solch Beschränkte Idee kommt.

      • Ihr habt den Begriff „Insellösung“ wohl nicht ganz verstanden.
        Damit ist gemeint, dass jede Bank ihre eigene App bringt, statt alle Banken in einer App zu vereinen.

        Und ich für meinerseits werde einen teufel tun und die Sparkasse oder irgend eine andere Bank noch mit ihrer Insel unterstützen!
        Sollte ApplePay dieses Jahr mit keiner deutschen Bank arbeiten, Wechsel ich zur ausländischen Bank. Sollte ApplePay dieses Jahr doch noch in Deutschland kommen, Wechsel ich zur entsprechenden Bank. Ganz einfach.

        Dann interessiert es mich nicht ob ich die deutsche oder eine andere Wirtschaft unterstütze. Wenn der Service „Scheiße“ ist, dann hat so eine Bank halt Pech.
        Denn die Banken sind sicherlich nicht unschuldig ApplePay und Deutschland betrifft!

      • @Ego
        Ja, aber diese Insellösung von der Bank, kann die Leute Interessieren. Die hin und her wechseln bei den Smartphones. Diese benötigen nicht extra ein Apple Pay oder Google Pay Konto. Sondern es langt dafür einfach die App der Bank.

      • Ego

        Diese Lösung von der Sparkasse, ist für einen Sparkassen Kunden keine Insellösung mehr. Denn er muss nicht extra ein Apple Pay Konto oder Google Pay Konto dafür einrichten, er kann einfach seine Sparkasssen App nutzen.

        Würde Apple den NFC Chip freigeben, würde der Sparkassen Kunde also ganz gemütlich hin und herwechseln können zwischen iOS und Androidt.

      • Für einen Sparkassen Kunde ist es keine Insellösung, wenn auch Apple Ihren NFC Chip freigeben würde. So könnten diese Kunden, dann einfach hin und herwechseln zwischen iOS und Android.

        Klar für einen Smartphone Nutzer der zwischen den Banken hin und her wechselt ist es einer Insellösung.

      • Wenn man es genau nimmt ja, dann aber auch Google Pay. Eine Lösung die keine Insellösung wäre, da sie unabhängig von Smartphone bzw. OS ist. Wäre der NFC Chip auf der Kreditkarte. Denn neue Karten haben diesen ja eh und wenn man noch eine alte hat, kann man oft vorzeitig eine neue beantragen.

    • Apple Pay ist also keine Insel Lösung, sehr interessant!

  • Wird ja mal Zeit wir leben was das angeht voll hinterm Mond

  • Grundsätzlich bin ich auch an vielem interessiert wenn ich aber dann zahlen muss überleg ich’s mir doch nochmal anders… und so wird’s auch bei der Bank aussehen. Die wollen auch nix von ihren Teil des Kuchens abgeben.

  • Liegt das nur an den Forderungen seitens Apple? Also das Erhalten einer Provision pro Zahlungsvorgang? Erhebt Google diese nicht?

    • Glaube Apple verlangt 0,02 Prozent des Umsatzes. Wie es bei Google gehandhabt wird weiß ich nicht.

      Im Vergleich zu Visa/ Mastercard sind die Gebühren zwar sehr gering, aber sonst halt wieder kosten die eingespielt werden müssen.

      • Bei Google sind es vermutlich in erster Linie die Nutzerdaten.
        Ist für die Banken somit billiger.

  • Also lieber die Insellösung eines Herstellers? Tolle Logik…

    • Nein, viel besser. Eine bei weitem nicht so toll ins System integrierte Insellösung soll es sein.

    • Erklär mal was hier nun eine Insellösung ist.

      Es wird ja immer noch er NFC Chip verwendet und deine Bank App hast du doch eh auf den Smartphone oder nicht?

      Es ist ja nicht so, dass nun die Sparkasse hier für extra ein Smartphone mit Speziellen Chip verkauft und dieser Chip dann nur in Deutschland funktioniert. Es wird immer noch der NFC Chip verwendet, der in den Smartphones verbaut ist.

    • Wenn man es genau niemand, sind alles nur Insel Lösungen.

      Google Pay, geht nur wenn man Google „Kunde“ ist.
      Apple Pay, geht nur wenn man Apple „Kunde“ ist.

      Das Sparkassen Ding, geht nur wenn man Sparkassen Kunde ist, gut hier kommt noch die weitere Insel dazu aktuell, wenn man Sparkassen Kunde und Android Nutzer ist.

      Etwas, was keine Insellösung ist, wäre wenn es immer Funktioniert, egal bei welches Smartphone OS ich nutze und egal bei welcher Bank ich bin.

      • Eigentlich ist mit Insellösung gemeint, das die App nur einen Anbieter unterstützt. Während Apple Pay/Google Pay mehrere unterstützen.

      • @Sonari: Danke, du bist der einzige, der mich verstanden hat. Klar, je nach Betrachtungsebene ist Apple Pay und Google Pay auch eine Insellösung. Aber immer noch besser als eine Lösung einer einzelnen Bank. Und wenn ich mir die App-Entwicklung bei der Deutschen Bank so anschaue, dann weiß ich, dass diese Lösung genau 1 Jahr gut funktioniert, bis die App an eine neue iPhone Generation angepasst werden muss. Und deshalb halte ich Apple Pay immer noch für das geringere Übel. Vor allem auch deshalb, weil sich das in mein derzeitiges Ökosystem perfekt einfügen würde. Und ich habe auch nicht vor in der nächsten Zeit zu Android zu wechseln.

  • Jede Wette das ihre eigene App eine Totgeburt wird. Genauso wie PayDirekt und YoMo. Deutsche Insellösungen passen einfach nicht mehr in der heutigen Welt.

    Die Bankenklandschaft in Deutschland steckt noch im vorigen Jahrhundert fest.

    • PayDirekt und YoMo etc. passt, wren Insellösungen aber das hier ist nun keine. Denn die Sparkasse verwendet ja den NFC Chip und nicht irgend einen anderen Chip.

      Als Insellösung betiteln das nun wohl nur Leute die kein Androidt haben aber bei der Sparkasse sind. Oder die ein Androiden haben aber nicht bei der Sparkasse sind.

      Google Pay ist nach einer solchen „Definition“ dann aber auch eine Insellösung, denn ich kann es mit einen iPhone nicht nutzen. Apple Pay dann genau so, denn kein Android Nutzer kann Apple Pay nutzen.

    • Und wenns dann tot ist, heisst es unsere Kunden wollen mobiles zahlen nicht. War doch bisher bei anderen Banken auch so!

  • Seh ich genauso, die eigenen Lösungen der Finanzinstitute sind für mich auch uninteressant.

    Ich möchte das ganze gerne im System integriert haben. Bei den Insellösungen benötigt man bestimmt wieder eine zusätzliche APP.

  • Digitalisierung ist ein Prozess der viele Herausforderungen mit sich bringt – z.B Bargeld steht dem im Weg, auch wenn das heute noch eine wichtige Einnahmequelle für Banken ist (Automaten, …).

  • Dann hoffen wir mal, dass auch die Sparkasse in Österreich endlich wach wird.

  • und ich bin grundsätzlich an der Spasskasse nicht interessiert !

  • Grundsätzlich… wer das glaubt…
    Darum veröffentlicht die Sparkasse ihre eigene App mit eigenen kontaktlosen System…

    • Und das auch nur für Android-Smartphones… (wegen freiem NFC-Chip)?

    • Was nicht schlecht sein muss, deine Bank kennt eh schon deine Zahlungen. Warum diese Information noch an Dritte (Google und Apple) weitergeben, wenn es die Bank auch so lösen kann.

      Das die Sparkasse Grundsätzlich an Apple Pay interessiert ist, liegt vermutlich daran das Apple ihren NFC Chip einfach nicht für diese dann Freigibt und somit auf Apple Pay hier angewiesen sind.

      Ich persönlich, würde es nicht schlecht finden, wenn ich von meiner Bank für das Kontaktlose Bezahlen einfach deren App nutzen kann. Wichtig dabei ist nur, dass ich das dann auch trotzdem Weltweit nutzen kann und nicht nur in Deutschland.

  • Die haben es einfach immer noch nicht begriffen. Bis jetzt sind sie mit jeder ihrer eigenen Lösungen auf die Schnauze gefallen (Girogo, Geldkarte, Geldkarte kontaktlos, Kwitt) und jetzt wollen sie wieder ihren eigenen Scheiß durchdrücken und verbrennen Millionen mit der Entwicklung.
    Keiner hat bock sein Handy zu entsperren, ne App zu suchen, die zu öffnen, ne Karte auszuwählen und dann noch ab 25 ne Pin einzugeben. Das muss einfach im gesperrten Zustand funktionieren und das geht nunmal nur mit Android Pay und Apple Pay. Die werden damit wieder so dermaßen auf die Schnauze fliegen.

    • Auch das iPhone musst du aus (guten) Sicherheitsgründen entsperren, damit Apple Pay funktioniert.

    • Ich glaube bei Android kann man einstellen welcher Bezahldienst im Sperrmodus aufgerufen wird. Man muss also nicht erst nach der App suchen, diese starten usw.

    • Das ohne PIN geht auch mit einer NFC Kreditkarte bis zu 20 oder 25€.

      Wurde immer bei den Apple Pay Usern, als schlecht so eingestuft. Denn so kann mit der geklauten Kreditkarte, trotzdem noch Schaden angerichtet werden. In dem man ständig solche Dinge kauft, die nur solche kleinen Beträge ausmachen.

      Mich selbst würde es auch stören, wenn ich wegen der Zahlung auch immer das iPhone Entsperren muss (egal ob via Touch ID oder Face ID), hier zu sollte es dann eine Einstellung geben, ob das iPhone entsperrt sein muss für solchen Kleinbeträge oder nicht.

      • Ist doch bei Apple ganz Easy. Du drückst im gesperrten Zustand zwei mal den Homebutton, dabei wird der Fingerabdruck gelesen und fertig. Keine Pin, keine Betrags Grenze nix. Funktioniert einfach! So sollte es auch sein :D

      • Auch Touch ID ist keine Alternative PIN…

        Und das Limit gibt dir deine Hinterlegte KK.

  • Was eine nichts sagende Wischi-Waschi-Aussage! Vermutlich wird jede Bank das so oder so ähnlich sagen. Verstehe nicht dass das noch eine Meldung wert ist…

  • Interessant, die Sparkasse hat Google Pay ja schon eine klare Abfuhr erteilt. Ich vermute mal, dass das an den Datenschutzbedenken liegt. Google analysiert ja alles gekaufte, während Apple ja laut eigener Aussage nicht daran interessiert ist.

  • Ich finde das sogar gut!

    Datenschutzhinweis:

    „Transaktionsinformationen: Bei jeder Transaktion über Google Payments können wir Informationen zur Transaktion erfassen. Hierzu zählen: Datum, Uhrzeit und Betrag der Transaktion, Händlerstandort und -beschreibung, eine vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung der gekauften Waren oder Dienste, Fotos, die Sie der Transaktion beigefügt haben, der Name und die E-Mail-Adresse des Verkäufers und Käufers bzw. des Absenders und Empfängers, die verwendete Zahlungsmethode, Ihre Beschreibung für den Grund der Transaktion sowie gegebenenfalls das mit der Transaktion verbundene Angebot.“

    von https://payments.google.com/payments/apis-secure/get_legal_document?ldo=0&ldt=privacynotice&ldl=de

    Apple Pay will das nicht.

    • Krass. Gibt es irgendwas, was Google nicht interessiert?

    • „Transaktionsdaten wie zum Beispiel die persönliche Kontonummer, der Name und Standort des Händlers, das Datum und der Gesamtbetrag der Transaktion sowie weitere Informationen, die von Finanzinstituten oder Händlern bereitgestellt werden, wenn wir für diese in deren Auftrag handeln.“

      Datenschutzerklärung Mastercard. https://www.mastercard.de/de-de/datenschutz.html

      „Kartentransaktionsdaten über Ihre Einkäufe und andere Transaktionen mit Ihren Zahlungskarten, wie etwa Ihre Zahlungskartennummer, der Standort der Transaktion, Uhrzeit und Datum der Transaktion, verbesserte Transaktionsinformationen und der Betrag der Transaktion.“

      Datenschutzerklärung VISA. https://www.visa.de/nutzungsbedingungen/visa-globale-datenschutzmitteilung.html

      Ich sehe irgendwie keinen großen Unterschied zwischen den Informationen die Google verarbeitet und denen die die anderen verarbeiten.

      • Doch:
        Google hat durch seine Nutzer die Macht die gesammelten Daten zu ZENTRALISIEREN!!!

        Denken wir positiv, nutzt Google es anonym und verdient dabei nur einen Haufen Kohle.
        Was aber oft vergessen wird: die Unbedarftheit der User (macht doch jeder, hab‘ nix zu verbergen, etc) führt dazu, dass diese freiwillige Weitergabe seiner Daten (in eine zentrale (!) Datenbank) zum NORMALZUSTAND wird.
        Und DAS ist die eigentliche Gefahr: denn in nicht all zu ferner Zukunft wird ein „anderes“ Unternehmen mit gleicher Vorgehensweise aber „anderen“ Intentionen ein freies Spiel haben!
        Und dann heißt es wieder „Oh……“

  • Nutze Apple Pay auf der Apple Watch über boon…Für mich absolut DER Mehrwert für die Watch. Wenn es nun offiziell kommen würde, wäre toll

  • Bei der Postbank mit dem Postbank Finanzassistent funktioniert es schon seit langem…Bezahlen mit Android Handy und NFC mit einer VISA Kreditkarte.

  • egal ob google pay oder apple pay. mir ists wurst. boon gibts für beide systheme. nutz das schon ewig und da is egal, wo man sein konto hat.

  • Wird jetzt täglich in jedem ApplePay Beitrag über „in Deutschland ist Internet Neuland“ oder „die deutschen Banken sind kacke“ gemeckert?

  • Habe mir Apple Pay in Polen bei mBank besorgt (ist zu 70% eine Deutsche Commerzbank).
    Ein Euro Konto (wird nicht auf Polnische zloty umgerechnet) ist kostenlos.
    Eine VISA Karte kostet einmalig 30zl (6-7 Euro).
    Karte sollte man min. 5 mal im Monat benutzen, dann bleibt die kostenlos (sonst ca. 1,20 Euro).
    Konto aufladen von Deutschland aus 1 Tag.
    Leider muss man einen Aufenthalt in Polen bestätigen.

  • Ein Interesse an Apple Pay kann ich verstehen, da auf iOS die NFC Funktion nicht offen ist. Bei Android ist das anders…

  • Ist es denn nicht erstaunlich; wieso müssen in den aller meisten Fällen erst die Amerikaner bzw. amerikanische Unternehmen den ersten Schritt machen, damit deutsche Unternehmen „nachziehen“ bzw. eine Option anbieten? Wieso muss erst ein Google und ein Apple mit etwas kommen, ehe die Sparkasse endlich Dynamik in das Thema „bezahlen per App“. anbietet? Sind wir in Deutschland tatsächlich derart zurückgeblieben oder ist es eher der Fall, das wir deutsche einfach zu faul für Eigeninitiatie sind und erst bei starker Konkurenz unsere Hintern bewegen?? Mich würde wirklich eure Meinung interessieren! Ich finde die Reaktion der Sparkasse, bei allem Respekt, sehr lächerlich und peinlich. Denn das Thema „bezahlen per Smartphone“ ist nicht gerade erst seit gestern in aller Munde.

    • Naja, eine Sparkasse, Telekom oder wer auch immer müssen ja mehr oder weniger warten bis die Amis, sprich Google oder Apple, den ersten Schritt machen da die zwei Unternehmen nunmal die Geräte bzw. Plattformen bereit stellen.

      Eigentlich ist das was die Sparkasse jetzt bei Android macht der richtige Schritt. 1. muss man so nicht die grauenhaften Datenschutzbestimmungen von Google Pay akzeptieren und hat trotzdem die Möglichkeit bequem mit dem Handy zu bezahlen. Bei Apple geht das ja nicht, da sich nur Apple selbst erlaubt diesbezüglich auf den NFC Chip zuzugreifen und die Bezahlfunktion im gesperrten iPhone oder der Watch zu öffnen.

      Ich bin nicht bei der Sparkasse, aber wäre ich bei denen würde ich das so nutzen. Denn eigentlich ist es doch völlig egal ob beim Bezahlen nun Google Pay, Apple Pay oder Sparkassen Pay verwendet wird solange es genau so einfach und unkompliziert ist.
      Ich nutze Apple Pay, aber dieses umständliche Aufladen des Boonkontos nervt mich gewaltig. Ich bezahle damit nicht nur Kleinbeträge sondern auch größere Beträge und wenn man jedesmal vorher checken muss ob das Konto noch ausreichend aufgeladen ist, ist der Komfortgewinn nicht mehr vorhanden. Ganz lustig wirds wenn man an der Kasse steht und nur ein Teilbetrag der eigentlichen Summe akzeptiert wird weil das sch** Boonkonto nicht ausreichend geladen war. Alles schon erlebt… Da macht man sich Freunde an der Kasse….

      • Also ich hab die automatische Aufladung per
        KK aktiviert. Bei mir lädt er immer automatisch auf 50€ auf, sobald 10€ unterschritten werden.
        So weiss ich, dass ich immer für 50€ einkaufen kann. Wenn man 20€ drauf hat und für 35€ etwas kauft, funktioniert es trotzdem, weil er nachbucht!

      • @Lars
        und wenn du mal Spontan etwas kaufen willst was mehr wie 50€ kostet. darfst du vorher manuell aufladen…

    • „Die Amerikaner“ haben uns vor einigen Jahrzehnten von vielen unserer Patente und kluger Menschen befreit. Seitdem gibt es nix neues, was in Deutschland entwickelt wurde. Lediglich Weiterentwicklungen von alter Technik.

      Außerdem sind Fortschritt und Innovation zwei verschiedene Dinge.
      Innovation ist lediglich etwas was technisch machbar ist, Fortschritt bringt die Menschen weiter. Amerikaner sind mehr für Innovationen. Deutsche in der Regel mehr für Fortschritt.
      Apple Pay/Google Pay ist kein Fortschritt. Vor allem nicht wenn man die Nachteile, von denen in der freien Presse natürlich nicht berichtet wird, unter den Tisch fallen lässt.

      Ist wie mit den Autos. Ich kann einen V8 einbauen, so groß wie möglich, und hoffen dass möglichst viele PS rauskommen, oder ich weiß, dass ich 400 PS benötige und baue dann den Motor, den ich dafür benötige, der dann auch am wenigsten Resourcen verschwendet.

  • Tja schön das das Unsicherste System am Markt jetzt mit meinem Geld arbeiten will aber Nein Danke !!!

    Auch Insellösungen brauche ich keine!!!!

    ApplePay Only !!! Dann würde meine Mastercard auch in China funktionieren:)

  • Zumindest scheint das Thema Apple Pay (noch immer) top aktuell.

  • Ich warte zwar nicht auf AP, meine Bezahlmöglichkeiten reichen mir im Moment aus.
    Aber Apple muß jetzt liefern, weil Google Pay hier am Start ist.

    • Aber nur weil, in den Medien nicht wirklich Kommuniziert wird, was Google alles dadurch erfährt. Ein User hat es oben ja schon geschrieben bzw. verlinkt. Das was Google da so alles wissen will, ist nicht gerade wenig.

  • Bis welchen Betrag kann mann mit AP und GP bezahlen? Für mich erst interessant ab 100,00€ aufwärts.

  • Ein Finanzunternehmen, dass an einem Produkt interessiert ist, welches mit Finanzen zu tun… soso verrückte neue Welt :D

  • Ideal wenn es eine Kreissparkassen App gibt wo auf dem iPhone und der iWatch geht.

    Ich kann jetzt schon mit meiner KSK Karte in der ganzen EU ohne Probleme zahlen.
    So das gleiche mit ner KSK App und es wäre perfekt.

  • Ab in die USA in den Urlaub und bei einer dortigen Bank ein Guthabenkonton eröffnen. Quasi alle Banken bieten Apple Pay. Fertig. Warum auf eine heimische Bank warten? Und wer sagt bitte, dass man als Non Resident nicht bei ausländischen Banken ein Konto haben darf. Ich arbeite bei einer Bank. Wir haben ohne Ende im Ausland lebende Kunden mit nicht deutscher Staatsbürgerschaft. Geht alles.

    • Mh, klar geht das…aber dann zahlst Du doch im Ausland, also in dem Fall Deutschland dann, jedes Mal zusätzliche Gebühren…denn wenn die Karte nicht innerhalb den USA genutzt wird, ist es doch eine Transaktion im Ausland?!

  • Apple hat bereits die NFC Funktion seit iOS 11 freigegeben:
    https://developer.apple.com/documentation/corenfc

    Allerdings ist dann der Komfort von ApplePay nicht gegeben, da die App (z.B. Sparkasse etc.) geöffnet und im aktiven Scan sein muss.

    Daher würde ich mich freuen, wenn das so klappen würde mit ApplePay ;-)

  • USA als Ausland war ein Beispiel. Es gibt ja auch in Europa Banken, welche Apple Pay anbieten. Ja dem wäre so. Meine amerikanische Kreditkarte würde in Deutschland eingesetzt Auslandsgebühren verursachen. Meine irische Kreditkarte jedoch nicht.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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