2 Bügel, 4 Speaker, 10 Design-Rahmen
Soundcore Frames: Ankers Audiobrille startet offiziell
Mitte Oktober vorgestellt, ist die Audiobrille der Anker-Tochter Soundcore heute offiziell in den Markt gestartet. Die Vorbestellungen des Basis-Modells werden ab heute entgegengenommen, bis die Bluetooth-Brille letztlich ausgeliefert wird, kann es jedoch noch bis Mitte November dauern.
Magnet-Adapter kümmern sich um die Ladung
Bluetooh-Brille mit 5 Stunde Akku
Kurz zum Reinholen: Mit den Soundcore Frames hatte Anker eine Audiobrille vorgestellt, die mit dem gleichnamigen Angebot von Bose konkurrieren soll und eine Alternative zu Kopfhörern anbieten will, die nicht in, sondern leicht über bzw. hinter den Ohren sitzt. So spielen die Soundcore Frames das empfangene Bluetooth-Signal über vier kleine Lautsprecher ab, die in den Brillenbügeln versteckt sind.
Dies hat den Vorteil, dass die eigenen Ohren (etwa beim Radfahren wichtig) nicht verschlossen werden, allerdings auch den Nachteil, dass die Musikwiedergabe nicht ganz so privat ausfällt wie mit persönlichen Ohrhörern. Für den Einsatz in der Bahn oder in der Bibliothek eignen sich die Soundcore Frames daher eher nicht.
Zum Start mit 10 Brillen-Designs
Die Audiobrille bringt es auf fünfeinhalb Stunden ununterbrochenen Musik-Wiedergabe und kann mit einer kurzen Ladung von nur 10 Minuten immerhin 90 Minuten Audio wiedergeben. Zwei Mikrofone gestatten das Führen von Telefonaten.
2 Bügel, 4 Speaker, 10 Design-Rahmen
Die Soundcore Frames werden in den Modell-Variationen „Tour“ und „Landmark“ ab sofort für 179,99 Euro verkauft. Bereits erhältlich sind die auswechselbaren Rahmen Landmark Tortoise und Cafe.
Diese und alle weiteren Zusatz-Rahmen, die später angeboten werden, tragen einen Stückpreis von 49,99 Euro. Insgesamt sollen in der ersten Kollektion 10 unterschiedliche Rahmen erhältlich sein.
Auf seinem offiziellen YouTube-Kanal hat der Hersteller über zehn Videos zu den Soundcore Frames veröffentlicht, die unter anderem die Bedienung und die Umgestaltung der Audiobrille demonstrieren.
Gibt auch Kopfhörer mit denen man trotzdem die Umgebung einbinde kann
Es gibt auch Brillen, mit denen man trotzdem nichts sieht…… XDDD
Kann mir jemand den Sinn erklären?
Insbesondere für Brillenträger geeignet! ;-)
Nicht… ;-)
Warum muss jetzt neuerdings gefühlt jeder Hersteller der was auf sich hält Ressourcen für solchen Mist verschwenden?
Bitte nicht!
Genau. Und für „seh-beeinträchtige“ die geschliffenen Gläser vom Optiker ihrer Wahl (zB.für 600 € das Paar) dazu …. das ist ökonomisch wertvoll. Ausreizen bis das Klima wandelt….
Meine Gläser kosten auch über 600€ und ich würde mir niemals ein Paar extra dafür anfertigen lassen…
Kann mir nicht vorstellen, dass die Klangqualität auch nur halbwegs was kann. Vermutlich vergleichbar mit dem neben das Ohr gehaltenen Telefon. Das machen aber auch viele. Insofern wäre das ne Zielgruppe :-)))))
Coole Sache. Ich hatte die Bose. Haben mich leider klanglich nicht überzeugt. Werde die Anker mal testen.
Ich kann kaum glauben, das die von Bose schlechter sein können…
Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
Teile gern deine Erfahrungen mit.
Anker kann aber im Gegensatz zu bose ausgeglichenen klang. Bose macht Hauptsache bass
Sagt man über die Beats auch, ist aber auch nur bedingt richtig.
Ein Equalizer macht da viel aus.
Sound wie aus dem Volksempfänger, ein Danke
Zwei Bitte, oder Bitte ein Bit?
Kann mir das ganz gut beim Fahrrad fahren vorstellen um bspw. Von Komoot oder einer anderen Navi die Trailanweisungen zu bekommen.
Da sind kabelgebundene Ohrhörer am besten geeignet.
Du kannst deine Bike-Brille tragen und du verlierste die auch nicht bei ein paar wilderen Touren.
Dafür zerren Die Kabel überall rum, bekommen Kabelbrüche und im dümmsten Fall zieht es das Handy aus der Tasche und … Totalschaden.
Mir passiert, deshalb nie wieder Kabel an Kopfhörern.
>>Dafür zerren Die Kabel überall rum<<
Kann ich nicht nachvollziehen
>>bekommen Kabelbrüche<<
Nur bei minderwertiger Qualität
>>und im dümmsten Fall zieht es das Handy aus der Tasche und … Totalschaden.<<
Einfach das Handy so reinstecken, dass sich bei Zug das Kabel aussteckt.