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SoundBuds Bluetooth: Anker kündigt neuen Sport-Kopfhörer an

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33 Kommentare 33

Der Zubehör-Anbieter Anker wird im kommenden Monat mit seinem ersten Bluetooth-Kopfhörer in den Markt starten. Bei den sogenannten „SoundBuds Sport“ handelt es sich um drahtlose Ohrhörer die mit einer Laufzeit von gut acht Stunden ausgestattet sein sollen.

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Laut Anker übertrifft das Modell viele der am Markt vertretenen Konkurrenten damit deutlich: Der interne Akku weist mit 120mAh etwa 50 Prozent mehr Kapazität, als die meisten anderen Ohrhörer am Markt auf.

Die SoundBuds setzen auf Bluetooth 4.0 und sollen die Musikwiedergabe bis auf eine Reichweite von ca. 20 Metern gewährleisten können. Ausgezeichnet mit einem voraussichtlichen Verkaufspreis von 30€ sollen die SoundBuds mit auswechselbaren Ohrstücken in drei Größen (S/M/L) ausgeliefert werden – mit der spritzwasserfesten IPX4-Zertifizierung unterstreicht Anker dabei die Eignung für Sportler.

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Wir werden uns die neuen Kopfhörer anschauen und melden und mit einem persönlichen Fazit zurück, sobald die SoundBuds auch hierzulande in den Handel starten.

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20. Jan 2016 um 16:32 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Sehen größer aus als die Jaybird Bluebuds, und damit meiner Meinung nach zu groß bzw. zu schwer.
    Außerdem die Knöpfe am Hörer? Da ist ja versehentliches Rausziehen vorprogrammiert, warum keine Kabelfernbedienung am Verbindungskabel?

  • Bin ich eigentlich der einzige, der Bluetooth Kopfhörer kritisch sieht? Die Dinger haben doch nur einen Vorteil: sie sind kabellos! Die negativen Punkte überwiegen imo bei weitem: die Qualität des Sounds leidet, die Teile müssen geladen werden (unter Umständen sind die Akkus nicht austauschbar, dann ist es ein Wegwerfprodukt) und wenn der Akku leer ist, kann man nur noch majestätische Stille hören. Aber vielleicht übersehe ich auch nur DEN Pluspunkt?

    • DER Pluspunkt ist eben der Vorteil, dass es kein Kabel zum Abspielgerät gibt :)

    • Ich kann sie auch im Winter an und ablegen ohne die Jacke auszuziehen, ich kann sie mit mehreren Geräten zeitgleich koppeln, ich muss das Telefon nicht unmittelbar bei mir haben & die Geräte brauchen keinen Kabelanschluss mehr :-)

      • Das mit dem „…mehreren Geräten koppeln…“ ist in der Tat ein Vorteil :-)

      • Ist halt nicht für jeden, aber sind die aktuellen ja auch nicht.
        Ich kann bspw nix mit Kabeln anfangen. Aber gibt bspw auch Bluetooth-Empfänger an die man Kabel stecken kann :)

      • Ich meinte meine Antwort durchaus ernst! Es IST ein Vorteil!

    • das Gejammer mit der mangelhaften Klangqualität bewegt sich bei einem Sportkopfhörer wohl auf sehr hohen Niveau. Deshalb im nachfolgenden den Ausug aus Wiki in Bezug auf Bluetoothübertragung.

      A2DP-Quellen müssen laut Standard lediglich die verlustbehaftete SBC-Kodierung unterstützen, die lizenzfrei eingesetzt werden kann. Daher scheuen viele Gerätehersteller die zusätzliche Unterstützung des MP3-, AAC- oder AptX-Formats, da sie hierfür Lizenzgebühren zahlen müssten. Als direkte Folge muss die auf dem sendenden Gerät meist in komprimierter Form gespeicherte Musik des Nutzers zuerst dekomprimiert und danach mit dem SBC-Algorithmus erneut für die Bluetooth-Übertragung verlustbehaftet komprimiert werden. Dies kann in der Theorie einen Verlust in der Klangqualität mit sich bringen. Die mögliche Bitrate der SBC-Codierung ist mit bis zu 345 kBit/s jedoch sehr hoch, so dass der Verlust bei Geräten, die diese auch nutzen, im nicht mehr hörbaren Bereich liegt.[5] Bei Verwendung des bislang nur von wenigen Geräten unterstützten AptX-Codecs ist die Qualität laut Hersteller[6] der CD ebenbürtig.[7].

    • Das nenn ich jammern auf hohem Niveau, es sind Sportkopfhörer, man bewegt sich dabei. Ausserdem ist es eben auch eine Einstellungssache meines Ausgabeplayers.. ansonsten noch einen kleinen Auszug…

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      A2DP-Quellen müssen laut Standard lediglich die verlustbehaftete SBC-Kodierung unterstützen, die lizenzfrei eingesetzt werden kann. Daher scheuen viele Gerätehersteller die zusätzliche Unterstützung des MP3-, AAC- oder AptX-Formats, da sie hierfür Lizenzgebühren zahlen müssten. Als direkte Folge muss die auf dem sendenden Gerät meist in komprimierter Form gespeicherte Musik des Nutzers zuerst dekomprimiert und danach mit dem SBC-Algorithmus erneut für die Bluetooth-Übertragung verlustbehaftet komprimiert werden. Dies kann in der Theorie einen Verlust in der Klangqualität mit sich bringen. Die mögliche Bitrate der SBC-Codierung ist mit bis zu 345 kBit/s jedoch sehr hoch, so dass der Verlust bei Geräten, die diese auch nutzen, im nicht mehr hörbaren Bereich liegt.[5] Bei Verwendung des bislang nur von wenigen Geräten unterstützten AptX-Codecs ist die Qualität laut Hersteller[6] der CD ebenbürtig.[7].

    • Wenn du Sport machen würdest, hättest du den gigantischen Vorteil schon direkt erkannt. Gibt nichts schlimmeres als ein Kabel beim Sport.

      • Ich trage beim Sport einen Sennheiser Urbanite XL, mehrfach in der Woche! Es hängt wohl eher von den persönlichen Präferenzen und der Sportart ab…:-)

      • So ne Sportart wie E-Sports, Schach oder Golf? Dann ist das wirklich kein Problem. Wer mit Musik laufen will, kommt um ein kabelloses Headset nicht herum. Das Kabel was ständig rumwackelt, um im Weg ist lenkt ab, und zerstört den Rythmus. Beim Fitness ist ein Kabel ebenso hinderlich. Damit fallen die Punkte die für mich wichtig sind schonmal raus.

      • @Micha Krafttraining! Aber es gibt auch noch andere Sportarten, wo man die Teile wunderbar nutzen kann: Ergometertraining, Nordic Walking, Sport an Maschinen generell…
        Ich weiß nicht, was diese Angriffslust (e-Sports…) soll? Ich versuche hier niemanden zu konvertieren, sondern drückte nur meine Unverständnis für die Vorliebe von kabellosen Kopfhörern aus! Im übrigen haben wir früher sehr wohl mit kabelgebundenen Kopfhörern gelaufen, etc. Es gab kein Bluetooth, wohl aber Walkman!

      • Ich laufe seit langer Zeit mit Kabel…. soory aber das ist quatsch das sich das ausschließen würde!

    • Die Dinger sind für den Sport. Bei 150 Puls ist die Qualität von Bluetooth vielleicht für viele weniger wichtig, als die Mobilität.

  • Bin mit MPOW Cheetah sehr zufrieden. 20 EUR 8 Stunden Akku locker man spürt sie kaum an den Ohren und kein Kabel von dem man die Schleifgeräusche hört. Hatte mehrere wie die hier schon. Ist immer so.

  • Kein Kabel mehr …. Vielleicht hab ich ja Halluzinationen aber ich seh auf dem Bild deutlich ein Kabel

  • Ich hab die Plantronics BackBeat Fit. Die haben auch 8 Stunden Laufzeit… Die reichen locker über einen Tag. Und vom Klang bin ich auch ganz zufrieden. Dass sie keine in Ears sind ist auch super.

  • Ich nutze schon seit langem die Avantree Jogger Pro, halten locker 12-16 Stunden durch und halten auch bei den komischsten Ohren am Kopf fest.

  • Ich gerade auf der Suche nach guten In Ear Bluetooth Kopfhörer, kann denn jemand welche empfehlen? Preis max. 100 Euro

  • So, damit keiner sagt, der alte Sack würde es nicht mal ausprobieren: Ich habe mir die von Rudolf erwähnten Sudio Vasa Blå bestellt :-) Mit dem Code „gecko“ gab’s 13,50€ Rabatt – nur für den Fall, dass hier noch jemand schwach wird :-D

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