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Smartphones im GPS-Test: Mittelmäßige Noten für das iPhone 5

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55 Kommentare 55

Benjamin Drews, vom Redaktions-Team der Webseite Pocketnavigation, macht uns auf den kürzlich veröffentlichten GPS-Vergleichstest aktueller Smartphone-Modelle aufmerksam. Für Apple tritt zwar noch das iPhone 5 und nicht das iPhone 5s an, das Team verspricht sich jedoch um eine entsprechende Aktualisierung der Testergebnisse zu kümmern.

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Davon abgesehen, ist jedoch auch der aktuelle Vergleich, der neben dem iPhone 5 u.a. das Nokia Lumia 920, das Samsung Galaxy S4 und die hier vorgestellte Garmin-Uhr Fenix berücksichtigt, einen Abstecher wert.

In unserem aktuellen Vergleichstest haben wir nun die Top-Geräte der bekanntesten Smartphone Hersteller gegeneinander antreten lassen. Beweisen mussten sie sich gegenüber einem Garmin eTrex 10, einem Einsteiger Outdoor-Navigationssystem, welches für seinen hervorragenden GPS-Empfang bekannt ist und uns daher als Referenz dient.

In der qualitativen Bewertung schneidet das iPhone 5 mit soliden aber nicht überdurchschnittlich guten Test-Ergebnissen ab.

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Wir haben GPS-Empfänger verschiedener Top-Smartphones verglichen. Es gibt doch schon einige Unterschiede. Wir werden den Test auf jeden Fall im Sommer unter erschwerten Empfangsbedingungen wiederholen und dann auch ein iPhone 5S dabei haben.

Immerhin: Bei 78% der Messpunkte, weichen die vom iPhone 5 ermittelten Werte nur um wenige Meter (<5m) von den zuvor ermittelten GPS-Koordinaten ab.

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13. Jan 2014 um 17:15 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Das normale, unverschlüsselte GPS ist auch nur auf ca. 5m genau. Der Test vergleich also die Ergebnisse eines anderen Geräts mit denen des iphones. Wie genau ist das andere Gerät?
    Wie dem auch sei, ich bin vom GPS des iphones sehr zufrieden. Beim öffnen einer entsprechenden app wird die Position gefühlt sofort erfasst und navigieren/Geschwindigkeit bestimmen hat immer ohne Fehler geklappt. Das reicht mir.

    • Ich bin eigentlich auch sehr zufrieden mit dem GPS des iPhones, aber die Ergebnisse sind interessant. Hierbei stellt sich mir die Frage, könnte es sein, dass einige Geräte auf Kosten von Akkulaufzeit den Standort exakter ermitteln? Denn es besteht ja die Möglichkeit, ständig nach Mobilfunknetzsignalen und WLANs in der Nähe zu suchen und dann anhand der Empfangsstärke und einer Datenbank im Internet die Position zu bestimmen. Das kombiniert mit einer hohen Abfragerate des GPS Singals kostet eben sehr viel Akkuleistung. Womöglich werden diese ganzen Parameter von Hersteller zu hersteller eben unterschiedlich stark genutzt bzw. so optimiert und abgewogen, um eine optimale Balance aus Akkuverbrauch und Genauigkeit zu erreichen. Beim Mobilfunkempfang wird das ganze ja angeblich genauso gemacht. Manche Geräte senden einfach mit mehr Ausgangsleistung um einen besseren Empfang zu erreichen….

  • Schönes Vergleichsfoto. Zeigt mir wieder wie unproportioniert und klein das 5/5s Display ist. Hoffentlich ändert sich das.

      • Das Display ist zu klein und zudem unproportional! Und ich hoffe das es sich ändert!

        Jetzt verstanden?

      • Seh ich auch so, ich will kein iPad in die Hosentasche stecken. Die jetzige Größe ist genug – die vom 4er für mich angenehmer…

    • Wenn man ein männerhandtäschchen und zu viel Platz in der Hose hat vielleicht. Es ist ein Handy und das soll es auch bleiben. Samsung und Co muss demnächst Räder mitliefern.

      • Wer sein Handy in der Hosentasche trägt, gehört ohnedies zur Schülergeneration. Erwachsene tragen es in der Hemd-/Brust- oder Jeckett-Tasche und haben daher keine Probleme mit größeren Formaten, die das Handling in jeder Hinsicht deutlich erleichtern. Hoffentlich endlich bald auch für das iPhone…!!!

      • Ein iPhone 5S mit 132g in der Hemd oder Jacketttasche? Ja genau. Erstens verzieht es einem beim Hemd damit andauernd den Kragen/passform etwas und zweitens klatscht es bei Jackett und Hemd ständig gegen die Brust, wenn man sich bewegt was einfach nur nervig ist. Nicht zu vergessen, dass es mir dauernd auf dem Boden fallen würde, wenn ich vorm Ausziehen des Jackett das Handy nicht aus der Tasche nehme. Ein Smartphone so zu tragen ist meiner Meinung nach total unpraktisch und dämlich. Abgesehen davon sieht z.B. ein Galaxy Note (die größe ist ja nun egal) in der Hemdtasche absolut bescheuert aus. Brustpanzer FTW ?!

      • @firstdoctor

        Ich habe keine Ahnung was du für Leute kennst, aber ich kenne niemand männliches der sein Handy in der Brusttasche hat. Handy heißen die Dinger hier ja immerhin weil sie „handlich“ sein sollen. Ein Galaxy Note ist das Gegenteil von handlich und selbst das S4 ist dafür zu groß.

      • aha, dann bin ich also erwachsen, wenn ich das Handy in einer Hemd- oder Jackettasche trage? Interessant …

        Ich bin definitv erwachsen und meine Berufskleidung ist eine Jeans und ein Polo und meine Telefone verschwinden noch alle in meiner Hosentasche. Ein Handy in der Brusttasche von einem Hemd sieht einfach nur affig aus (vor allem wenn es ein xperia Z oder S4 oder gar Note ist).

      • @firstdoctor

        Wer Jackett nicht schreiben kann, gehört wohl eher auf die Schulbank als so mancher aus der „Schülergeneration“ hier.

      • Wenn man sich wie ich dem lebenslangen Lernen verschrieben hat, kann man sich ja auch dann noch der Schülergeneration zurechnen, wenn am Horizont schon die 50 lauert, in sofern passe ich ins Klischee.
        Ich teile außerdem zwei Eigenarten mit Steve Jobs, die für mich das iPhone 4s weiterhin zum ideal großen Smartphone machen: Ich trage lieber Pullover als Hemden, und ich ziehe gerne jeden Tag das gleiche (nicht das selbe :-) an (also Pullover), um nicht jeden Morgen neu entscheiden zu müssen, was ich heute anziehe.

      • Das ist kein Handy sondern ein Smartphone. Mit dem Handy hat man telefoniert und SMS geschrieben. Hier hat Größe keine Rolle gespielt. Ein Smartphone ist ein PC für die Hosentasche und muss ein entsprechende Größe haben. Je nach Anforderung ist meiner Meinung nach das 5/5s Display zu klein und hat die falsche Proportion.

      • damit hast dich ja wohl eindeutig als „Möchtegern“ geortet. Wenn einer denkt nur weil er sich ein Hemd leisten kann ist er Erwachsen und was besseres…naja. Ich trage maximal 2 mal im Jahr Hemden, und nicht weil ich Schüler bin oder irgendwie sonst minderwertiger als Du bin, sondern weil ich einfach nicht auf Hemden stehe. Wenn ich was größere will nehme ich ein iPad mini oder ein ipad. Und für CAD Zeichnungen setz ich mich an den 27 Zoll iMac. Für emails, Browser und Co ist die aktuelle Größe perfekt und passt auch wenn man kein Hemd hat (übrigens bezweifle ich dass das bequemer ist). Und wenn Schülerinhemden wie Du meinen sie müssen auf dem iPhone „zocken“, dann kann es schon sein dass das Display zu klein ist, hierfür ist es aber primär mal nicht gemacht.

      • @firstdoctor: richtige businesshemden haben keine Brusttasche …

      • „geortet“ ist auch sehr geil im Zusammenhang mit dem Titel des Artikels!!! ;P

      • @firstdoctor
        In einer Hemd oder Brusttasche, egal ob Polo, Hemd oder T-Shirt trägt man maximal ein Tuch, Kugelschreiber, Füller oder ähnliches!
        Aber weder die Zigarettenschachtel noch ein Smartphone und auch kein Tablet.

      • Ich spar mir die ganzen oben genannten Optionen und trage es brav und gut geschützt (am liebsten ohne Cover) in meinem Urbantool ;-)

      • @firstdoctor: also wenn das alleine einen Mann ausmacht, dann …
        Schon mal im Sommer die Aigen aufgemacht? Also ich lauf da oft im T-Shirt rum. Und mein T-Shirt hat keine Brusttasche. Nur, weil Du das so machst, muss es nicht zwangsläufig für alle richtig sein.

  • Es wird ja auch nicht nur GPS genutzt sondern auch andere Daten. Triangulation mit Mobilfunkmasten, WLAN Netze, Bewegungsdaten. Daraus lässt sich eine deutlich genauerere Ortung errechnen.

    • Nur damit ich das richtig verstehe. Du möchtest mit WLAN-Daten (100 m Genauigkeit) und Mobilfunkmasten-Triangulation (500 m Genauigkeit) die Genauigkeit einer GPS-Ortung (10 m Genauigkeit) verbessern? Auf die Erklärung bin ich gespannt.

  • Man sollte mal bedenken, dass GPS noch immer ein militärisches System ist. Für den Otto-Normal-Bürger wird zwischen 10 bis 5 m genau angezeigt. Was will man noch mehr? In erster Linie dient das GPS des iPhones, egal welche Generation, sich in einer fremden, sicher auch der eigenen, Stadt zurecht zu finden. Ob mir mein iPhone nun korrekt (zentimetergenau) angezeigt, dass ich mich in der Mitte des Gehweges oder laut Karte auf der Straße befinde, spielt doch keine Rolle. Ich möchte mich orientieren. Jedes Smartphone kann alles, aber nichts perfekt. Ob nun Apple, Samsung, HTC oder Nokia. Wenn ich auf eine zentimetergenaue Positionsbestimmung angewiesen bin, kaufe ich mir ein High-End GPS-Gerät. Will ich perfekte Fotoaufnahmen kaufe ich eine High-End Kamera, usw. Hört doch bloß mal mit solchen Vergleichen auf. Ich finde das iPhone liefert für den Alltag perfekte Ergebnisse.

  • Man muss doch die Kirche im Dorf lassen.
    Wenn ich punktgenaue Koordinaten brauche, nehme ich kein Telefon dazu. Wenn ich ein Haus baue, nehme ich auch nicht das iPad als Wasserwaage.
    Alles zu seinem Zweck. Die Eierlegendewollmilchsau gibt es nicht.
    Die Navigation ist für den Hausgebrauch im iPhone ok. Wenn ich mehr will nehme ich geeigneteres »Werkzeug«.

  • Selbst mit meinen Garmin Geräten sind aufgezeichnete Strecken nie 100% identisch, obwohl gleiche Fahrstrecke. Da sind auch immer wieder mal ein paar Ausreisser drin und angeblich bin ich ein paar Meter neben dem eigentlichen Radweg gefahren.

    Weiter oben ist es ja schon geschrieben worden, das GPS was wir benutzen dürfen ist nunmal das Zivile GPS und nicht das Militärische und wenn die wollen, dann kann das auch schon mal absichtlich falsche Positionsdaten schicken. ;-)

  • Eines haben alle vergessen, das iPhone 5 empfängt zusätzlich noch Glonass ;).

  • Da (ziviles) GPS nur eine Genauigkeit von 10 m garantiert, ist eine Genauigkeit von 5 m völlig normal und keineswegs schlecht. Hier hat jemand Hausnummern gemessen, da er offenbar keine Ahnung von der Materie hatte.

  • Etwas weit weg vom Thema, aber zu GPS, bin im besitzt eines Quadrocopter (F450) der GPS im Fall eines Ausfalls, Failsafe genannt, per GPS zu seinem Startpunkt zurückkehrt. Ich bin erstaunt wie dicht er doch am Startpunkt landet. In drei Test’s war der Umkreis kleiner 2 Meter. War erstaunt was GPS leistet. Das Gehirn, die Naza V2 und auch der Rest ist von Dji. Klar das DJI iOS kennt, wen man will kann man ihn mit allem zum Endsprechenden Preis vollstopfen, naja… Wegpunkte etc. wer es brauch.

  • Im Moment sind wir Europäer auf den GPS-Satelitten der Amis zuzugreifen, da wir nicht mit Gallileo vorangekommen sind. Deswegen ist das GPS- Signal in der Genauigkeit begrenzt, es sei denn es halndwlt sich um militärische GPS-Geräte. Im Amilamd sieht die Genauigkeit wieder anders aus. Wichtig ist zu wissen, welches Vergleichsgerät benutzt wurde. Viel wichtiger ist an welchem geographischen Ort diese Tests durchgeführt weden sind.
    Somit ist der Test mit so vielen Unbekannten für mich nicht von Relevanz.

  • Nach einigen Kommentaren zu urteilen haben’s wohl noch nicht alle richtig verstanden: Das frei empfangbare GPS ist nur auf etwa 5-10 m genau, je nach Empfangsbedingungen, Zustand der Ionosphäre usw. Da würde es auch nichts helfen, sich ein „High-End-Gerät“ zu kaufen – die Genauigkeit liegt am Signal, nicht am Gerät. Im professionellen nicht-militärischen Bereich (z. B. Vermessungswesen) geht es genauer mit dem sog. differenziellen GPS, einem kostenpflichtigen Korrektursignal, bei dem der momentane GPS-Fehler mehrmals pro Sekunde an Festpunkten ermittelt wird. Das kann aber auch das Etrex nicht.

    • DGPS gibt es seit Jahren (kostenlos) und wird sowohl in der zivilen Luft- als auch Schifffahrt eingesetzt und ermöglicht Genauigkeiten < 3m, was wir schon häufig erleben konnten. Voraussetzung ist ein sehr guter Empfang von Satelliten, die nahe am Horizont stehen (oder sich bewegen). Segler und Piloten kennen das. Zum Thema iPhone und GPS kann ich im direkten Vergleich mit solchen Geräten sagen, daß Apple schon verdammt genaue Werte liefert. Android habe ich nicht zum Vergleich nur diverse Raymarine, Furuno und Garmin (vor allem fest verbaute Geräte auf Schiffen). Die vielen Pseudo-Fachleute hier sollten mal ernsthaft über ihre unqualifizierten Kommentare nachdenken.

  • Das IPhone ist schon ein Klasse Gerät aber ich verstehe nicht warum die Leute des Öfteren auf die Barrikaden gehen wenn jemand mit Daten von anderen Herstellern ihrer Geräte hier Vergleiche führt und die dann auch für besser hält.Andere machen auch ihre Hausaufgaben mal mehr oder weniger gut. Und ja ich kenne auch viele die sich einen größeren Bildschirm wünschen würden, Vielfalt ist doch nicht schlecht oder…

  • Nebenbei, ich HASSE Hemden mit Brusttaschen, zumindest bei „Businessklamotten“. Für den Alltag reicht das iPhone, für mehr gibt es ipads.

  • Es ist echt schön mal zu lesen, dass es auch Threads gibt, wo nicht gestritten wird und man sieht, dass es auch Menschen gibt, die Ahnung vom Thema haben und auch sinnvolle Sachen schreiben – gefällt mir :-)

  • Ist das gelbe Smartphone ein Nokia Lumia? Das nenn ich mal eine schlechte Platzausnutzung. Ganz klar, das Display des iPhone ist zu klein. Man braucht keinen Klopper, aber momentan ist es definitiv zu klein. Aber keine Angst, jetzt finden es alle genau richtig und wenn Apple mit dem iPhone 6 ein größeres Display liefert dann war das auch „genau richtig“.

  • Die Amis haben es doch auf 5 Meter beschränkt, wegen miliärischen zwecken.

  • Lustig, wie der Überbringer der schlechten Nachricht hier „geteert und gefedert“ wird. Wenn man die Straßenseite wechselt, dass im iPhone-Track nicht erkennt, in den anderen aber schon, dann hat das nichts damit zu tun, dass GPS eh nicht genauer kann, sondern schlichtweg damit, dass das iPhone im GPS-Bereich schlechter ist als andere Geräte.

    Ich weiß schon, warum mir das Geocachen mit dem iPhone keinen wirklichen Spaß bringt und ich dafür deutlich lieber mein Garmin nutze…

  • Mein iPhone hat sehr schlechtes GPS. Die Apple Karten ziehen z.b. 20 Meter nach. Daher unbrauchbar… Schon oft habe ich die falsche Straße genommen weil ich 20 Meter weiter vorne war als das iPhone mir gesagt hat.

  • Der Test ist leider etwas falsch:
    Glonass und GPS sind 2 unterschiedliche Satelliten Systeme.
    z.b. arbeiten damit das S4, iPhone und das Referenzgerät.
    Heißt wir bekommen hier einmal die Abweichungen der verbauten Chipsätze zu sehen und die Differenz von Glonass und GPS. Dann wird nicht erwähnt welche Software verwendet wird. Insgesamt 3 unterschiedliche (Recherchiert in den Kommentaren der Originalseite) die alle auf 1 Messpunkt pro Sekunde gestellt wurden ohne Software Korrektur. Schade das man sich nicht auf einen Anbieter Systemübergreifend einigen konnte.
    Und dann hat man ein Referenzgerät genommen? Es weicht doch selber + – 1,8m ab(Glonass ideal Abweichung) Wozu? die Strasse und die Karte ist die Referenz und wer sagt mir das die Grafik da richtig drunter liegt? Schade und jetzt rennen wieder alle wild durcheinander, manche weinen manche lachen. Das einzige was dieser Test zeigt ist: Das P6 ist zum navigieren nicht zu gebrauchen.

  • Welche Software verwendet wird, ist beim iPhone relativ egal, da eh alle nur auf dieselbe API zugreifen dürfen.

  • Das soll hier ja wohl ein Witz sein!!!

    Ich bin Geo Cacher, mit meinen I Phone 5 und 5S finde ich die Caches schneller, genauer. ( auch im dichten Wald )

    Ich habe ein Garmin Oregon ( kostet mit Software knapp 500 Euro und ist ein reines GPS) ich hatte es beim Support! Und ist laut derer, Technisch Top in Schuss. Aber die Kiste tappt viel öffter im Duckeln als meine I Phones.

    So viel zu diesem Test Ergebnis.
    Einfach nur Lachhaft!!!

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