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SeeNote: E-Ink-Notizzettel mit iPhone-Anbindung

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23 Kommentare 23

Wie nützlich immer aktive Digital-Notizzettel mit schlauen iPhone-Anwendungen sein können, haben wir spätestens seit dem Aufbau unserer LaMetric festgestellt. Seit Mitte Oktober verrichtet das Pixel-Display seinen Dienst im Büro und informiert nicht nur über wichtige E-Mails und die Wettervorhersage für das Wochenende-Häuschen, sondern zeigt auch an, ob die bei DM abgegebenen Fotos schon entwickelt wurden. Unaufdringlich, schick und stromsparend.

display

Ein Konzept, das der E-Ink-Notizzettel SeeNote jetzt ähnlich aber deutlich raumsparender umsetzen möchte. „SeeNote“ ist ein 4,2 Zoll kleines E-Paper-Display, das sowohl über eine WiFi- als auch über eine Bluetooth-Verbindung verfügt und sich mit einer Akkuladung bis zu 30 Tage lang non-stop betreiben lässt.

Das Display arbeitet dabei mit einer korrespondierenden iPhone-Applikation zusammen, die sowohl zur Konfiguration der integrierten „Apps“ genutzt werden kann, als auch zur Ablage eigener Notizen dient.

kaktus

So besteht das SeeNote-Display aus frei konfigurierbaren Modulen, die etwa eure Kalender-Informationen, das Wetter, die Bahn-Abfahrtszeiten der nächsten Haltestelle oder IFTTT-Ausgaben anzeigen können. Eine freie Programmierschnittstelle soll kreativen Anwendern zudem das Entwickeln eigener SeeNote-Module ermöglichen.

Aktuell läuft der Vorverkauf (sprich: die Crowd-Funding-Kampagne) der SeeNote-Box, die sich zum Preis von $99 zzgl. $25 Frachtkosten bestellen lässt. Ausgeliefert wird SeeNote jedoch erst im Frühling 2017.

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26. Apr 2016 um 13:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die ganzen bärtigen Möchtegern-Hippster immer… tss
    Das Display ist ja doch recht winzig und zudem sehr „dick“. Ich bezweifle, dass sich jemand so einen Kasten an den Kühlschrank pappt. Dünn und am besten flexibel: Das wär mal was.

  • Das Teil mit HomeKit Anbindung, und ich schlaf sofort zu. Sowas suche ich schon lange!

  • Och Leute, ich habe mir doch kein teures Smartphone zugelegt um dann zum Kühlschrank zu laufen um mir Infos anzuzeigen. Was ist daran smart? Und dafür betreibe ich wieder ein Gerät das Strom braucht. Und wieder eine neue App/Dienst den ich pflegen muss. Der Screen ist wirklich zu klein für so viele Informationen. Außerdem wird nicht erläutert wie man mehrere Termine an einem Tag visualisiert bekommt. Ein Push auf mein Smartphone bringt mir mehr, als der Blick auf meinen Kühlschrank wo ich viellt 5x pro Tag vorbeilaufe, geschweige denn an der Haustür. Und mit Sticky-Notes hat das herzlich wenig zu tun, denn Stickys sind nicht nur smart wegen ihrer Präsenz, sondern auch um schnell etwas zu erfassen. Wie soll das mit dem Ding gehen? Smartphone, genau.

  • Akku ist für mich immer das no go. Ich möchte nicht noch mehr Geräte haben, die ich laden muss! Es wäre super, wenn es die als Ersatz von Lichtschaltern gäbe. So ähnlich wie diese Thermostat-Heizungssteuerungsdinger. Einfach Lichtschalter auswechseln (dessen Funktion es auch direkt übernimmt) und alles weitere lässt sich programmieren.

    • Lichtschalter hängen aber für viele Menschen nicht unbedingt in idealer Lese-Höhe. Ausserdem bietet so ein Akku-Modell die Möglichkeit es auch mal an einen anderen Ort mitzunehmen oder einfach umzuhängen. Einmal im Monat über Nacht an den Strom hängen sollte schon drin sein.

      • Vielleicht hängen bei deinem Vorredner ja die Lichtschalter hoch genug.

        Schatz was hängst Du schon wieder vor den Lichtschaltern! Da bekommt man eckige Augen!

  • Also ich finde das Konzept echt super! An der Form kann noch etwas gearbeitet werden – aber eine super Sache. Für 75€ bei Amazon ist es in meinem Bestellkorb. ;)

    • Oder alternativ selbst machen. 6″ E-Ink Display gibt es für 50€, Raspberry Pi für 30€. Bisschen basteln und voilà!

      • Das sollte ich sogar noch hinbekommen, aber ich würde gern das super App-gestützt haben wollen ohne großes herumgefrickel.

        Ich bin da als Wirtschafts-Typ leider nicht so tief in der Materie. Solltest du Tips für bereits vorhandene Projekte haben, dann würde ich mich sehr darüber freuen. :)

      • Das war mein erster Gedanke, nur dann heulen die einen weil es dadurch dicker wird als das og Produkt, zusätzlich braucht man Dauerstrom und „mobil“ ist es dadurch auch nicht. Hinzu kommt natürlich das die meisten so ein sorglos Produkt wollen, weil sie keine Lust/Ahnung von der Materie haben, und der Raspberry sollte dann auch noch andere Funktionen übernehmen als nur das Display zu bespielen, fhem oder ähnliches, sonst wäre das Verschwendung

        Aber sonst ;-) gute Idee

  • Roboter mit Senf

    Das ist der Untergang des Abendlandes. So Zeugs und autonome Staubsauger. Wir haben echt zu viel von allem. Echt.

  • Sowas in der Art gab es bereits 1993. Zumindest als Fake. Sucht mal nach Macintosh Post-It Notes.

    • Ja und das Hoverboard ist auch ein alter Hut, gab es schon 1985. Zumindest als Fake. Vom Todesstern mal ganz zu schweigen. Ich geh mir jetzt mit meinem alten Laserschwert von 77 mal ne Scheibe Brot abschneiden, ach warte, war das etwa auch nur Fake?

      • Du lieber Himmel, was bist Du denn für einer? Wetten, Du hast in meinem Kommentar gleich was Negatives rausgelesen? Daß ich damit nur andeuten wollte, daß die Idee nicht neu ist, kam Dir sicher nicht in den Sinn. Und hättest Du das kleine Werbefilmchen des von mir erwähnten Gerätes gefunden oder gar angesehen, wäre Dir sogar die konnotative Bedeutung meines Kommentars aufgefallen, nämlich, daß dieses Ding cool ist. Leider war es damals nur ein Fake. Jetzt alles klar, Mr Grumpy?

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