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Sechs Fakten zum App Store Jahr 2012

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20 Kommentare 20

Die Statistiker von AppsFire, einer PR-Agentur für iPhone-Entwickler, haben sechs Fakten zum auslaufenden App Store Jahr zusammen getragen und visualisieren die interessanten Eckdaten auf dieser Infografik.

  • Mehr kostenlose Apps als kostenpflichtige. Während 2008 74% aller neuveröffentlichten Anwendungen Geld kosteten, verlangten 2012 nur noch 34% nach einer Bezahlung beim Erstdownload. In-App-Käufe werden immer populärer.
  • Das App Store-Angebot ist 2012 nicht mehr ganz so schnell wie im Vorjahr gewachsen. Während die Aktivität ungebrochen stark ist, wurden 2011 mehr neue Anwendungen als 2012 veröffentlicht.

  • Mehr als ein Viertel aller Apps. die im Laufe des Jahres in den App Store eingereicht und durchgewunken wurden, sind wieder aus Apples Software-Kaufhaus verschwunden.
  • Nur etwas 1000 Anwendungen haben im aktuellen Jahr einen Platz in den Top-Charts des App Store einnehmen können.
  • Die Mehrheit aller Applikationen (mehr als 600.000) dümpeln weitgehend unentdeckt im App Store vor sich hin.
  • Obwohl nur 17% aller App Store-Applikationen in der Spiele-Kategorie zu Hause sind, machen die Games das Gros aller Apps aus, die es in die Top-10 des Stores geschafft haben.

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18. Dez 2012 um 12:49 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Sehr interessant, ein weiterer Fakt für 2012 ist aber auch, das es noch nie so viele Probleme mit dem AppStore gegeben hat wie dieses Jahr. Langsame Downloads, keine Verbindung zum Store, die ganze Haptik ist viel träger geworden.

  • Ich finde viel interessanter, das Google Maps auf der Grafik schon vertreten ist ;)

  • „Die Mehrheit aller Applikationen (mehr als 600.000) dümpeln weitgehend unentdeckt im App Store vor sich hin.“ Das sollte man immer in Hinterkopf haben, wenn mal wieder damit geworben wird das schon über X hundertausend Apps gibt.

  • Das sie unentdeckt im Store rumdümpeln, heisst ja nicht, dass sie nicht da oder schlecht sind. Wenn ich z.B. für einen bestimmten Bereich etwas suche, dann habe ich durch die Anzahl der Apps , doch eine gößere Chance etwas brauchbares zu finden.
    Daher ist die Anzahl doch von Bedeutung.

  • Nichts für ungut, aber der Artikel enthält wieder einige Rechtschreibfehler…

      • Ich versteh die Welt nicht mehr. Ich bin in dem Glauben aufgewachsen, Rechtschreibfehler seien schlimm. Aber heutzutage hör ich nur noch: Reg dich nicht auf, ist doch nicht so schlimm, lies es halt nicht, kann man doch trotzdem noch lesen. Ja was stimmt denn nun?

    • Afugrnud enier Stidue an der elingshcen Cmabrdige Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen,das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen.
      Wzou aslo ncoh Rehctshcrieberfromen?
      ;-)

  • „mehr als ein viertel der Apps wurde wieder rausgenommen“ Nana, doch keine so gute Kontrolle beim einreichen wie immer behauptet.

  • „Das App Store-Angebot ist 2012 nicht mehr ganz so schnell wie im Vorjahr gewachsen. Während die Aktivität ungebrochen stark ist, wurden 2011 mehr neue Anwendungen als 2012 veröffentlicht.“
    .
    Der erste Satz stimmt, der zweite nicht. Zusammen machen die Sätze so auch überhaupt keinen Sinn. 2012 wurden laut Grafik 339.164 Apps veröffentlicht, das ist mehr als die 306.471 Apps 2011.
    .
    Was geringer geworden ist, ist die Zuwachsrate im Vergleich zum Vorjahr. 2011 wurden 54.859 mehr Apps als 2010 neu veröffentlicht, 2012 wurden „nur“ 32.693 Apps mehr als 2011 neu veröffentlicht.
    .
    Das heißt, es findet immer noch ein Wachstum statt, dieses hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verlangsamt. Ein kleiner, aber doch wichtiger Unterschied. Bitte korrigieren.

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