Die Entwickler erklären
ScanBot: „Wieso soll ich für die Pro-Funktionen überhaupt bezahlen?“
Die Bonner doo GmbH, unter anderem für den von uns präferierten Dokumenten-Scanner ScanBot verantwortlich, hat es nicht leicht.
Nur wenige Tage nach der April-Freigabe ihrer Fotos-Scan-Applikation „Unfade“ veröffentlichte Google ein kostenloses Konkurrenzprodukt – und spätestens mit der Veröffentlichung von iOS 11 wird es auch ScanBot an den Kragen gehen. Wie berichtet hat Apple der offiziellen Notiz-Anwendung einen eigenen Dokumente-Scanner mit auf den Weg gegeben.
Davon abgesehen scheint sich ScanBot jedoch ganz gut zu verkaufen. Die App, die seit Ende Mai auch Faxe versenden kann, zählt über 7 Millionen Nutzer und freut sich über überdurchschnittlich gute App Store-Bewertung.
Dennoch: Trotz der starken Nutzerzahlen, sind viele Anwender nach wie vor nicht bereit, die App durch einen In-App-Kauf zur Premium-Version aufzuwerten. Nach Angaben der Entwickler fragen die Anwender häufig sogar, warum sie überhaupt für ScanBot bezahlen sollten und der Download nicht komplett kostenlos angeboten wird. Eine Frage die das Entwickler-Team jetzt mit einem ausführlichen Blogeintrag beantwortet:
Today we would like to address a fundamental question which we receive quite often: »Why do I have to pay for Pro Features? Please make them available for free!« We are continuously working on offering a high quality app that’s easy to use and delivers the best results. Besides making sure that the app is working as intended we’re also adding new features on a regular basis. This is only possible with a lot of knowledge and energy from a dedicated team, giving their best to provide you with a great mobile scanning experience. […]
Ein lesenswerter Artikel, der inhaltlich nicht überrascht – ScanBot hat sich gegen Werbung und Datenweitergabe entschieden und muss die Weiterentwicklung irgendwie finanzieren – die Tatsache, dass eine entsprechende Erklärung überhaupt notwendig zu schein scheint, gibt jedoch zu denken.
Tja das ist leider die Kostenloskultur heute!
So hat man es als Entwickler nicht leicht, aber wenn der Nutzer lieber seine Daten verkaufen möchte, bitte kann er auch haben. Mir ist es schnuppe, nur finanziert werden muss meine Arbeit schon.
Sehr traurig die heutige Gesellschaft bzw. Entwicklung die derzeit vor sich geht.
Keiner ist mehr bereit für Leistungen zu bezahlen, möchte aber selbstverständlich seinen eigenen Lohn regelmäßig beziehen…
Frage mich ob die Menschen mittlerweile so dreist oder einfach nur dumm sind…
Zunächst mal finde ich es relativ normal, dass Menschen lieber wenig als viel Geld ausgeben.
Und von der iOS-Historie her ist das beschriebene Verhalten auch einsichtig: Fürs iPhone gab es seinerzeit nämlich keine Programme, sondern auf Grund mangelnder Leistung nur „Apps“, Mini-Anwendungen für 79 ¢, oder gratis. Das war schon mehr, als man für Widgets auf dem Mac bezahlte, denn jene Mini-Anwendungen waren als oft sehr ambitionierte Projekte prinzipiell kostenlos, genau wie Podcasts übrigens (und Werbung war ohnehin verpönt).
Heute haben wir auch auf iOS ausgewachsene Programme laufen, sprechen aber noch immer von Apps. Eigentlich müssten wir auch hier aber zwischen Free-, Share- und Löhnware unterscheiden, inkl. Testversionen und Update-/Upgradepolitik. Da Apple diesem Wunsch der Entwickler aus verschiedenen Gründen seit Jahren nicht nachkommt, muss m.E. auch Apple sich hier eine Mitverantwortung zurechnen lassen. Es ist nicht immer nur der pöse User.
@Marcel: Sie sind beides – im Duden zu finden unter dem Stichwort „dummdreist“.
Ich hab mir vor langer Zeit die Pro-Version von Scanbot gegönnt, weil ich die App regelmäßig benötigte.
Wenn ich etwas regelmäßig nutze, was andere für mich hergestellt haben, ist es wohl nicht mehr als recht und billig, diese Menschen für ihre Leistung zu bezahlen. Erschreckend, dass man sich für ein Entgelt sogar rechtfertigen muss.
Gibt aber auch genug Apps die man gekauft hat und nach ein paar Monaten war alles vorbei.
Natürlich kein Ding wenn man die App ewig nutzten kann, aber schnell kann eine neu teure App nach 3 Tagen (ab Kaufdatum) nicht mehr laufen. Und das nervt gewaltig.
Tzia, tut mir leid das ich nicht für eine App die ich monatlich 1x brauch ein 10€ Monatsabo abschließe. Auch sorry das ich nicht 10€ einmalig zahle für diesen Service.
@ Walter
Wieso tut Dir das leid? Muss es nicht, bleib glücklich, nimm Dir ’n Keks ….
da
Teilweise OT: Es gibt doch immer wieder Beschwerden von Entwicklern, dass man Updates nicht verkaufen kann. Ja wieso meinen die das eigentlich?
Theoretisch ist es doch möglich, neue Funktionen hinter einem In-App-Kauf zu verstecken. So kann man die Basisapplikation (für die man vielleicht gar irgendwann mal initial eine Zahlung getätigt hat) problemlos weiter vermarkten, eventuell gar mit einer Abofunktion oder in gewissen Abständen mit einem neuen Funktionspaket.
Ausserdem habe ich schon öfter mal Software gesehen, die auf Freiwilligkeit setzt; Alles ist kostenlos, und wer die Entwickler belohnen möchte, kann einen Pseudo-Kauf tätigen. Finde ich toll, habe ich auch schon gemacht!
NAVIGON hat das gemacht, da kosten einige neue Plugins einen einmaligen in App Kauf.
genau – und bei den aktionen gönn ich mir dann immer ein neues modul, solange es nicht allzu teuer ist.
navigon macht das ganz gut – von abos halte ich gar nix – viel zu teuer – die gier der hersteller
beim navi würde ja ein abo noch am ehesten sinn machen, da da ständig ein hoher aufwand für die kartenwartung anfällt.
aber selbst die karten kann man bei navigon extra nachkaufen je nach eigenem befürniss.
irgendwie das solideste und ehrlichste modell – muss man sagen
Weil man dann ja als Entwickler ständig neue Funktionen liefern müsste, die sogar noch einen Nutzen für den Usern sein müssen. Das ist natürlich ziemlich aufwendig und anstrengend. So ein Abo, das einfach Geld reinspielt ohne dass man was machen muss, ist doch viel besser. Oder?
Ich finde den Schritt mutig, und wurde von mir mit einem inApp-Kauf honoriert. Ich zahle lieber 8€ für eine anständige App – als nichts für unkontrollierbare Datenweitergabe und Werbe-Spam.
Und bei einem 800€ Apple-Smartphone wegen einem einstelligen Einmalkauf herumzugeizen ist für mich einfach nur lächerlich.
Sehe ich auch so. Finde die App klasse um per „drüberhalten“ in 2min die Reisebelege der letzten 6 Wochen zu erfassen (Foto, zuschneiden, taggen, ocr-en, alles automatisch), bevor die Papierform in die Post geht.
ein absolut klasse gemachtes programm. jeden einzelnen cent wert. gutes handwerk von oberfläche bedienung und möglichkeiten. astreines ocr. mir kam die app fast wie n wunder vor. nicht mehr aus meiner professionellen arbeit als architekt weg zu denken. ich scanne damit sogar a0 pläne zur dokumentation…
gute leute muss man auch bezahlen – sie haben es einfach verdient.
Wie finanziert sich denn readdle mit seinen kostenlosen Apps? Werden hier Daten gesammelt?
Ist das Produkt kostenlos dann bist du das Produkt . So einfach ist die Welt !!!!!
Seit wann sind diese Produkte kostenlos? Sie haben Haupt-Apps wie Scanner Pro, PDF Expert, PDF Office etc. diese Kosten was.
Dann gibt’s die einfache Scanner-App und Documents. Ich denke mir, dass die kostenlosen Apps mitfinanziert werden durch die anderen Kauf-Apps.
Dir kostenlosen Apps sind quasi Werbung für die kostenpflichtigen. Wenn du dich an die kostenlosen Apps gewöhnt hast kannst du diese super um ihre anderen Apps ergänzen. Die funktionieren ja ganz gut zusammen.
Scotty, bei Readdle kosten die meisten Apps was. Und nicht wenig, teilweise sogar zusätzlich mit InAppKäufen. Die kostenlosen dienen der Werbung. Ich glaube nicht, dass die mit Daten handeln, die machen richtig professionelle Produkte.
die machen das nebenbei um ihren abby fine – premium produkt durch side-apps zu pushen.
so wie apple mit der clips app
Nur damit es mal geschrieben wurde. Für mich ist Scanbot die Alltag Scannerapp. Habe viele ausprobiert, Prizmo, Scanner Pro und einige andere. Aber immer wieder komme ich zu Scanbot zurück. Bedienung top, sharing top, abspeichern wohin man möchte ist ebenso top.
Der in App Kauf war für mich ein Nobrainer und war es mir alleine der Tatsache wert das Entwicklerteam zu unterstützen.
Beste App! Macht weiter so
Mit freundlichen Grüßen
Sven
Das „kostenlose Konkurrenzprodukt“ legt aber den Schwerpunkt auf die Digitalisierung analoger Fotos! ScanBot hat mit dem Fotoscanner von Google überhaupt nichts gemeinsam! Was soll also dieser Seitenhieb auf das kostenlose Programm?
Der Google-Verweis hatte keinen ScanBot-Bezug sondern zielte auf die „Unfade“-App. Ebenfalls ein Download mit dem Schwerpunkt auf die Digitalisierung analoger Fotos.
Eine Frage, ich nutze Scanbot auch schon einige Zeit aber wohl nicht die Pro Version!? Im App Store zumindest steht die Pro bei mir für 7,99 … also denke ich das ich die kostenlose nutze. Aber wenn ich beide Versionen durchlese kann ich da jetzt keinen Unterschied erkennen!? Was kann die Pro mehr?
Vielen Dank und Grüße
Vielleicht hattest du Scanbot mal per IAP zur Pro aufgewertet, statt gleich Scanbot Pro zu kaufen? Früher gab es m.W. auch nur eine App und den Weg über IAP.
Auf jeden Fall: wenn du OCR nutzen kannst, Touch-ID, Cloud-Sync, etc., dann hast du die Pro. Müsste dann bei dir auch oben in den Einstellungen angezeigt werden. ;)
Super und danke für deine Info :)
Diese Funktionen (OCR , Cloud etc) gehen bei mir …
P.S. ich gehöre auch zu den Alt-Usern, die das Pro-Update per IAP gekauft hatten, und bei mir wird die Pro im AppStore ebenfalls für 7,99 € angezeigt.
Da muss wirklich aufgepasst werden das ich (wir) nicht ausversehen die 7,99€ Version nochmal kaufen. Ich weiß gar nicht was die mal gekostet hat, hab die schon ewig aber jahrelang nur halbherzig genutzt. Seit einigen Wochen aber täglich und bin auch sehr zufrieden damit. Nutze diese auch in Verbindung mit OneDrive und meinem Mac, klappt alles super. Besonders gut finde ich auch die Dateinamenverwaltung.
Ich nutze das Programm ständig zusammen mit OneDrive. Ich bin super zufrieden und würde es jederzeit wieder kaufen.
Ich muss ehrlich sagen das ich die App zwar drauf habe und auch die Premium Version nutze, diese aber selten nutze. Dennoch honoriere ich gerne ein gut gemachte App. Es ist wichtig Entwickler zu unterstützen die sich da einfach Gedanken machen und sich soviel mühe geben!
Kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Tolles Programm und damals nach eurem ersten Hinweis getestet und gleich gewechselt. IAP war nach nur ein paar Tagen aktiviert und seit dem ist sie nicht mehr von meinem homescreen weg zu denken.
Bisher finde ich den Dokumenten Scanner von Notes nicht schlecht, vom Funktionsumfang aber nicht ansatzweise an Scanbot ran. Ich hoffe den Jungs geht es bald besser wieder. Wäre schade wenn sie hier deswegen Konsequenzen ziehen müssten.
Also Leute, kaufen ;)
Dieses denken ist genauso Dreist. Wieso „muß“ deine Arbeit finanziert werden? Such dir Arbeit die sich finanziert.
Für Entwickler gilt das selbe wie für unbekannte Künstler, macht es aus Leidenschaft, Bestimmung oder was auch immer, oder laßt es.
Ich denke das sollte sich alles über „Angebot und Nachfrage“ regeln. Gute Produkte können dann auch Geld nehmen wenn sie gebraucht werden.
Die App macht einen guten Eindruck und ich wäre auch bereit die pro Version zu kaufen, der Preis für die App ist völlig ok.
Der Preis für das Senden von Fax, im günstigsten Fall 40 Cent DIE SEITE im teuersten Fall über 1€ pro Seite ist für mich allerdings ein Killerkriterium, das kann ich nicht nachvollziehen
Solange es nur beim einmal Kauf bleibt und der nur 8,- kostet ist das noch O.K. Aber einen Abo abzuschließen nur weil eine App gut ist, würde bei mir und den meisten nicht funktionieren. Ein iOS Durchnittsuser hat ca. 80 Apps auf dem iPhone. Davon benutzt er wahrscheinlich 20 Apps intensiv. Wenn ich also für jede App, sagen wir mal 1,99 im Monat zahlen würde dann wären das bei 20 Apps ca. 40 Euro. Das dann aufs Jahr gerechnet 480 Euro. Seid ihr wirklich bereit 480,- im Jahr für Apps auszugeben? Ich auf keinen Fall.
Denke darüber nach, welche Apps für dich MUST HAVE sind und welche NICE to HAVE und dann erkennst Du Dein maximales mtl. Engagement.
Wie schön, eine erneute
ich zahle nicht
Diskussion.
Mir sind die Entwickler relativ egal, gehen mir sogar am Bobbes vorbei.
Wir haben eine Marktwirtschaft, da gilt Angebot u Nachfrage regeln den Preis.
Wenn ich wie hier gelesen, eine Scanner App 1x im Monat benutze, dann sind 10 Euro mtl. natürlich idiotisch
Wenn ich, wie hier gelesen, ein Architekt bin, der täglich zig Seiten einscannt, dann wären auch 50 Euro mtl. Abo kleines Geld.
Ich hatte das iFun zwar mal vorgeschlagen, einen Artikel über Must have Apps zu machen, aber das hat wohl keinen Nerv getroffen.
Ich habe glaube ich 2 Apps, für die ich Geld ausgeben würde, alles andere habe ich irgendwann mal kostenlos mitgenommen.
Und genau so wird es wohl allen iPhone, iPad Nutzer gehen. Es gibt ein paar Must have Apps, für die man Geld ausgeben würde und es gibt einen Haufen Nice to have Apps, für die man kein Geld ausgeben würde.
Es ist also stumpfsinnig, bei jeder App erneut die Diskussion zu führen, über Abomodelle, In App Käufe oder horrende App Einmalkäufe die 99 Cent übersteigen.
So wie die Creative Leute kein Problem haben ein Adobe Abo für einen absurd hohen Preis zu zahlen, wird es auch Scanner Benutzer geben, die bereit sind, diese 10 euro zu bezahlen.
Ist natürlich verständlich, das der User motzt, wenn ihm die Entwickler plötzlich ein Abo vor die Nase halten, obwohl es doch vorher kostenlos war.
Also trennt sich hier die Spreu vom Weizen und die Must have Leute haben kein Problem mit den Preisen, alle anderen vom Sammler u Jäger über die Nice to have Leute, sind natürlich unzufrieden.
Aber man kann halt nicht in einer 5 Zimmer Wohnung mit Sauna und Wrilpool wohnen und nur den Preis für eine mobilierte Einraum Wohnung ohne Heizung zahlen.
Bei mir heißt diese Must have App Goodnotes. Alles andere ist eher optional und habe ich umsonsterhalten oder im Angebot gekauft. Auch Scanner Pro gab es mal umsonst oder für ein Euro. Seitdem benutze ich den.
„So wie die Creative Leute kein Problem haben ein Adobe Abo für einen absurd hohen Preis zu zahlen, …“
Naja, ist doch nicht wirklich viel? 49,- € netto für die gesamte Suite? Das war früher mit den Kaufversionen wesentlich teurer. Es soll ja Menschen geben die das als Werkzeug für ihre Arbeit benötigen und gutes Werkzeug ist nunmal nicht billig zu haben.
T
Ich habe schon mehrere Scanner Apps ausprobiert. Aber besonders gut gefallen hat mir „Scanner Mini – 4,49 €“ da die Arbeitsabläufe umfangreicher definiert werden können als bei Scanbot. Scanner Mini Speicher das Dokument im gewünschten Format, z. B. über WebDAV im vorgegebenen Ordner auf meiner Disk Station und nach erfolgreichem Upload wir es automatisch gelöscht. Also muss nicht manuell aufgeräumt werden.
So wie das in iOS11 implementiert ist, braucht sich keiner in die Hose machen. Auch die Google App ist alles andere als gut.
Auch von hier einfach nur mal ein kurzes Lob: Scanbot ersetzt bei mir fast täglich einen eigens um der Scan-Funktion angeschafften BROTHER-Multifunktionsdrucker. Scanbot ist (sau-)schnell, erkennt (inzwischen) zuverlässig Kanten/Ränder und liefert obendrein eine brauchbare OCR die – ich traue hier der Dokumentation & Datenschutzerklärung einer deutschen GmbH – rein lokal arbeitet. Also kurzum: danke dafür.
Die App ist gut und sauber programmiert und der Preis ist gerechtfertigt. „Scanner Pro“ von Readdle bleibt jedoch meine Nr. 1., (unter anderem, weil es viel schneller automatisch einscannt, wenn man Kassenbons oder Quittungen hat, die schon geknickt sind)
Klingt für mich so als ob die Firma bald Insolenz anmelden muss. Ich gebe ungern Geld für ein Produkt aus, welches bald dann eingestellt werden muss. Passiert ja des Öfteren in der App Welt.
Woran willst du des den dem Artikel entnehmen?
Wenn den Dokument Scanner in Notizen meinst, der ist zwar nicht übel.
Aber umständlich. Kein Autoupload, kein Name, Scan ist vorerst nur in Notizen gespeichert, kein ORC …
Hallo,
ich kann diese Umsonst Kultur nicht unterstützen. Für mich ist es selbstverständlich für ein gutes Produkt auch zu zahlen. Nett fimde ich es, wenn es einem für einen gewissen Zeitraum kostenlos zu Testzwecken zur Verfügung gestellt wird. Das sehe ich schon als ein Entgegenkommen der Firmen. Vor allem, wenn man auf die lästigen Werbeeinblendungen verzichten möchte.