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Resident Evil 3 startet auf Apple-Geräten: Mindestens iPhone 15 Pro nötig

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Das Entwicklerstudio Capcom hat das Survival-Spiel Resident Evil 3 für Apple-Geräte veröffentlicht. Der Titel lässt sich für das iPhone, iPad und den Mac optimiert in den jeweiligen App Stores laden.

Resident Evil 3

„Resident Evil 3“ ist ein Remake des bereits 1999 für die PlayStation erschienenen Spiels „Resident Evil 3: Nemesis“. Schon der seit Dezember auch für Apple-Geräte erhältliche Vorläufer „Resident Evil 2“ ist als Neuauflage eines bereits gut 20 Jahre zuvor veröffentlichten Teils der Spielereihe erschienen.

In „Resident Evil 3“ steht die ehemalige Offizierin Jill Valentine im Mittelpunkt, die als eine der letzten Überlebenden in Raccoon City versucht, während einer Zombie-Apokalypse aus der Stadt zu flüchten. Das Chaos wurde durch von der Umbrella-Organisation durchgeführte medizinische Experimente ausgelöst. Um die Flucht der Protagonistin zu verhindern, setzt Umbrella mit „Nemesis“ eine mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Geheimwaffe ein.

Einführungspreis aber satte Systemanforderungen

Anlässlich der Veröffentlichung des Spiels ist das Hauptspiel noch bis zum 16. April mit einem Preisnachlass von 67 Prozent erhältlich. Die App selbst lässt sich zunächst komplett kostenlos laden und man kann auch einen begrenzten Teil des Basisspiels ohne zu zahlen spielen. Auf diese Weise lässt sich nicht nur prüfen, ob ihr mit dem Horror-Survival-Genre etwas anfangen könnt, sondern auch, inwieweit der Titel auf dem von euch verwendeten Gerät vernünftig läuft. Solltet ihr euch für den Kauf der Vollversion entscheiden, könnt ihr dies derzeit noch zum Einführungspreis von 9,99 Euro per In-App-Kauf tun.

Die Systemvoraussetzungen von „Resident Evil 3“ sind allerdings durchaus knackig. So wird unter iOS mindestens ein Prozessor vom Typ A17 Pro vorausgesetzt, man muss also ein iPhone 15 Pro oder neuer besitzen. Wer mit dem iPad spielen will, muss entweder das neueste iPad mini oder ein mit einem M1-Prozessor von Apple ausgestattetes Gerät besitzen. Auf dem Mac ist ein Apple-Prozessor ebenfalls zwingend erforderlich.

Laden im App Store
‎RESIDENT EVIL 3
‎RESIDENT EVIL 3
Entwickler: CAPCOM
Preis: Kostenlos+
Laden
18. März 2025 um 20:33 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Hab es auf M4 Max (40 GPU Cores) getestet. Alles auf Maximum gestellt. Läuft immer noch recht gut, wenn auch mit Slowdowns an einigen Stellen. Wahnsinn, wie gut die Dinger sind.

    • Das sollte man bei knapp 3.500 Euro für ein m4 Max Modell aber auch erwarten können.

      Selbst mit einem 2.000 Euro MacBook und einem 1.500 Euro Gaming PC hätte man jedoch recht ähnliche Resultate

      • Auf Androiden die über 2000€ kosten würde das Spiel nicht einmal laufen ohne große grafische Einschränkungen. Der Preis sagt also Nix.

      • Der Snapdragon 8 Elite aus dem S25 Ultra ist dem A18 in Multi Core CPU und erst Recht dessen GPU deutlich überlegen. Die Aussage ist daher nicht richtig

      • Lass Jap seine Bubble doch nicht mit Argumenten platzen.

  • Schuld daran, dass der A17 Pro als Minimum gefordert ist, ist die Tatsache, dass Apple schon immer mit Arbeitsspeicher geizt.

    Dem A17 Pro stehen 8GB RAM zur Seite. Alle Geräte mit älteren bzw. schwächeren A-Chips haben nur maximal 6GB RAM. Das ist einfach zu wenig. Vorallem wenn dieser RAM auch gleichzeitig als VRAM dient oder lokale KI Modelle ausgeführt werden sollen.

    Der M1 wurde mit minimal 8GB RAM gepaart, wodurch er oft bei Spielen als auch bei Apple Intelligence als Mindestausstattung genannt wird.

    Der A16 hat sowohl eine höhere Singlecore Performance als auch eine höhere Leistung der Neural Engine als der M1. Lediglich im Multicore ist der M1 aufgrund der 2 zusätzlichen Kerne etwas schneller.

    Er hätte also mehr als genug Leistung sowohl für dieses Spiel als auch für Apple Intelligence, wenn Apple die paar Cent mehr pro Gerät für zusätzliche 2GB RAM ausgegeben hätte.

    Zu den Preisen, die Apple für mehr RAM bei zum Beispiel dem MacBook Air aufruft, fällt mir auch nichts mehr ein. Für ein Upgrade von 16GB um 8GB auf 24GB will Apple 250€. Für ein Upgrade von 16GB um 16GB auf 32GB wollen sie 500€.

    Weil ich mit meinem Macbook Air keine größeren lokalen KI Modelle ausführen kann, da es nur 16GB RAM hat (dafür habe ich damals einen Aufpreis bezahlt, weil 8GB Standard waren), habe ich mir jetzt wieder zusätzlich einen PC gebaut. Hier habe ich für 192GB DDR5-5600 RAM gerade mal 550€ bezahlt. Dafür bekommt man bei Apple umgerechnet gerade mal 17,6GB.

    Das steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis und lässt sich auch nicht rechtfertigen.

    So viel wie möglich lokal ausführen wollen um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, aber dann die Geräte so schwach auszustatten ist genau mein Humor.

      • Hat er doch geschrieben, größere KI Modelle.

      • Dafür ist DDR5 RAM aber erheblich zu langsam. Und ja, auch 6000 statt 5600 MTs würden da kaum bis garnicht helfen. Selbst CAMM Module wären zu langsam. Weshalb man Sprachmodelle im erheblich schnellerem VRAM der Grafikkarte laufen lässt und die Performance komplett kollabiert, wenn das Modell zu groß ist und ins RAM geswappt werden muss. Die Apple Silicon Macs nutzen Unified Memory, der direkt am SoC angebunden ist und mit (modellabhängig) Transferraten von bis zu 800GB/s die Geschwindigkeit von GDDR7 erreicht.
        Wenn Maschek ein X86 System mit viel VRAM für „AI“ haben möchte, sollte eher zu einem System mit einer Nvidia A6000 (48GB VRAM, 5500€) oder einer Nvidia H100 (96GB VRAM, ca. 30.000€) greifen. Dem geneigten Leser fällt hier eventuell der „minimal“ höhere Preis auf.
        Wenn etwas bei den Macs zu teuer ist, dann ist’s der SSD Speicher.

      • Damit hast du natürlich vollkommen Recht, aber dem geneigten Leser fällt auch auf, dass das Preisregionen sind, die für den Privatanwender keinen Sinn machen. Und die hohe Speicherbandbreite hat man auch erst ab dem M3 Ultra. Der M4 Max hat schon wieder nur die halbe Bandbreite, der M4 Pro nochmal die Hälfte und ein normaler M Chip hat dieselbe Geschwindigkeit wie normaler DDR5 RAM. Technisch hast du natürlich vollkommen Recht, aber als Privatperson macht das finanziell keinen Sinn. Mir geht es darum die Modelle ausführen zu können und da geht es rein um die Speichergröße. Ob eine Berechnung 5 Minuten oder 30 Minuten dauert ist für mich zweitranging. Mir geht es darum es so kostengünstig wie möglich überhaupt ausführen zu können. Jeder Lottogewinner darf natürlich gerne zu einem Mac Studio mit M3 Ultra greifen. :)

      • Bereits ein normaler M4 hat eine 80% höhere Übertragungsrate als DDR5 5600MTs. Da liegen also durchaus immer noch Welten zwischen. Wobei hier Apple keine Konfiguration über 32GB anbietet und die Rechenleistung für wirklich große Modelle sowieso etwas niedrig bemessen wäre. Der M4 Max erreicht mit seinen 546GB/s bereits das Niveau von Beschleunigerkarten mit GDDR6X. Bzw. der Speicher ist achtmal schneller als DDR5 5600MTs. (Beim M3 Ultra reden wir also von einer zwölfmal höheren Übertragungsrate, aber wir blicken ja gerade auf günstigere Budgetlösungen. Und von den niedrigeren Latenzen gegenüber den DIMM Modulen fangen wir mal gar nicht erst an.)
        Wenn hingegen das Budget so eng beschnitten ist, dass Zeit kaum einen Gegenwert hat, kann man sich natürlich auch billiger (nicht günstiger) eine X86 Lösung, die auf langsamen DDR5 setzt, zusammenstöpseln. Noch mehr Geld kann man „sparen“, wenn man direkt auf Disk Swap setzt. Aber das Budgetproblem erklärt wohl auch die Wahl von 5600 statt 6000 MTs DDR5.
        Und sorry, aber auch ein Mac Studio mit M4 Max oder M3 Ultra liegt preislich nur auf „Consumer“ und „SOHO Workstation“ Niveau. Businesslösungen mit H100 fangen irgendwo bei 35.000€ an, für ein Blade mit B100ern legt man eher 350.000€ auf den Tisch (und steht dann trotzdem erstmal auf der Warteliste). Nur der Vergleich mit DDR5 Modulen ist halt ziemlich unsinnig.

  • Wenn die nur mal ordentliche Spiele bringen würden. Gerade an RE oder aber auch Assassin’s Creed, habe ich null Interesse. Viel lieber hätte ich mal No Man’s Sky oder Cyberpunk 2077 auf meinem iPad Pro M4 am laufen.

  • Ich wollte es mit meinem 16 Pro Max testen. Nach öffnen, wird die App direkt geschlossen. Bei jemandem auch so?

  • Bildschirmgröße lässt sich nicht Anpassen (MacBookPro M4Pro)…

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