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Rekordquartal: Apple verkauft 75 Millionen iPhones

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86 Kommentare 86

Wie angekündigt hat Apple heute die Ergebnisse des ersten Quartals im Geschäftsjahr 2016 bekannt gegeben und eröffnet das neue Jahr mit Rekordergebnissen. Die wichtigste Kennziffer vorweg: Im ersten Fiskal-Quartal 2016 konnte Apple 74,8 Millionen iPhone-Einheiten verkaufen – 570 pro Minute – und damit den Absatz des Vorjahresquartals deutlich erneut übertreffen.

iphones

Das Geschäft mit dem iPad befindet sich hingegen weiter auf Talfahrt: Mit „nur“ 16,12 Millionen verkauften Tablets reduzierte sich der iPad-Verkauf im Jahresvergleich um fast 25%. Im Q1/2015 konnte Cupertino noch 21,41 Millionen Tablets über die Tresen reichen.

Größter Umsatz der Firmengeschichte

Mit einem Nettogewinn von 18,4 Milliarden und einem Umsatz von $75,9 Milliarden Dollar konnte Apple zudem das finanzkräftigste Quartal seiner Firmengeschichte vorweisen. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 74,6 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 18 Milliarden US-Dollar erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 40,1 Prozent, verglichen mit 39,9 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 66 Prozent.

Tim Cook, CEO von Apple, kommentiert:

„Unser Team hat Apples bislang stärkstes Quartal hingelegt, dank den innovativsten Produkten weltweit und Allzeit-Rekordverkäufen von iPhone, Apple Watch und Apple TV, das Wachstum innerhalb unserer Service-Sparte hat sich im Quartalsverlauf beschleunigt und zu Rekordergebnissen geführt und unsere installierte Basis hat mit über einer Milliarde aktiver Geräte einen bedeutenden Meilenstein übertroffen.“

Eine Milliarde aktive Geräte

Zusammengenommen zählt Apple eine Milliarde aktiver iPhone, iPad, Mac, iPod touch, Apple TV und Apple Watch-Geräte, die in den vergangenen 90 Tagen von ihren Anwendern genutzt wurden.

Umsatzplus in der Kategorie „Andere Produkte“

Apple informiert leider nicht über die Umsatzzahlen von Apple Watch und Apple TV, verbucht diese aber immerhin in der Kategorie „Andere Produkte“ und lässt so zumindest eine Tendenz erahnen.
andere

Apple gibt folgende Orientierungshilfe für das zweite Quartal im Geschäftsjahr 2016:

  • Umsatz zwischen 50 und 53 Milliarden US-Dollar
  • Bruttogewinnspanne zwischen 39 und 39,5 Prozent
  • Aufwendungen für das operative Geschäft zwischen 6 und 6,1 Milliarden US-Dollar
  • sonstige Erträge/(Aufwendungen) in Höhe von 325 Millionen US-Dollar
  • Steuersatz in Höhe von 25,5 Prozent
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26. Jan 2016 um 22:55 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Nach Herrn Jobs tot ist das irgendwie das 4. Schicksalsjahr. Wieder kein Weltuntergang. Die Medien sind die Klick-Gewinner.

    • Zitat: „Im ersten Fiskal-Quartal 2016 konnte Apple 74,8 Millionen iPhone-Einheiten verkaufen und damit den Absatz des Vorjahresquartals deutlich übertreffen.“

      Rechnerisch ein Plus von gerade einmal 0,42%. Ich nenne das Stagnation!

      Bin aber schon gespannt wie die Zahlen aussehen wenn es nächstes Jahr das iPhone 7 gibt!

      • Es kann ja auch nicht endlos nach oben gehen. Irgendwann ist jedes Wachstum am Ende. Genug Umsatz würden sie auch noch machen Wender Absatz in den nächsten Jahren irgendwann rückläufig ist.

      • Klar würden sie noch genug Umsatz machen. Aber so tickt unsere Wirtschaft leider nicht. Es muss immer mehr und mehr sein. Ansonsten sind die Investoren enttäuscht und der Kurs rauscht in den Keller, die Presse schrei(b)t dann schnell Krise und alles wird schlecht geredet/geschrieben!!

      • @Ben, kriegst den Hals auch nicht voll oder ?

      • Apple geht ja für die Zukunft selber von schlechteren Umsatzzahlen aus. Das die Märkte gesättigt sind, haben Hersteller wie Samsung und HTC bereits im letzten Jahr gespürt.
        Apple und auch andere Anbieter waren sich darüber schon länger bewusst und haben daher den Markt mit den Wearables gepusht. Leider liegen hier zumindest von Apple keine konkreten Zahlen vor.
        Bei gesättigten Märkten kommt in der Regel der Verdrängungswettbewerb stärker zum tragen, was sich für den Konsumenten „positiv“ auswirken sollte. Siehe zum Beispiel im TV oder PC Markt, wo trotz technischer Updates die Verkäufe und Preise jedes Jahr fallen. Zudem sind die Sprünge in der Technik nicht mehr so gross, dass jedes Jahr ein neues Gerät gekauft werden muss. Somit verlängern sich die Neukaufzyklen, was die Umsätze ebenfalls reduzieren dürfte.

      • @Mavericks: Warum bekomm ich den Hals nicht voll??

        Ich habe den Artikel nur ganz sachlich bewertet und mein Feedback dazu gestern Abend abgegeben. (Zudem Zeitpunkt war der Artikel deutlich kürzer als jetzt! Der Teil ab „Größter Umsatz der Firmengeschichte“ war zu der Zeit noch gar nicht veröffentlicht und das „deutlich“ wurde erst später gestrichen und das „erneut“ hinzugefügt). Ich fand die Formulierung zu dem Zeitpunkt einfach irreführend, weil die Autoren die Zahlen meiner Meinung nach viel zu überzogen positiv dargestellt haben!

        Ich habe keine Apple Aktien, sondern nur Produkte und kann beim besten Willen nicht verstehen warum Apple Produkte wie das MacBook Air oder gewisse Modelle des MacBook Pro nicht regelmäßig mit aktueller Hardware updated. Manche Produkte haben noch einen Broadwell Prozessor, also den Vorgänger von Haswell & Skylake! Was soll das denn bitte für ein Kaufanreiz sein? Wenn ich schon überzogene Preise bezahlen muss erwarte ich entweder aktuelle Hardware oder Apple soll die Preise senken!

  • „Deutlich“ übertreffen? Die Zahlen sind fast identisch…

  • gibt es Info´s zum TV und der Watch?

    Beeindruckend finde ich den Mac wie konstant der gegen den Trend der PC´s schwimmt. immer und immer wieder ca 5 Million im Quartal.

  • Was jetzt wohl wieder die ganzen „Experten“ hier dazu sagen, dass Apple bald untergeht. Aber vielleicht wie immer nächstes Jahr;)

    • Ach, Apple wird seit 20 Jahren totgesagt. Alles wie immer.

    • Die Experten müssen gar nichts sagen. Der Aktienverlauf wird es deutlich zeigen!

      -25% bei den iPads trotz Pro-Modell ist schon ganz schön arm. Vielleicht sollte Apple die Dinger für 3000€ verkaufen, dann gehen die bestimmt weg wie warme Semmeln.

      • Der Aktienkurs müsste eigentlich darauf eingestellt sein. Realistisch betrachtet war es sehr unwahrscheinlich, dass das iPad Pro die Verkaufszahlen der iPads entscheidend beeinflusst. Hierbei handelt es sich schließlich um ein Nischenprodukt, dass auf Kreative abgestimmt ist.
        Das der Verkauf der iPhones irgendwann nicht mehr steigt, sollte auch jedem klar sein. Irgendwann wirkt sich die Qualität der Produkte da selbstverständlich mal aus. Die Kommentare hier werden ja nach jedem Update wieder zur Selbsthilfegruppe.
        Apple TV und Watch haben sich auch besser verkauft, als die Produkte es bei sachlicher Betrachtung hergeben. Hier nutzt Apple noch seinen guten Ruf, der durch die extrem betriebswirtschaftliche Ausrichtung zur Zeit aus Kundensicht etwas runtergewirtschaftet wird.

  • Gegenüber Q1 15 ist es doch eine deutliche Steigerung. Es ist doch ein Vergleich zwischen Q1 15 und Q1 16 oder?
    Der Unterschied zwischen Q4 15 und Q1 16 ist nicht so groß. Aber über 140 000 000 iPhones in 6 Monaten ist auch nicht gerade wenig.

  • Deutlich mehr iPhones? Deutlich ist definitiv was anderes.
    Wegen dem iPad-Geschäft sage ich einfach mal: Der Markt ist gesättigt und die iPads sind langlebig. Das pendelt sich bei der Zahl X i-wie wann mal ein und bleibt dann konstant.

    Ich denke der Technologie-Markt ist nach dem turbulenten und schnellen Hoch auf einem kleinen tief. Es wird jetzt eine zeitlang dauern bis wieder was bahnbrechendes kommt.

  • Das iPad (Pro) benötigt unbedingt eine vollwertiges „offenes“ OSX!

    • Das wäre wirklich gut für xcode, blender und dergleichen.

      • Käse?

        Ja, dass was du schreibst ist Käse.
        OSX war damals auf dem ersten iPhone. Erst später wurde diese durch iOS quasi „ausgetauscht“

      • Stinkerkäse: iOS bzw iPhone OS basiert schon immer auf OS X

      • OS X war nie auf einem iPhone. Das OS des ersten iPhone war iPhone OS (später in iOS ungetauft) und basiert auf dem gleichen „Unterbau“ wie OS X.

    • Das habe ich auch mal gedacht. Auf Dauer wäre eine Verschmelzung von OSX und iOS in meinen Augen auch sinnvoll. Bis dahin würde es in meinen Augen reichen, wenn iOS erweitert wird. Es ist ja nicht so, dass man die Einschränkungen in iOS nicht beheben könnte. Wenn man Bluetooth Mäuse zulassen würde, könnte man das Gerät bedienen ohne da in einem ergonomisch ungünstigen Bereich vor sitzen zu müssen.
      Ein eingeschränktes Dateisystem gibt es ja jetzt schon durch iCloud. Das müsste man nur noch Lokal ablegen, damit die Daten nicht alle übers Netz erreichbar sind.
      Die Installation von Software außerhalb des App Stores ist auch technisch kein Problem. Mehrbenutzer müsste Apple auch hinbekommen.
      Das sich die Oberflächen für die Benutzung mit Fingern und Maus ändern müssen, ist klar. Aber das sollte kein Problem sein, das von OSX auf iOS zu übertragen, wenn man die Software auf beiden Systemen anbietet.

  • Ich war bereit mein iPad 4 gegen ein Pro einzutauschen…aber…für max 1000€ mit Stift (128GB). So, nun bleib ich erstmal bei meinem 4er, da mir das Air kein Killerfeature bietet. Der Pencil war ein Argument, das Preisleistungverhältnis für ein aufgeblähtes Gerät mit iOS ist leider ernüchternd.

  • Es ist wie immer, es ist den Aktionären und den Finanz-Zockern immer zu wenig. Ziemlich jede Branche / Hersteller wäre froh solche Zahlen zu erreichen. Jedoch können die ganzen Raffkes den Hals nicht voll genug bekommen. Für meinen Teil halte mich an die Vertriebspolitik von Apple’s Mitbewerber. Ob Samsung, LG oder wie sie sonst heißen, kurz nachdem da ein „neues Gerät“ rauskommt kriegt man das meist für einen Euro hinterher geworfen. Im Tablet Markt kann auch Apple das Rad nicht neu erfinden. Jedoch wollen alle Hersteller von Tablets einen Krümel aus diesem Segment abhaben, ob Microsoft, Pearl mit seinen Touchlets oder die LingLongs aus China. Gott erhalte Apple die Neider.

    • Das Problem gibt es aber überall. Die Aktionäre erwarten so viel, weil die so viel investiert haben. Apple kostet mehr als die kleine Firma nebenan. Dann erwartet man da auch mehr von. Es gibt auch Firmen, bei denen der Aktienkurs wieder hoch geht, wenn die Verlust machen. Der Aktienkurs nach der Veröffentlichung von Zahlen ist somit vermutlich der, der näher an dem realen Wert liegt als der vor der Veröffentlichung. Wenn man bei Aktienkursen überhaupt von einem realistischen Wert reden kann.
      Bei anderen Sachen sehe ich dass ähnlich. Während sich hier einige Nutzer, wie z.B. JaToll, jede Schwäche bei Apple damit schön reden, dass andere das noch schlechter machen, erwarte ich bei den hohen Preisen etwas besseres als bei einem 100 Euro Smartphone vom Grabbeltisch.

  • Was soll das ewige Wachstum? Heute 75 Mio iPhones, morgen 100 Mio übermorgen 125 Mio??? Wo sollen denn die ganzen Abnehmer herkommen. Natürlich sättigt sich der Markt und ich glaube, dass Apple durchaus mit den Zahlen sollten sie stabil sein weiter leben kann, oder?

    • Sehe ich auch so. Soll Apple irgendwann mehr iphones verkaufen als es Menschen auf dem Planeten gibt?
      Die nochmals schlechteren Verkaufszahlen beim ipad dürften wohl auch daran liegen, das es kein neues 10″ Gerät im letzten Jahr gab.

  • Na, nach den Miesmacher-Diskussionen in den Medien der letzen Wochen sind das klasse Ergebnisse. Die ganzen Anal-typen haben wie schon oft, einfach keine Ahnung.
    Super, Apple!

  • Naja, muss man da nicht auch ein bisschen die „künstlichen“ Verkaufsbeschleuniger mit reinrechnen wie z.B. Das Upgrade-Programm in den USA? Klar werden dadurch mehr aktuelle iPhones über die Ladentheke gereicht. Und um dann die Zahlen Jahr für Jahr weiter wachsen zu lassen, erweitert man das Programm auf weitere Länder.

    Genauso wie bei den ersten Ländern, in denen das iPhone als erstes verfügbar war. Da kam der chinesische Markt hinzu, sodass die Verlaufszahlen in den ersten Tagen natürlich Rekord waren!

    Oder habe ich da einen Denkfehler?

  • An den aktuellen Zahlen sieht man doch das derzeitige Dilemma in dem sich Apple befindet: sie sind abhäng von einem einzelnen Produkt. Die Verkaufszahlen der anderen Produkte wie iPad sind rückläufig und das iPhone reißt zum Glück immer die Zahlen. Apple muss dringend mal wieder ein zweites Produkt haben welches sich gut verkauft.

  • Beim iPad wundertds mich nicht, zumindest beim Pro Modell. Die Geräte werden teurer und teurer, für 1300€ ein iPad Pro ist in meinen Augen überzogen.

    • Ah, ich hab das zubehör vergessen, pencil + tastatur. ;-)

      • Ahh, künstlich nach oben geschrieben. Du hast das teuerste Modell genommen, was sich natürlich jeder kauft!!

        Diskutier lieber auf realem Boden. Scheinbar passt das aber nicht in dein Bild.

      • War klar, dass sich wieder ein Fan-Boy aufs Übelste angegriffen fühlen wird. Ich nahm den Preis von 1300€ weil es 128 GB hat. Dafür kriege ich allerdings ein vollwertiges Notebook von Apple. Deswegen finde ich den Preis hierfür nicht angemessen. Dies ist meine Meinung. Die Zubehörpreise sind noch lächerlicher.

  • 40% Gewinnspanne.
    Von einen iPhone 6s, 16GB sind also fast 300€ Gewinn.
    Keine Entwicklungskosten, Marketing oder sonst eine sinnige Investition. Reine Abzocke.

    • So siehts aus.
      In meinen Augen ist Apple Weltmeister darin, Produkte zu einen überhöhten Preis an den Kunden zu bringen. Und das auch in großen Zahlen.

      Es sollte im Quartalsbericht heißen:
      Wir haben xx Mrd Mal das iPhone mit riesiger Gewinnspanne verkauft.

      Das Apple im Bericht auch seine Gewinne aufzählt ist schon fast frech.

      • Ähem…. Apple MUSS seine Gewinne aufzählen. Die machen das doch nicht freiwillig.
        Dummheit…

      • Du scheinst dich ja auszukennen. Hast die Material- und Bestelllisten am Mann und weißt wie teuer was ist. Im Einkauf, in der Herstellung, in der Werbung etc. Außerdem: Du gönnst anderen nicht den Erfolg, vielleicht weil selber erfolglos?

        Die Käufer sind keine Jünger etc was uns die Gegenfraktion gerne vorwirft. Wir sind bereit, gute Leistung anzuerkennen und das entsprechend zu honorieren. Ist nichts anderes als Trinkgeld in der Gaststätte.

    • Selbst mit milchmädchenrechnung komme ich nicht annähernd auf 300€.
      Du willst Apple doch nicht etwa die Mehrwertsteuer anrechnen oder?
      Und warum keine Entwicklungskosten etc?
      Schwachsinn.

      • Bei einer Gewinnspanne sind vorher alle kosten abgezogen.!

      • ja schon, aber das ist die Gewinnspanne Apple-weit. Nicht iPhone exklusiv. Habe ich zumindest nirgendwo so gesehen.
        Abgesehen davon, sind 300€ immernoch falsch.

      • Abgesehen davon, dass Du Recht hast, sind die 300€ tatsächlich falsch.
        Es werden wahrscheinlich eher 310-320 sein.
        Denn die Gewinnspanne bei den Macs und iPads ist nicht so groß wie beim iPhone.

  • @Peter:

    1. dass-das.de
    2. iOS basiert auf einem OS X-Kern. Nur weil man dem Kind irgendwann einen anderen Namen gab, ändert das nichts am Design des Systems.
    3. Klugscheißer mag niemand.

  • Dann beschäftige dich mal etwas mit iOS. Die Basis von iOS war OS X und die Oberfläche ist springboard. In OS X müsste man erst mal die touchbedienung integrieren und hätte dann einen ähnlichen Weg wie Microsoft vor sich.

    • Ist doch völlig schnuppe, ob das System OS X, iOS oder Apple OS etc. heißt. Tatsache ist, dass das Betriebssystem auf dem iPad Pro kein Pro-System ist. Um einen PC/Laptop zu ersetzen muss darauf ein vernünftiges Betriebssystem, egal wie es dann heißen wird.
      Im Übrigen ist auch egal, ob OS X nun touchfähig ist oder nicht, dann muss man es eben touchfähig machen…

      • Wie einfach es geht ein bestehendes System Touchfähig zu machen hat ja Microsoft gezeigt. Windows 10 ist immer inkonsistent in der Benutzung. Ich für meinen Teil hoffe das weiterhin getrennte Betriebssysteme für getrennte bestehen bleiben da man aus meiner Sicht immer irgend einen Kompromiss eingehen muss.

      • Das ist eine Frage der Umsetzung. Apple zeigt doch, dass bei gleichem Betriebssystem (z. B. iOS) unterschiedliche Funktionen aktiviert und nicht aktiviert werden können, wie man bei älteren/neueren Geräten und iPad/iPhone sieht.

  • Ich denk vor allem mit dem neuen iPad Air muss mehr kommen. 3D Touch und schnellerer Prozessor werden da nicht mehr ausreichen. Die User sind gelangweilt :)

    • Da bin ich echt auch mal gespannt. Denke allerdings auch das iPads länger genutzt werde als iPhones. War gestern in einem Haushalt da waren noch iPad 2 und 3 im Einsatz.

      • Bei mir ist sogar ein iPad 1, neben iPad Air 2, im Einsatz. Insgesamt versorge ich 5 iOS Geräte. Kann mich einfach nicht davon trennen.

    • Was soll das denn nach deiner Meinung sein? OSX ist doch Quark, was hier viele immer herbeten. Mausorientiert gegen Fingerorientierte Bedienung geht nunmal nicht. Finger sind einfach dicker und nicht so präzise. Haben aber auch ihre Vorteile.

  • Ist schon erstaunlich wie viel verschieden Meinungen die Zahlenhervorrufen! Der eine findet sie mies, andere überzeugend. Fakt ist, Apple verdient weiterhin ein Haufen Kohle! Letztendlich ist es das was die Spekulanten an der Börse umtreibt. Denen sind die Einbrüche bei den iPad Verkäufen egal, solange Apple weiter den Geldspeicher füllen kann. Das ist offensichtlich der Fall!
    Ob das weiterhin so bleibt……. Keine Ahnung. Tim Cook ist aber nicht blöd und er kann rechnen! Verkauft man weniger, wird eben die Gewinnspanne angezogen! Nur wird das wahrscheinlich auf Dauer nicht gut gehen. So langsam sollte man wieder wirklich innovativ werden und Produkte liefern die zum einen tatsächlich hervorragend funktionieren und einen wirklichen Mehrwert bieten! Und wenn man im Hardware Bereich nicht mehr richtig aus den Puschen kommt, wird es vielleicht Zeit sich wieder vermehrt um gute Software zu kümmern.

  • Ich denke, dass auf Dauer nicht nur mit Hardware sondern auch mit Services Geld verdient werden soll. Das ist eines der Ziele, die von der gesamten Branche verfolgt werden. Nur mit Hardware alleine kann auf Dauer kein Geld verdient werden.

  • Türlich sind die Zahlen trotz „nur S-Modell“ gestiegen. Immer hin habe ich mir ja eines gekauft ;)
    Ne, aber es ist ja auch so, dass es einige iPhone Kinden gibt, die die S-Modelle bevorzugen, so wie ich. Ich mag nicht Beta-Tester für Hardware sein und nehme dann lieber die sauber überarbeiteten S-Modelle. Und oft kommen nette Neuheiten dazu. Siri, Touch-ID, 3D Touch. Allerdings haben massenhaft Kumden weltweit auf ein großes iPhone gewartet. Die Verkaufszahlen des iPhone 6 haben es auch gezeigt. Dass man dann trotzdem mit dem S-Modell bis jetzt das noch steigern konnte ist doch beachtenswert. Alles andere zeigen dann die Quartale 2 und 3

  • Gewinn ist das was übrig bleibt, nach Abzug aller Kosten.
    Apple sitzt auf über 200.000.000.000 USD und täglich wird es mehr.
    Wenn du das unreflektiert unterstützt…
    Ich komme mir bei diesen Zahlen jedenfalls veräppelt vor. Zumal die Produkte schon lange nicht mehr weltspitze sind.

  • Das rechnerische Plus (0,42%) hat es sogar bis in die Tagesnachrichten (oh, in diesem Wort ist richten enthalten) geschafft.

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