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Apple Watch und MacBook betroffen

Raus aus China: Apple will Fertigung nach Vietnam verlegen

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Apple arbeitet schon länger daran, sich von den Abhängigkeiten, die das Unternehmen zu China im Allgemeinen und zu den chinesischen Fertigungsbetrieben im Besonderen hat, Schritt für Schritt zu lösen. Mit dem iPhone 12 startet Apple etwa die Smartphone-Fertigung in Indien und baute diese mit dem iPhone 13 weiter aus.

Apple Arbeiterin

In einem nächsten Schritt soll Vietnam nun zu den wichtigsten Standorten aufsteigen, in denen Apple günstige Arbeitskräfte beschäftigt, die auch bei einer weiteren Zunahme der politischen Spannungen zwischen China und den USA unbeirrt weiter ihre Dienste verrichten können. Dass man in Vietnam das Zeug hat mit der Produktion in China mitzuhalten, wurde bereits unter Beweis gestellt. Die AirPods und einzelne iPads kommen bereits aus dem 100-Millionen-Einwohner-Land.

Aus dem Pazifik-Staat werden vorerst jedoch keine iPhone-Modelle kommen, vielmehr sollen sich die Geschäftspartner Foxconn und Luxshare Precision dort als nächstes um den Bau der Apple Watch und das Zusammensetzen aktueller MacBook-Modelle kümmern – zwei Premieren außerhalb von China. Ein Emanzipation in kleinen Schritten, handelt es sich bei den Betriebsstätten-Leitern Luxshare Precision und Foxconn doch nach wie vor um chinesische Konzerne, die die neuen Fabriken in Vietnam aufgebaut haben und betreuen werden.

Jetzt muss abgewartet werden, wie problemlos die Umstellung der Produktion von China nach Vietnam verläuft. Aus Indien gab es nach Öffnung der ersten großen Fabriken ja erst mal chaotische Bilder, Berichte über miserable Arbeitsbedingungen, Lebensmittelvergiftungen und Streiks.

Die neuen Fertigungsbetriebe sollen eine unterbrechungsfreie Produktion sicherstellen, die auch in konfliktreichen Zeiten dafür sorgt, dass die Lieferzeiten neuer Apple-Produkte nicht ins Bodenlose rutschen und die Preise durch die Decke schießen. Auch müsste Apple nicht mehr ganz so viel vorauseilenden Gehorsam an den Tag legen.

18. Aug 2022 um 17:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Weiter geht die Ausbeutung im Namen des Kapitalismus. Einfach mal die Dinger in den Staaten oder regional fertigen lassen und angemessene Löhne und steuern zahlen. Langsam hab ich auch keine Lust mehr auf den Verein.

    • Die iPhones werden regional gefertigt. Der größte Absatzmarkt ist China.

      • Prinzipiell hat Steve aber recht. Hätte auch lieber ein Made in EU oder US iPhone. Wäre dann halt ein paar hundert Euro teurer.

      • Am Preis liegt es ja nicht, wie man an den Gewinnen von Apple sieht.

        Apple stellt halt schlicht die persönliche Gewinnmaximierung vor Ethik.

      • Nee, soviel ist das pro Gerät gar nicht bei den hohen Stückzahlen, aber bei x-Millionen Geräten zählt halt jeder Cent.
        Gab mal eine Aufschlüsselung der Kosten vom iPhone XS oder 11.
        Klar, die Chipfabriken sind auch nur um die Ecke, was Transportwege/-kosten spart, aber bezogen auf Lohnkosten/Lohnnebenkosten reden wir nur von einigen Euro/Gerät . Sowas baut ja nicht Siemens, Bosch und Co. sondern ein Auftragsfertiger, welche wir auch in der EU bzw. natürlich auch in Deutschland haben. Dort gibt es in den Fertigungsstrassen unter anderem auch nur Mindestlohnniveau.
        Hauptvorteil in China sind aber die komplexen modernen und riesigen Fabriken.

    • Was hast du erwartet, auch China wird langsam zu teuer, weil die Jungen sich nicht mehr verarschen lassen. Die möchten auch die neusten Smartphones jedes Jahr haben.
      Danach kommt noch Indien und Afrika dran, dann sollten wir durch sein.

    • Jaja, böse Apple. Wenn sich Ford aus dem Saarland zurückzieht, dann sieht die Sache für viele Kommentatoren gleich ganz anders aus.

    • Dann kauf dir doch was anderes. Freie Marktwirtschaft heißt auch u.a. Für dich du kannst dir ein Fairphone kaufen :D

      • Das Fairphone wird doch auch nur in China gefertigt. Die Arbeitsbedingungen sind ungefähr auf dem Niveau wie in den Linien für Apple bei Hon Hai, die Bezahlung kommt wohl zumindest knapp an das heran, was in den Linien für Apple bezahlt wird.

      • „Für normale Hersteller gilt: Hauptsache, das neue Smartphone kommt rechtzeitig vor Weihnachten auf den Markt. Falls nötig wecken die chinesischen Auftragsfertiger einfach ein paar Tausend ihrer Arbeiter mitten in der Nacht, für eine spontane Zwölf-Stunden-Schicht am Fließband – wie laut New York Times vor ein paar Jahren bei einem Apple-Zulieferer.

        Fairphone tickt anders. Das niederländische Start-up will beweisen, dass man Smartphones in China auch unter besseren Arbeitsbedingungen herstellen kann als allgemein üblich. Ohne exzessive Überstunden und spontane Nachtschichten“
        Quelle: c’t (heise)

      • Genau so (nämlich mit dem ersten Foxconn-Skandal von Apple) hat Apple die Marktführerschaft aufgegeben.

        „An dem Tag, an dem die Manager vergessen, daß eine Unternehmung nicht weiter bestehen kann, wenn die Gesellschaft ihre Nützlichkeit nicht mehr empfindet oder ihr Gebaren als unmoralisch betrachtet, wird die Unternehmung zu sterben beginnen.“
        (Alfred Herrhausen (1930-89), dt. Bankier, Vorstandsspr. Dt. Bank)

    • Du darfst auch nicht vergessen, das diese Arbeiten kein Amerikaner machen wollen würde. Am Fließband stehen und den ganzen Tag das gleiche Teil an seinen Platz stecken… da muss man erstmal Leute finden die das machen würden.

      • Kommt ganz auf die Bezahlung an. Stell dir mal vor, in Deutschland gibt es solche Leute zu Hauf. Nur Schrauben die keine Telefone zusammen, sondern Autos. Arbeit für ungelernte für ein fürstliches Gehalt plus Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung

    • Was nutzt es alles, tausende Kilometer weit weg von den Ressourcen fertigen zu lassen? Das wäre Irrsinn, ökologisch und ökonomisch gesehen.

    • Geb dir recht! Allerdings haben wir niemanden, der die Dinger zusammenschrauben wird, da bei uns jeder studiert und direkt nach dem Studium ohne Benefits und Firmenwagen keinen Finger krumm macht. Das is die „mehrheitliche“ Realität. Wir suchen mittlerweile weltweit, da wir die Stellen nicht besetzt bekommen. Auf das Thema übertragen würde das bedeuten, dass wir den Chinesen dann einfach hier einstellen.

      • Nicht jeder studiert und es wird auch in Zukunft Menschen geben, die das schlicht nicht können.
        Es braucht in jeder gesellschaft auch einfache Arbeiten, die natürlich geringer aber immer noch fair bezahlt werden müssen.

    • Der in China vor etwa 50 Jahren eingeführte Kapitalismus hat hunderte von Millionen! Menschen aus bitterster Armut geholt. Und jetzt da ua die Löhne dort mittelhoch sind, wird in Indien in einigen Jahrzehnten eine ähnliche Entwicklung stattfinden. Es braucht eben Zeit und einen freien Markt. Und wie viele hat der Sozialimus in die Armut getrieben?

  • Sind in Vietnam die Arbeitskräfte nun billiger als in China?

  • Wenn wir alle bereit wären, mehr für die Produkte zu zahlen und damit faire Löhne etc. zu garantieren.. aber jeder schaut auf sich selbst und sucht sich noch den günstigsten Retailer bei Idealo aus.

    • Naja mal ganz ehrlich, bei den Hardware Preisen von Apple wäre auch eine profitable EU Fertigung drin. Nur eben nicht SO profitabel. Und wenn ich die Wahl habe, zahle ich eigentlich immer auch einen Aufpreis

    • Das macht uns doch die Politik so vor!
      Es muss immer der günstigste Anbieter genommen werden, bei den Ausschreitungen.

    • Naja Apple ist schon sehr hochpreisig und bei der Preisgestaltung ganz weit oben, für diese Verkaufspreise kann man normalerweise schon jetzt Made in EU oder USA erwarten.

    • Darum geht es bei Apple doch gar nicht.

      Apple arbeitet nicht an der Gewinnschwelle, man könnte sich auch die Produktion unter ethisch korrekten Arbeitsbedingungen in der EU oder in den USA leisten, wenn man denn wollte.

      • Stefan B. aus H.

        Dann wäre man halt nicht eines der ca. 5 profitabelsten Unternehmen der Welt sondern möglicherweise eben nur unter den Top 20, was speziell die Aktionäre sicherlich nicht goutieren würden. Imho geht’s am Ende nur darum.

      • Das unterschiedet eben am Ende die Konzernführung.

        1. Soll es nur um Gewinnmaximierung gehen
        2. Nimmt das Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung war

        Manche Aktionäre sind bei Punkt 1 glücklicher, andere bei Punkt 2.
        Manche Konzernchefs stehen auf Punkt 1, andere können sich dann morgens nicht mehr im Spiegel ansehen und bevorzugen daher Punkt 2

  • Hinterfragt einer die Arbeitsbedingungen bei den ganzen android Bombern. Kommen alle aus der Ecke und es wird dort wohl erst recht keinen interessieren wo die Arbeiter schlafen oder wieviel Stunden sie dort arbeiten.

  • Noch mehr Gewinn für Apple. Die Aktionäre freuen sich. Danke Tim.

      • Wow, dann kannst du ja bald in Rente gehen. Sorry, du bist nur ne ganz kleine Nummer und das dann noch im Forum bekannt machen. Mit einem vernünftigen Fondssparplan oder den richtigen Aktien hättest du besseren Gewinn gemacht.
        Abzüglich der Kauf/Verkaufsprovisionen und Gebühren, ist das eigentlich gar nichts.
        Unter 10k brauchst du bei Einzelaktien gar nicht anfangen. Das lohnt einfach nicht.

      • Und du nennst dich Broker? Du hast offenbar 0,0 Ahnung, sonst würdest du nicht so einen Mist verzapfen! Kein Fond der Welt kann so einen Gewinn erzielen, wie ihn u.a. meine Apple, CC, McD etc. Aktien (gekauft in den 90ern) bisher erzielt haben. Die Provisionen sind absolut zu vernachlässigen.
        Und was soll der Mist mit den „unter 10k“? Natürlich lohnt es sich, auch nur einzelne Aktien zu kaufen bzw. nachzukaufen – mit dem richtigen Broker hast du nicht mal Provison zu zahlen! Jede Aktie zählt! Aktien sind eine langfristige Anlage die sich fast immer lohnt! Natürlich gibt es Aktien, die sich im nachhinein als Rohrkreppierer herausgestellt haben, aber diese Verluste hat man mit den richtigen Akien locker doppelt und dreifach wieder reingeholt.
        Also lasst euch von solch dummen Aussagen (wie die von Broker) nicht entmutigen oder abschrecken! Wer Sicherheit haben will, kann natürlich auch auf EFTs, statt auf Aktien oder 08/15 Fonds, zurückgreifen!
        Aber niemals blind und ohne genaue Recherche bzw. Beratung zugreifen!

      • Die Aktie steht bei 170€ meinte er. Nicht seine Ausschüttung :D

      • In welchem Forum?

      • Hey Broker, woher willst du wissen dass er nicht 5000 Apple Aktien hat?

      • Der Gewinn ist prozentual. Lohnt sich bei 1.000 und auch bei 1.000.000.

  • Man kann auch absolut menschenwürdig in China produzieren. Liegt mehr am Willen, wenn es nicht so ist.

    • Apple wird es mit dieser Entscheidung zu keinem Prozent darum gehen wie die Menschen in China arbeiten/leben müssen.

      Man erkennt das große Risiko eines ähnlichen Konflikts (Russland/Ukraine) zwischen China und Taiwan an. Und das versucht Apple zu umgehen.

  • Gut so, so können für die Zukunft zollprobleme vermieden werden und die steigenden Arbeitslöhne in China sind auch kein Problem mehr

  • Bestimmt nach Ping Pong das noch mehr kohle gemacht wird …

  • Eigentlich sollte die Produktion doch mittlerweile weitestgehend automatisiert ablaufen so dass Lohnkosten auch in Europa oder USA keine Rolle spielen sollten.
    Raus aus China ist sicher vernünftig aber dafür Indien und Vietnam…!??

  • Es ist wohl eher so, dass diese großen Mengen wohl auch nicht überall hergestellt werden können. Die Infrastruktur in China ist sicher erstklassig, aber es ist richtig das man sich neue Optionen eröffnet. Die totale Abhängigkeit von einem Land ist nicht zielführend.

  • Das hat vermutlich weniger mit den Kosten, sondern vielmehr mit dem chinesischen Regime zu tun…

    • Weil Apple auf einmal die Menschenrechte erkannt hat oder weil sie Probleme mit Sanktionen befürchten? Wenn du ersteres denkst: ich beneide dich für diese naive Ansicht, bei zweiterem hast du mit Sicherheit recht.

    • Ja, die Kosten sind auch relevant, weshalb man nach Indien geht. Aber Diversifikation hat sich gezeigt ist wichtig. Die Abhängigkeit zu China sollte man vermeiden, der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zeigt ja sehr gut wohin das führt. Sollte China bspw. Taiwan angreifen, kann die Welt nicht so tatenlos zusehen wie bei Chinas anderen völkerrechtlichen Verbrechen. Insofern ist es nur weitsichtig, die Bände zu lockern.

  • Die meisten, die sich hier moralisch allwissend präsentieren, haben vermutlich noch nie einen Fuß auf vietnamesischen Boden gesetzt. Für die Menschen dort ist solch ein Schritt eine Perspektive, eine Zukunft, ein sicheres Einkommen und Essen und Bildung für die Familie. Dieses Land ist aufstrebend. Zudem bleibt der Supply-chain sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll. Hier in D wollte niemand diese Arbeit machen, genauso wenig wie im Winter Schneeräumservice oder Parkreinigung zu übernehmen etc. gäbe soviel Bedarf aber wenn es unbequem oder anstrengend wird, dann doch lieber arbeitslos bleiben. Das ist auch eine Frage der Arbeitsmentalität …

    • Hier hat auch keiner mehr Bock seine Fenster und das Treppenhaus selber zu putzen. Wie gut dass es doch die Billiglöhner aus dem EU-Osten gibt. Von daher stimmt es mit der Mentalität.

    • So wie du die Deutschen darstellst dürfte ab Oktober doch bis Ostern gar nix mehr in diesem Land funktionieren, dass mein Müll abgeholt wird scheint auch durch Magie zu geschehen. Der erste Kram mit „die sind froh drum“ ist auch blödsinn. Die Arbeiterinnen und arbeiter in den chinesischen Werken werden sich bestimmt jetzt auch nicht freuen Arbeitslos zu werden.

      • Du widersprichst dir grad selber? Die Arbeiter aus China werden sicher nicht glücklich darüber sein, dass sie durch die verlorenen Aufträge ihren Arbeitsplatz (vermutlich) verlieren werden, aber die Vietnamesen sollen sich gleichzeitig nicht über mehr geschaffene Arbeitsplätze freuen? Was denn nun?

        Zunächst freuen sich die Menschen in diesen Ländern über jeden Auftrag und damit verbunden jeden neu geschaffenen Arbeitsplatz, erstmal auch völlig egal zu welchen Bedingungen.

    • Echt wollen die deutschen diese Arbeit nicht machen oder wollen eher diverse Manager der deutschen Firmen sich einfach nur Ihre Nase vergolden (so wie die der Aktionäre) und haben deswegen die Fertigung nach China und Co verlegt?

      Siemens Energy will ja auch schon wieder 400 Stellen in Deutschland streichen und nach China bringen. Sie nennen das mal wieder liebe voll verlegen… Die haben immer noch nichts gelernt, die letzen 2 Jahre haben mehrmals gezeigt wie schlecht es ist sich abhängig zu machen von einen Land wie China. Da kommt wieder ein Lockdown von Tagen bis Wochen oder Monaten und schon hat der Westen mal wieder Probleme seine Produkte von dort zu bekommen.

  • Der Hauptgrund dürfte sein, dass Vietnam noch einmal deutlich billiger ist als China.

  • Tesla produziert in den USA Autos mit Wettbewerbsfähigkeit und Apple schafft es nicht (will es nicht) Spielzeuge wie das iPhone/iPad im eigenen Land zu produzieren. Sehr schade!

    • Bleibt nur die Frage wie viele Amerikaner da überhaupt arbeiten. Auch wenn gefühlt niemand mehr die Deutschen Autobauer mag, so produzieren sie immer noch nicht gerade wenig aber die Werke in Deutschland sind da schon lange nicht mehr voll mit deutschen Fachpersonal. Die Bänder sind Voll mit Leiharbeitern aus unseren Östlichen Nachbarn.

  • Frag mich ja in wie fern Apple das verlagern will oder nicht einfach eher die Fertiger wie Foxconn bzw. Luxshare Precision aus China raus wollen und die Fertigung verlagern wollen, da es in Vietnam eben günstiger ist.

    Ohne die Apple Verträge genau zu kennen, glaube ich dass es Ihnen ziemlich egal ist wo Foxconn und Luxshare Precision es Produzieren lassen, so lange die Standards (die Apple vorgibt) eingehalten werden und die Produktion deswegen nicht teurer wird.

  • Meine Meinung ist, dass wir auch wieder einiges zurück ins eigene Land holen. Es darf nicht sein, dass z.B. lebenswichtige Medikamente nur nur in China gefertigt werden.
    Das waren noch Zeiten, als China das Know-How überall „klauen“ musste- kurz darauf haben alle Staaten aus Geldgier das Know-How freiwillig nach China „exportiert“ – in vielen Bereichen werden sie bald uneinholbar. Malt euch mal aus, wenn die chinesische Regierung uns sanktionieren sollte- dann ist das, was wir im Moment erleben kalter Kaffeesatz!

    • Du hast recht. China will die Weltherrschaft bis 2050 und wird sie auch bekommen. DE und EU sind dann am Ende. wir haben nix und können nix wettbewerbsfähig produzieren und sind abhängig ohne Ende. Wir fahren gerade an die Wand, wir haben nicht mal genug Energie im Winter.

  • umgerechnet 180-199€ Mindestlohn
    Zeitarbeit, Befristungen, 48h Woche,
    in der Probezeit nur 85% des eig. Gehalts, 12 Tage Urlaub/Jahr,
    Kündigungsschutz etc. existiert quasi nicht.

  • Eins ist sicher, Apple geht es rein um den Gewinn bei solchen Aktionen. Man liest das Apple mehr Gewinn macht als alle anderen zusammen. Da könnte man bei gleichem Verkaufspreis auch in der EU für die EU produzieren.
    Aber dann wäre man nie zum Wertvollsten Unternehmen der Welt geworden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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