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Mit QR-Codes

Quick Peek: Dachboden und Keller per App organisieren

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Nutzt jemand von euch das iPhone dazu, die im Keller oder auf dem Dachboden gestapelten Kisten zu verwalten? Wir haben für diesen Zweck in der Vergangenheit ja die App Mein Inventar empfohlen, die Entwickler haben nunmehr aber seit vier Jahren nichts mehr von sich hören lassen. Die noch recht junge Entwicklung Quick Peek könnte sich zu einer interessanten Alternative mausern.

Bluelounge Quick Peek App

Quick Peek stammt von den uns bislang nur durch Zubehörprodukte bekannten Entwicklern Bluelounge. Das System arbeitet mit Barcodes, die auf die Kartons oder Kisten aufgeklebt werden. Alternativ zur Suche durch die innerhalb der App erfassten Inhalte lässt kann man so auch durch einen Scan der Kartonaufkleber schnell angezeigt bekommen, was sich in der jeweiligen Kiste befindet. Die App erlaubt das Erfassen der einzelnen Artikel mit Beschreibung und Fotos.

Die Finanzierung der Entwicklung läuft über kostenpflichtige Barcodes, somit orientieren sich die Kosten an der Zahl der Kisten, die ihr über die App verwaltet. Kaufen könnt ihr die Codes wahlweise über die App zum selbst ausdrucken (10 für 2,99 Euro) oder als selbstklebende Labels bei Amazon. Hier fallen für 32 Stück 12,95 Euro an.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
24. Apr 2017 um 11:55 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    60 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich nutze hierfür Sortly. Hat auch QR Codes, habe damit meinen ganzen Keller sortiert. Wird auch regelmäßig geupdatet, man kann auch über den Browser am Computer Sachen eingeben und seit neusten kann man auch die einzelnen Sachen anhand vom Barcode Einscannen und es wird alles notwendige automatisch eingetragen.

    • da muss man sich aber für mehr als 200 einträge auch erstmal für 10 euro nen account anlegen. qr-codes gehen auch erst im premium-account, wenn ichs richtig sehe.

      • Mir war es das wert und habe es nicht bereut. Muss jeder für sich entscheiden. Habe sämtliche anderen Apps probiert und Sortly war genau die, die ich gesucht habe.

      • Kann Sortly auch wärmstens empfehlen. Katalogisiere damit alles Mögliche. Instrumentensammlung, Angelsachen, etc. nicht Notwendigerweise mit QR Codes, mir reichen meist die Fotos.

      • Habe meine Boxen damit beschriftet, der QR-Code ist eben dabei. Braucht man letztendlich nur, wenn man wissen will was in der Box drin ist. Aber kann man natürlich auch über die Beschriftung der Box in der App suchen. Je nach dem geht das eh schneller. Wenn man was spezielles sucht, muss man eh in der App die Suche bemühen.
        Aber ich bin voll und ganz zufrieden. Auch was die Updatepolitik angeht. Das einzige was mich noch stört ist, wenn man etwas entnimmt, weiß ich nicht mehr, aus welcher Box ich etwas entnommen habe. Das ist nicht nachvollziehbar.

      • Ich beschrifte die Kisten einfach mit Edding und finde damit alles schnell und zuverlässig.
        Muss dann nicht erst irgendwelche Geräte zum Ausdruck der Codes oder zum Suchen / Inventarisieren einschalten oder dabei haben. ;)

      • Ja bei 3 Kisten a 5 Sachen drin ma das Sinn machen. Nicht aber bei 100 Kisten mit jeweils 50 Sachen drinnen. Sachen verschiedenster Art nicht bloß Die Bravo Hits Sammlung in Kiste 1, die Lost DVD Sammlung in Kiste 2.

      • Bei 100 Kisten liegen die Probleme ganz woanders… oder wie kommt solch eine Anzahl in einem Privathaushalt zustande?

      • Es gibt sie auch heute noch, die waschechten Sammler.

    • Danke für den Tipp. Versuche ich auch mal. Eine Box ist dann bei Euch ein Folder?
      Gibts hier ne Export-Funktion?

  • Geld für die Barcodes verlangen, die man selber ausdruckt?! Lächerlich!

    Kommt bald bestimmt ne günstigere Alternative!

    Aber die Idee ist super!

  • na ich bin mal gespannt, wann der (oder die) erste raus hat, wie man sich die barcodes selber generieren kann. laut website kein qr-code (ist aber auch zu erkennen) aber auch kein datamatrix.

    • Es geht ja nicht nur um die Barcodes und deren Druck, sonder um die Verwaltung in der / einer App

    • Ja ist ein wenig unverständlich beschrieben. Man kann 100 Etiketten auf acht Seiten selber ausdrucken und alle lassen sich auch einscannen aber nur die ersten drei lassen sich auch mit einer Box verbinden, danach muss per in App Kauf eine größere Anzahl an Boxen freigeschaltet werden, nicht die Codes an sich. Scheinen ganz normale Datamatrix Codes zu sein mein QR scanner erkennt sie zumindest. Wie es mit den bestellten Codes aussieht weiß ich nicht könnte sein das die vielleicht ein anderes Muster haben und daher nicht zusätzlich freigeschaltet werden müssen.

  • Ich habe für soetwas eine andere App. Nennt sich Gehirn! Ich glaube kaum, dass ein Privathaushalt so unübersichtlich sein kann ;-)

    • also ich hab zwar im keller auch alles gut sortiert und verstaut. auch die kisten sind beschriftet. aber wenn ich was ganz bestimmtes suche, kanns schon sein, das ich mal in vier oder fünf kisten herumräumen muss. so weiss ich sofort wo es ist und hab es mit einem griff gefunden. spart schon wieder zeit.

    • Ist Dein Haushalt so winzig, oder Deine Hirn-App so riesig, dass Du glaubst das so verallgemeinernd zu wissen? ;)

  • Bei Quick-Peek

    Aufkleber selbst drucken/ A4 oder Letterformat wählen/ 14 od 24 pro Blatt/ Senden an Email, Drucker, etc…

  • vermisse hier eine Backup- und Sync-Möglichkeit via Dropbox. Wenn ich mir die stundenlange Mühe mache und dutzende Kisten archiviere, mag ich ungerne was verlieren. Eine komplette Datei die an Dropbox bspw wöchentlich gesendet wird und bei bedarf den letzten Zustand wiederherstellt, wäre gut. Würd ich dann auch nutzen. So ist mir das etwas zu heikel.

    Ausserdem habe ich die Daten auch nicht auf anderen Geräten im Haus. Gilt also nur für ein Gerät. Nich so doll iwie.

  • Na, ich weiß nicht…..da halte ich die „Edding-Methode“ doch für einfacher.

  • 10 für 2.99 is doch echt in Ordnung…
    Man kann ja selber bestimmen wieviel man in eine Kiste packt oder?

  • Nettes Gimmick. Für lichtunempfindliche Objekte habe ich klare Kunststoffboxen. Hier ist vieles auf den ersten Blick zu erkennen.

  • Kennt jemand eine Alternative bei der es möglich ist die QR Codes (Barcodes würden auch reichen) per Labelwriter (Brother/Dymo) rauszulassen?

  • Wie Oldschool. Ich hab meinen kompletten Keller in der Cloud…. ernsthaft?! Wer braucht sowas? Bin mit einem Edding auf der Kiste 10 mal schneller.

    • Klar bist du schneller beim beschriften der Kisten aber nicht, wenn du etwas suchst. Und du bist nicht auf Kategorien angewiesen wie zB alle Bücher in diese Kiste, alle CDs in jene Kiste. So kannst du Chaotische Lagerhaltung betreiben und alles in eine Kiste werden und das bei 100 Kisten. Viel Spaß bei lesen der Eddinglisten auf den Kisten.

      • Viel Spaß beim hinterlegen der Dinge in den Kisten in den QR Codes…

      • Du hast es nicht verstanden, sorry dafür

      • Ich habe es verstanden und halte es für völligen Käse. Der Keller wird nicht jeden Tag umgeräumt, sondern dient der Einlagerung. Das heißt der Inhalt der Kisten bleibt zu 99% statisch. Wer dies mit einer App organisiert, macht dies weil er es kann und es hipp ist. Das hat nichts mit besserer Organisation zu tun. Man kann genauso ein Foto des Inhaltes von oben machen, auf dem die Kistennummer zu sehen ist oder einfach ein Blatt mit dem Inhalt drauf kleben bzw den Edding nehmen. Mann Mann Mann…

      • Wenn man zu kurz denkt und meint, seine Meinung sei die einzig richtige, bitte. Man, man, man

  • Dafür nutze ich meine AllesMerkLösung Evernote. QR-Code von einer Notizseite erstellen, drucken, ausschneiden, aufkleben, fertig.

  • Hm, ich würde gerne etwas Vergleichbares für meinen kleinen Weinkeller (ca. 200+ Flaschen) nutzen.. kennt jemand eine Lösung, idealerweise sogar etwas günstiger als diese hier, weil ja viel „Fluktuation“ herrscht :-)

  • Im Prinzip ja eine nette Idee diese Art der Verwaltung zu nutzen. Aber für die Etiketten zu bezahlen gefällt mir nicht. Wenn die App 2,99 EUR für beliebigen Inhalt kosten würde wäre ich wohl dabei – so mache ich mir dafür lieber eine Ninox-Datenbank selbst.

  • Alles gut und schön aber wenn ich es suche soll mir mein IPhone sagen wo ich es finde!!

    Andersrum macht es nur bei einem Regal Sinn.

    Ich möchte nicht alle 5000 Kisten scannen um bei der letzten zu sagen:“ da ist es ja“.

    Wenn es schon mal erwähnt worden ist dann tut mir es leid. Hab nicht alle Beiträge gelesen.

    • das sagt dir ja die App. wenn du deine ü-ei Figur von 1982 suchst, gibst das in der App Suche ein und die App sagt dir, in welcher Kiste die ist. Andersherum, wenn du vor Kiste Nr 987 stehst, kannst du entweder den QR Code scannen und die App listet den Inhalt auf oder du suchst manuell nach Kiste 987 und hast das gleiche Ergebnis

  • @Daniel: Versuchs mal mit der App „Speisekammer“ von Matthias Schmid!

  • Hab vor einiger Zeit ALLES bis auf ca.100Sachen entsorgt und fühlt sich gut an, dazu noch Geld gespart

    • Hmmm. Ist ein netter Trick, den wir im Marketing gelernt haben: den Leuten Vorräte, Lagerhaltung und Backups unbedingt ausreden, denn so müssen sie es zukünftig zu einem (stets höheren) Preis nachkaufen. Wenn die Leute nicht dran glauben, dann redet man ihnen „uncluttering“ und „simplify your life“ ein – oder einen „Rückkauf“ zu einem Bruchteil des Nutzwertes („WMF Pfannentausch“)… Eine sinnvolle Vorratshaltung bestimmter Dinge ist aber sehr sinnvoll: bei niedrigem Zinsniveau oder hoher Inflation/Teuerungsrate verdient eine Lagerhaltung schon in kurzer Zeit Geld. Bestimmte Industrien setzen Lagerhaltung als Druckmittel gegenüber den Produzenten ein! Getreide, Kaffee, Schellack, Thunfisch – nur die Vorratsmenge ist das Druckmittel um den Marktpreis niedrig zu halten! Wären Verbraucher klug und würden gemeinsam in Form von Genossenschaften Waren einlagern, so hätten es die FMCG Monopolisten weitaus schwerer, mit überteuerten Waren (Körperpflege, Kosmetika) so viel Geld aus unseren Tachen zu ziehen! Und: ein eigenes Depot (kann ja niederkomplex und mit hoher „Wertdichte“ angelegt sein) kann eine Basis für Tauschhandel unter Freuden und Nachbarn sein. Ich habe gerade eben einen professionellen Umbau einer Werkzeugmachine mit einer Handvoll spezieller Sägeblätter beglichen: Kosten pro Blatt 1,- bei Großmengenabnahme. Nutzwert für den Anwender 10,- (Einzelkauf bei Bedarf). Also: eine Handvoll Sägeblätter = kaum gebundenes Kapital, aber hohe Kaufkraft. Muss jeder für sich entscheiden, was für ihn richtig ist. Generell kann man aber beobachten, dass mit mehr „mental horsepower“ auch die Fähigkeit einhergeht, mehr Artefakte in seinem Umfeld geistig zu bewältigen ;-)

  • Und anschließend gibt es erst einmal Sackkarren SPAM mails…

  • Leute, das Problem ist nicht die App. Das Problem liegt bei Euch auf den Dachböden und in den Kellern. Loslassen ist die Lösung.

    • Yup. Als Lösung so universell einsetzbar wie eine Guillotine bei Kopfschmerzen. Artefakte haben auch einen pschologischen Nutzen oder einen ökonomischen oder jemand ist Freiberufler und muss z.B. Prototypen für seine Kunden archivieren… Schlagworte helfen nur bei Problemen, die man nicht wirklich analysiert hat.

  • Die Idee und Konzeption des Programms finde ich ausgezeichnet.
    Ich habe gestern auch eine Kiste mit diversen Büchern gepackt und eingescannt.
    Leider findet das Programm heute diese Kiste nicht mehr.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

  • Oder einfach mal Sachen wegschmeißen! Minimalistisch leben macht glücklicher als der Konsum und das Horten von unnötigen Sachen! Schaut euch „Minimalism“ bei Netflix an!

  • Diese ganzen Schlauen hier finde ich ja lustig. Nutzt so etwas halt nicht, schmeißt Eure Sachen bis auf 100 weg und nervt nicht die, die gerne irgendwelche Gadgets ausprobieren.
    Mit Quick Peek bin ich nicht wirklich zufrieden. Die App finde ich irgendwie unausgereift, es gibt keinen Export und ich kann zwar Sachen finden, meine Frau mangels Sync aber noch immer nicht.
    Hat hier mal jemand iboxxit ausprobiert? Ist ja ein sehr vergleichbares Konzept…
    Grüße

  • ich habe mir vor jahren die app „meininventar“ gekauft aber leider ist sie im ö-apple store nicht mehr erhältlich. der support reagiert weder auf telefon noch email und das obwohl die internetseite aktuell gehalten wird. sehr eintäuschend.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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