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App gratis, Datei-Export kostet

„Qlone“ bringt mobilen 3D-Scanner auf iPhone und iPad

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15 Kommentare 15

ifun.de-Leser Udo weist uns auf einen App Store-Download hin, der uns an die Heges-App für iPhone X erinnert, seinerseits aber auf allen halbwegs aktuellen iPhone-Modellen eingesetzt werden kann und nicht auf Gesichter sondern auf kleine Objekte spezialisiert ist.

Qlone

Qlone ist in der Lage für den Privatanwender brauchbare 3D-Scans zu erstellen und kann diese zur Weiterverarbeitung in SketchFab, Google Poly, i.materialise, Shapeways oder CGTrader exportieren.

Während die App selbst kostenlos angeboten wird, werden In-App-Käufe für den Export in Dateiformate wie OBJ, STL, PLY und X3D verlangt. Einzel-Exporte schlagen dabei mit einem Euro zu Buche. Wer sich von Qlone begeistern lässt kann 22 Euro in unlimitierte Exporte bzw. 17 Euro in unlimitierte Exporte für drei Monate investieren.

Udo schreibt:

Hi ifun.de Team. Da mein IT-Gedöns von Apple so schön rund läuft habe ich mir ein neues Spielzeug zugelegt, einen 3D Drucker. Endlich mal ne neue „Lernkurve“. Dabei bin ich über eine interessante App gestolpert, ausprobieren kostenlos, Export kostet, finde ich aber OK, da die Ergebnisse wirklich überraschend gut sind. Es empfiehlt sich Muttis Drehteller aus dem Küchenschrank Zweck zu entfremden.

Laden im App Store
‎Qlone 3D Scanner
‎Qlone 3D Scanner
Entwickler: EyeCue Vision Tech
Preis: Kostenlos+
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07. Sep 2018 um 08:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Erstaunliche Ergebnisse, wäre vor wenigen Jahren nur mit Riesenaufwand möglich gewesen.

  • Das sieht sehr gut aus.
    Welchen 3D Drucker könnt ihr denn für den privaten Gebrauch empfehlen?

    • Keinen … was willst du damit? Zu teuer in Anschaffung und Unterhalt.. ^^

      • Anschaffung und Unterhalt bei 3D Druckern ist extrem niedrig übrigens. Ein 3D Druck auch. Eine 1Kg rolle PLA kostet um die 14 EUR und damit kann man echt viel ausdrucken. Da ist das bei 3D Scannern viel komplizierter und teurer. Daher ist das eine interessante App.

      • Ich habe auch eine Creality CR-10 seit etwa 1,5 Jahren und da sind nun schon einige Kilo Filament durchgegangen. Modelle erstelle ich sehr einfach selbst mit Tinkercad.
        Die Anschaffung hat sich definitiv gelohnt, da ich auch von Freunden und Bekannten defekte (Spielzeug)/-teile nachdrucke.

    • Du solltest mit was günstigem aber komplettem anfangen, wo das basteln am Drucker selbst noch nicht wirklich ins Gewicht fällt. Je nach Budget bieten sich <200 z.B. der Tevo Michelangelo an … zwischen 300 und 400 der Tevo Flash und bei ner Grenze um die 1000 der Prusa i3. Gibt auch viele andere, aber die genannten sind eben schon komplett zusammengebaut (oder wenigstens zum größten Teil) zu bekommen und liefern out of the box gute bis sehr gute Ergebnisse. Ich würde aber günstig anfangen um herauszufinden ob dir die Sache in irgendeiner Art und Weise einen Mehrwert bringt. Wenn es das tut, dann wird es eh nicht bei einem Drucker bleiben. ;-) Nach nem Jahr bin ich inzwischen bei 4 Druckern. %-)

  • Ich hatte die App mal vor einem Jahr mit dem x getestet aber die Ergebnisse waren nicht so toll. Das Muster unter dem Objekt musste immer zu sehen sein, sprich die Unterseiten sahen immer schlecht aus da man die nicht gescheit scannen könnte.

  • Den Ender 3, gibts schon um 160€ und macht erstaunlich gute Drucke, 220x220x250 mm.
    Zum scannen, die App bietet an, das Objekt mehrfach zu scannen, es z.B. auf die Seite zu legen für den zweiten Scan, um so die Ergebnisse zu verbessern.

  • Klärt mich mal einer auf, was „Mutti’s Drehteller“ ist? Hat man sowas immer im Haushalt?

  • Ihr könnte euch bei QLONE das Vorlagenblatt auch größer ausdrucken/größer kopieren.
    Somit könnt ihr dann größere Objekte abscannen. Die Objekte dann durch den Meshmixer schieben und fertig ist euer 3D-Druck-Modell.

  • Computer Vision und tiefe maschinelle Lerntechnologien eröffnen neue Möglichkeiten, digitale Kopien von Menschen zu erstellen. Der vollautomatische Personenscan-Service benötigt nur 30 Sekunden für das Scannen einer Person. Die automatische Integration mit externen Diensten ermöglicht den schnellen Zugriff auf neue 3D-Modelle. Jeder kann seinen eigenen digitalen Avatar erstellen, Animationen hinzufügen oder in eine virtuelle Welt eintauchen.
    https://texel.graphics/de/

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