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Bluetooth-Spielerei

Prêt à Pousser: „Indoor-Garten“ mit App-Bedienung

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Mit The ēdn SmallGarden ist in den USA bereits der erste „Indoor-Garten“ mit HomeKit-Anbindung erhältlich. Für die Markteinführung hierzulande gibt es noch keinen Termin, doch wer auf HomeKit verzichten kann, findet mit Prêt à Pousser aber auch ein in Deutschland erhältliches Pflanzsystem mit App-Anbindung.

Pret A Pousser Lilo Connect Iphone

Ein Indoor-Garten mit App-Steuerung, braucht man das? Vermutlich nicht. Doch wer auf solche Spielereien steht, findet einem Teil der von Prêt à Pousser angebotenen Pflanzlösungen auch mit Bluetooth und der Option zur erweiterten Bedienung per iPhone-App ausgestattet. Der Hersteller wirbt damit, dass die App beim Aufbau des Systems und Anpflanzen unterstützt, sowie zudem mit erweiterten Informationen dienen kann. Zudem lässt sich die Leuchtkraft und der Lichtzyklus der LED-Lampen per App einstellen und man kann Push-Erinnerungen zum Gießen oder Düngen erhalten.

Prete A Pousser App

Mit den Modellen Lilo Connect, Lilo Edition und Modulo 2 hat Prêt à Pousser drei seiner Pflanzsysteme mit Bluetooth ausgestattet und damit für die App-Anbindung vorbereitet. Die Modelle unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre Größe, die Zahl der Töpfe und teils auch ihre Lichtleistung. Die Preise für die Bluetooth-Modelle liegen zwischen 129,99 Euro und 179,99 Euro inklusive ausgewählten Pflanzkapseln. Letztere sind in verschiedenen Sorten auch zum Einzelkauf erhältlich. Der Vertrieb läuft in Deutschland unter anderem über Gravis und Amazon.

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‎Prêt à Pousser
‎Prêt à Pousser
Entwickler: 3D-minded
Preis: Kostenlos
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12. Apr 2021 um 17:36 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Wie? Gegossen werden muss „händisch“? Keine Wireless Anbindung an Wasserleitung? Und pflücken auch selber?
    Geht ja gar nicht!

  • Rausgeschmissenes Geld. Der Stromverbrauch steht in keinem Verhältnis zum Erfolg.

  • Also die Bilder sehen ja toll aus. Aber 159 € für das Einstiegsset und 15-20 € für 3-4 weitere Samen-Kapseln, dazu noch die Stromkosten. All das steht wirklich in keinem Verhältnis zu der erbrachten Leistung.

  • Und dazu ein Thermomix, damit man überhaupt was mit der Ernte anzufangen weiß…

  • Das is was für Menschen die im Keller leben ansonsten klappt das auch mit der sogenannten „Sonne“ die durchs Fenster scheint

  • Ist das jetzt ein Aprilscherz? 150€ Tacken für einen Topf und eine höhenverstellbare Lampe. Sicher wird es den einen oder anderen Käufer dafür geben, aber wer hat die Jungs darin beraten, dass es der große Verkaufsschlager wird? Hübsch anzusehen keine Frage, aber 150€? Leute, Leute, Leute…

  • Kann man damit auch andere Grüne Dinge anbauen? Dann sind die 150 Euro wenigstens schnell wieder drin.

  • Ganz klarer Fall von „Product fail“. Paar Euros mehr und die eGießkanne wäre dabei. Warum denken die nicht end-to-end?!? ;)

  • 5-7€ pro Jahr würde bedeuten, dass die Lampe ca. 24h, 365 Tage im Jahr leuchten würde. Gute LEDs haben eine Lebensdauer von ca. 50.000 Stunden. Bedeutet die Lampe würde nach 6 Jahren kaputt gehen und das Produkt landet auf dem Müll. Bei mittelmäßigen Lampen ist das Teil schon nach 3 Jahren kaputt.

    • Ich habe ein Produkt der Konkurrenz vor Jahren mal gekauft. Da haben die Lampen natürlich nur den Tag simuliert. Also ca. 12h geleuchtet. Ganz genau weiß ich das nicht mehr. Hält also 6-12 Jahre mit den Lampen. Zum Glück kann man das alles ohne Lampen weiter nutzen. Schließlich kommt es mehr auf das Bewässerungskonzept an.

  • Was ist los mit euch, ihr Miesepeter. Wenn ich schon höre, die Stromkosten. Omg. Sonst ballert ihr auch so den Strom raus

  • Kommt auf die persönliche Einstellung zu Geld an. Wer im März 2020 an der Börse 10k€ auf steigende Ölpreise gesetzt hat, der heizt nicht nur die nächsten 20 Jahre umsonst, der kann auch pro 3 Schnittlauchpflanzen €180,- zahlen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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