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Mit erstklassiger App-Anbindung

PM220: Auch der größere Etikettendrucker von Nelko im Preis halbiert

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89 Kommentare 89

Der Etikettendrucker Nelko P21 bleibt unser Favorit in diesem Segment. Wenn man hier und da mal schnell ein Etikett benötigt, um beispielsweise Einmachgläser zu beschriften, ist uns bislang nichts Besseres untergekommen. Der Drucker ist inklusive einer Rolle Etikettenpapier eigentlich dauerhaft für weniger als 18 Euro erhältlich.

Am meisten hat uns bei Nelko die App-Anbindung überrascht. Der Drucker verbindet sich schnell und zuverlässig über Bluetooth mit dem iPhone und die zugehörige App bietet vielseitige Optionen und Vorlagen zum Erstellen der Aufdrucke an. Unter anderem könnt ihr damit auch direkt QR- oder Strichcodes generieren und in Form von Aufklebern ausdrucken.

Nelko Drucker

Kritisiert wurde zum Teil die Tatsache, dass die vom P21 verarbeiteten Etiketten mit 15 x 40 Millimetern etwas klein und auch nicht wasserfest sind. Wer wasserfeste Etiketten will, muss zu einer anderen Lösung greifen. Wenn es aber nur um die Größe geht, schafft vielleicht der Nelko PM220 Abhilfe. Dieses Druckermodell von Nelko ist nämlich gerade mit 50 Prozent Preisnachlass für 35,99 Euro zu haben.

Standardformat der Etiketten 40 x 30 Millimeter

Der Nelko PM220 verarbeitet Etiketten mit einer Breite zwischen 23 und 54 Millimetern. Im Lieferumfang ist wie beim kleinen Modell eine Rolle Etikettenpapier enthalten. Der Hersteller bietet zum Nachkauf Etiketten in verschiedener Größe an, für 230 Stück im Format 40 x 30 Millimeter bezahlt man dann beispielsweise 10,19 Euro.

Auch der größere Etikettendrucker von Nelko lässt sich per Bluetooth mit dem iPhone koppeln und in Verbindung mit der Nelko-App verwenden. Alternativ dazu könnte man den Drucker auch vom Mac aus verwenden, die problemlose und mit vielseitigen Möglichkeiten verbundene Ansteuerung über die App ist hier aber eindeutig unsere Empfehlung.

Die Stromversorgung der Etikettendrucker von Nelko läuft über einen integrierten Akku. Dies hat zudem den Vorteil, dass sich die Geräte auch ortsunabhängig und immer dort einsetzen lassen, wo man sie gerade braucht.

Produkthinweis
Nelko Etikettendrucker mit 1 Etiketten, Bluetooth PM220 beschriftungsgerät selbstklebend, 2 Zoll Thermo... 45,99 EUR
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16. Aug 2024 um 15:45 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    • Selbstgekochte Marmelade wird bei uns per Hand beschriftet. Stilvoll, preiswert, umweltfreundlich.

    • Furnace: die meisten kochen Konfitüre und nicht Marmelade.

      • Das weißt du, weil du die meisten kennst?

        Was kochen wir denn ein?

      • Er bezieht sich wohl auf den Unterschied Marmelade ist aus Zitrusfrüchten, Konfitüre aus allen anderen Früchten.

      • Geil.
        Mensch lernt richtig was hier.
        :-*

      • Der Unterschied zwischen Konfitüre und Marmelade liegt vor allem in den verwendeten Zutaten und ihrer Konsistenz. Konfitüre wird aus dem Fruchtfleisch oder Püree verschiedener Früchte hergestellt und enthält oft Fruchtstücke oder Püree, die mit Zucker eingekocht werden. Die Textur der Konfitüre ist etwas stückiger. Marmelade hingegen wird traditionell aus Zitrusfrüchten wie Orangen, Zitronen oder Grapefruits gemacht und besteht aus der gesamten Frucht, einschließlich der Schale, was ihr einen leicht bitteren Geschmack verleihen kann. Die Konsistenz von Marmelade ist in der Regel eher glatt, kann aber auch kleine Stücke der Schale enthalten. In der EU ist der Begriff Marmelade auf Zitrusfruchtprodukte beschränkt, während Konfitüre aus verschiedenen anderen Früchten hergestellt wird.

      • Ja, prima Erklärungen zu Konfitüre und Marmelade, danke dafür (wir kennen das alles aber auch schon, kochen ja selber ein, und zwar sowohl als auch).

        Meine Frage bezog sich darauf, dass Bert007 hier frech behauptet zu wissen, was „die meisten“ tun. Das ist schlimmer Klugscheisserei und gehört hier nicht hin.
        Im Gegensatz zu euren erfrischenden und aufklärenden Beiträgen ;-)

      • Sehr gut da sieht man wieder was für Spezialisten in der EU sitzen… seit +100 Jahren kochen sich die Menschen schon Brotaufstriche und nennen es Marmelade, die EU sagt nur bei Zitrusfrüchten darf es Marmelade heißen…

        Die glauben aber vermutlich auch das ein Mac kein PC ist.

      • @ichy Wie ich dieses kenntnisbefreite EU-Bashing liebe!
        Ja, Menschen kochen schon seit Jahrhunderten Marmelade und zwar, Überraschung!, aus Zitrusfrüchten. Nur im deutschsprachigen Raum war man nicht, nun, sprachfertig genug und hat Marmelade einfach für alles genommen. Die EU hat sich nun aus Standardisierungsgründen dafür entschieden die Kennzeichnungen korrekt darstellen zu lassen, damit im Ausland gekaufte Ware nicht (für die dort lebenden Menschen) falsch dargestellt wird (Überraschung 2: Deutschland ist eine Exportnation). Im innerstaatlichen Gebrauch darfst du aber gerne weiter Marmelade zu allem eingekochtem sagen, genau so, wie du auch gerne weiterhin EC-Karte sagen darfst.
        Übrigens ist die entsprechende Verordung vor mehr als 40 Jahren erlassen worden…

  • Wir haben den P21 (eure Empfehlung). Ein echt tolles Teil. Manchmal bin ich zu langsam bis zum Drucken und dann schaltet er sich immer vorher aus. Und einmal meckerte er, dass er das Etikett nicht erkennt, bis ich drauf gekommen bin, dass der Akku scheinbar zu schwach war.

  • Irgendwelche Empfehlungen für alternative Etiketten für den P21? Hatte jetzt mal einige ausprobiert, aber der Abstand der Etiketten war immer zu groß und er hat einen Fehler gebracht.

  • Kann der dann auch QR-Codes? Und wie bekommt man die da rein?

  • Ich finde die App fummelig, unpraktisch und überladen. Wenn man mal schnell was drucken will, ist das echt ein Krampf. Wie kann man denn den Drucker vom Mac aus nutzen?

    • In dem du mit dem Mac dein IPhone steuerst.

      Ansonsten hat der Drucker Bluetooth, dann wäre nur noch zu klären wie die Druckaufträge vom Mac an den Drucker kommen.

    • Hm, ich finde die App absolut gut. Supereinfach und sehr vielfältig.

      • +1 und das sage ich als alter Mann. Spontan drucken ist ganz einfach möglich. Natürlich muss oder sollte man dann noch ein bisschen ausrichten und vielleicht die Textgröße anpassen. Aber auch ohne das ist ein schneller Druck möglich. Hat sogar meine Frau überzeugt

  • Hmmm, hatte euch doch schon vor ein paar Wochen auf die damaligen Konditionen aufmerksam gemacht – hab nur 26,99 bezahlt.

    Drucker selbst ist ok. Man darf halt kein super duper Mond-lande-fähiges gerät erwarten, das dann auch noch farbig druckt.

  • Hi, kennt jemand etwas vergleichbares mit „Wasserfesten“ Etiketten?

  • Was sind eure Empfehlungen für wasserfesten und wenn möglich UV festen Druck?

  • Ich habe noch einen alten Dymo Duo. Der hat allerdings kein Bluetooth und kann deshalb nur über die sehr wenig komfortabele Software auf dem Laptop bedient werden. Die Etiketten sind gut, aber es macht wenig Spaß mit der Dymo-Software. Habe deshalb auch schon überlegt, mir einen Nelko für die Schnelle zuzulegen

  • Jetzt fehlt noch was wie Printshop und Printmaster vom C 64

  • Habe den kleinen Nelko schon länger. Drucker und App sind super. Was mich aber stört ist das diese Thermo-Etiketten nur eine sehr kurze Lebensdauer haben bevor sie verblassen. Manche meiner Etiketten muss ich alle 14 Tage neu drucken, zB für die AirPod-Gehäuse (wir haben davon etliche im Haus die ja alle gleich aussehen, daher die Etiketten mit Namen drauf – nur ein Beispiel).

    • Der e10 von Katasymbol druckt wasserfest (getestet). Wie UV-resistent die Etiketten sind, kann ich nach einem Monat noch nicht mit Gewissheit sagen, aber bislang sehen die Etiketten noch aus wie direkt nach dem Druck.

      Pro-Tipp: AirPods kann man mit persönlicher Gravur kaufen ;-)

      • Den E10 gibts aktuell mit 30%-Gutschein für ca. 18 Euro, und er hat Endlosetiketten. Finde ich ebenfalls besser als beim Nelko wo man auf die jeweils eingelegte Etikettengröße festgelegt ist.

      • Sind doch auch Thermoetiketten? Wo ist der Unterschied?

    • Hey Frank, holt euch doch individuelle Hüllen. Es gibt so unendliche Viele, da findet jeder was. Meine Frau hat den kleinen Prinz und meine Tochter Hais des Geldes.

  • Vielen Dank – direkt bestellt – hab auch den kleineren auf eure Empfehlung und bin sehr zufrieden!

  • Wieviele Etiketten kann man mit einer Akkuladung drucken?

  • Ich weis alle lieben diesen Drucker. Ich möchte aber hier auch einmal etwas negatives sagen. Sicher hat dieser seine Berechtigung weil er mobil ist. Ich habe jahrelang einen Brother P – Touch im Einsatz – klar dieser kostet in der Anschaffung je nach Modell etwas mehr, aber ist deutlich vielfältiger was die Größen der Etiketten an geht – und : diese kosten nur einen Bruchteil ! Die NELKO Etiketten. Preise sind einfach mal extremste Abzocke und wirklich Mondpreise. Bei Brother kosten Rollen in vergleichbarer Größe mit 600-800 Etiketten nur wenige Euro. Beide Versionen haben sicher ihre Berechtigung, aber gerade wer eher aus FUN Etiketten druckt die ggf keine super lange Lebensdauer brauchen und auch eher zuhause druckt kann lieber etwas mehr Geld für den Drucker ausgeben und dann mit deutlich mehr Spaß langfristig zu super billigen Preise drucken.

    • Ja, geht mit workaround, hab ich aber nur für Briefmarken realisiert mit dem M220 bei 40 x 30 Etiketten
      Postmarke in DHL-App kaufen/generieren, dann Bildschirmfoto machen -> zuschneiden -> über App einpassen und drucken.
      Für DHL-Paketmarken definitv zu klein, da könnte man größere Marken probieren – hab ich aber nicht.
      Geht aber nicht „mal schnell“, wie man hier lesen kann.

      Beim Wechsel der Rolle geht definitiv immer ein Etikett verloren, bis er die Schnittmarke findet.

      Hauptproblem: soweit ich mich eingelesen habe, benutzen die ganzen „kleinen“ Thermodrucker keinen Standard-Druxkertreiber, mit dem sie aus jeder App ansteuerbar sind, sondern nutzen einen proprietären Treiber. Damit sind sie nur über die eigene App ansprechbar.

      Wenn man damit leben kann (kann ich), dann ist es ok.
      Ich hab damit über 100 Umzugskisten mit QR-Code und Text auf oben beschriebenem Weg beschriftet, war zwar nicht „apple-like“ intuitiv, aber machbar und preislich im Rahmen. Und auch nach einem Jahr ist alles noch genauso gut lesbar wie direkt nach dem Druck.

      Die Etiketten gibt’s bei Al*****ss auch mal im Angebot. Dauert halt, bis sie da sind.

      • Ok, mein Fehler hier: der M220 ist von PHOMEMO, nicht von Nelko… sorry. Er nutzt auch 40×30-Etiketten als Standard, daher meine Verwechslung.

  • Palettenschubser
  • Wie kommt ihr auf den Preis? Ich hab. Ur den auf 35 runter. Im Warenkorb wird auch nix weiter abgezogen

  • Tatsächlich haben dir den Rabatt wieder rausgenommen. Glückwunsch an die einen bekommen konnten .

  • Verdammt. Zu langsam. Gerade mit Kleinkind mega wenn man alles mögliche-inkl. Gläser beschriften muss. Edding ist leider wenig geil.

  • Ich hatte mir das Teil nach euerer vorherigen Berichterstattung gekauft und getestet. Leider ist die Qualität der Ausdrucke, selbst in der höchsten Auflösung sehr pixelig, bei den mitgelieferten Grafiken, wie auch Schriften. Weiterhin werden die Texte/Grafiken meist schief auf das Etikett gedruckt, selbst wenn man die Etikettenrolle jedes Mal ausrichtet.
    Daher bleibe ich beim Nimebot-Portfolio

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