Kritik an Apples Fremdgeräte-Einschränkungen
Pebble-Entwickler eingeschnappt: „Kauft Android statt einem iPhone“
Der Pebble-Entwickler Eric Migicovsky hat mit der Core 2 Duo und der Core Time 2 zwei neue Modelle seiner Smartwatch angekündigt. In diesem Zuge erhebt Migicovsky allerdings auch schwere Anschuldigungen gegen Apple und wirft dem Hersteller vor, die Pebble daran zu hindern, im Zusammenspiel mit iPhones voll funktionsfähig zu sein.
Dem Entwickler zufolge liegt es an den restriktiven Bestimmungen von Apple, dass die Pebble stets den Eindruck vermitteln wird, unter iOS weniger Funktionsumfang zu bieten, als in Verbindung mit Android-Geräten der Fall.
Die Kritikpunkte des Pebble-Entwickers
Um seine Vorwürfe zu untermauern, legt Migicovsky eine Liste mit Einschränkungen vor, die Entwickler von Drittanbieterprodukten daran hindern, ein beispielsweise mit der Apple Watch vergleichbares Benutzererlebnis zu schaffen. Unter anderem finden sich darauf die folgenden Punkte:
- Antworten auf Benachrichtigungen oder Aktionen wie das Markieren von Aufgaben als erledigt sind nicht möglich.
- Andere Apps lassen sich im Gegensatz zu Android schwer mit Pebble integrieren.
- Wenn die Pebble-iOS-App geschlossen wird, kann die Smartwatch nicht mehr mit der App oder dem Internet kommunizieren.
- Eine Smartwatch von Drittanbietern kann nicht erkennen, ob das iPhone gerade genutzt wird, sodass sie Benachrichtigungen anzeigt, selbst wenn man auf das iPhone schaut.
- Apps lassen sich nicht am App Store vorbei auf das iPhone laden und können somit durch Apples Review-Team blockiert werden.
- Aufgrund der App Store-Regeln können Drittanbieter keine Gebühren für Zifferblätter oder Apps erheben, da ein interner App-Store in der Pebble-App nicht erlaubt ist.
Einschränkungen beim Zusammenspiel von Drittanbieter-Hardware mit Apple-Produkten sind auch Gegenstand einer aktuellen Untersuchung der Europäischen Union. Allerdings kann man das Argument Apples, dass die kritisierten Richtlinien auch für zusätzliche Sicherheit sorgen, zumindest nicht vollständig vom Tisch wischen. Es gibt durchaus Nutzer, die auf das Ökosystem von Apple setzen, um genau diesen „Seelenfrieden“ zu erhalten.
iPhone-Besitzern wird quasi vom Kauf abgeraten
Migicovsky wirkt seinerseits auch ein wenig verbittert und uneinsichtig, wenn er als Argument anführt, dass die Mehrheit seines Entwicklungsteams Android-Telefone verwendet und sie in erster Linie Dinge für sich selbst bauen – also die iOS-Integration ohnehin hinten anstellen. Die iOS-App werde nur entwickelt, weil 40 Prozent jener Nutzer, die sich für die neuen Pebble-Modelle interessieren, ein iPhone benutzen.
Falls die neuen Pebble-Modelle die Erwartungen der Nutzer im Zusammenspiel mit iOS nicht erfüllen können, wolle er keine Beschwerden oder negativen Kommentare hören. Schließlich habe man die Möglichkeit, sich einfach ein Android-Telefon zu kaufen. Diese Zeilen vor Augen, sollte man sich den Kauf der Uhr als iPhone-Besitzer wohl gut überlegen.
Oder ich kauf mir einfach eine Apple Watch statt der pebble… :D
Der liebe Gott liebt offenbar Idioten.
Warum: er macht so viele davon.
(frei nach RAMBO III)
Und was machst du wenn man ein Gerät kommt was viel Geiler wäre, dann aber ebenfalls mit diesen Problemen zu kämpfen hat.
Aber soweit reicht ja eure Denke nicht.
Sicher, für so ein Spielzeug werden ganz viele wechseln.
Ich bin mal gespannt, ob er wegen der Bezeichnung „Core 2 Duo“ mit Intel Probleme bekommt.
Ich finde seine Kritik an Apples wettbewerbsfeindlichen Einschränkungen berechtigt. Hier schlafen die Wettbewerbsbehörden seit Jahren.
Seine Aussage „[…] Schließlich habe man die Möglichkeit, sich einfach ein Android-Telefon zu kaufen.“ finde ich hingegen dumm und kindisch.
Schön wenn ich die Möglichkeit hab, kommt aber nicht in Frage. Die Kinderuhr benötige ich auch nicht.
Darum geht’s nicht.. ist dir offensichtlich nicht klar.
Ja schade. Irgendwie scheint das Produkt für mich als iPhone Nutzer etwas sinnlos.
gilt für jede Uhr außer A pple Watch, da außer dieser keine richtige Integration möglich ist.
Bin erst wieder aufs iPhone umgestiegen und egal welcher Smartphonehersteller; diese Uhr finde ich uninteressant.
Pebble an sich finde ich auch uninteressant, aber es gibt einige Uhren, die interessant wären, aber tatsächlich eben nicht richtig integriert werden können in iOS. Sollte die EU auch mal was machen gegen, damit da mehr Konkurrenz entsteht und Apple endlich echte Neuerungen in Sachen Design und Funktion auf die Watch bringen muss.
Die jährlichen Updates mit so geringen Verbesserungen sind ja ein Scherz. Da sieht man genau, was passiert, wenn ein Hersteller alle in den goldenen Käfig sperrt und nichts mehr machen muss.
Komisch. Beispielsweise Aufgaben geht doch bereits oder hat er keine eigene App?
Die große Mehrheit wird es ja wohl nicht im geringsten interessieren, ob dieser hässliche Kram korrekt mit dem iPhone kompatibel ist oder nicht. Der Dude müsste eigentlich Geld draufzahlen, dass das Zeug jemand kauft.
Offensichtlich gibt es dafür auch eine Fanbase, wie zu manch hässlichem Apple Produkt
Ich bin kein Fan von Pebble und zufrieden mit der hochwertig verarbeiteten Apple Watch,
ABER seine Punkte klingen valide.
jedwede Konkurrenz wird dadurch aktiv unterdrückt – nicht nur Pebble.
Das Behindert den Wettbewerb und damit den Innovations- und Preisdruck.
Leidtragende sind die Kunden, die eine überteuerte AppleWatch kaufen, die schlechter ist, als sie sein könnte. Nur werden die Kunden es nie erfahren, weil es durch diese Gängelung nie eine gleichwertige oder bessere Alternative geben kann.
Ich verstehe seine Haltung durchaus. Er hat nunmal recht, wenn er sagt, dass Apple die Funktionalität von Drittanbieter-Smartwatches künstlich beschränkt.
Es ist und bleibt mühsam, eine andere Smartwatch als die Apple Watch mit iOS zu nutzen. Und es ist ja auch nicht das erste Mal, dass Apple gewollt Steine in den Weg legt.
Die Pebble Smartwatches sind und bleiben tolle Smartwatches, die jedoch zum grossen Teil unnötig und künstlich durch Apple ausgebremst werden.
+1
Es geht ja nicht nur der Pebble so. Auch mit Wear OS gingen merkliche Einschränkungen einher. Dass Apple die eigene Hardware bevorzugt, ist aus Unternehmenssicht ja nachvollziehbar. Dass man das wiederum kritisch sehen oder hinterfragen kann und sollte, finde ich absolut richtig. Der Standpunkt Apples „wir wissen als einzige am besten was das Richtige für unsere Nutzer ist“ erfährt ja inzwischen von mehr als nur der EU deutliche Kritik.
Außerdem frage ich mich was diese ganze unreflektierte Nörgelei an der neuen Pebble und ihren Entwicklern soll. Keiner der Kommentatoren hier hat eine in der Hand gehalten oder gar langfristig benutzt. Da eine derartig „absolute“ Meinung zu vertreten, Alternativen direkt zu verteufeln oder sie „Totgeburt“ zu nennen, finde ich schwierig. Just my two cents.
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Sent from my Apple Watch
Gehe da voll mit euch mit.
Er ist nicht eingeschnappt sondern sagt nur die Wahrheit.
Auch wenn ich seine Kritik verstehen kann, aber wer wird sein Smartphone ( iPhone ) inkl. Ökosystem wechseln, um solch ein Addon nutzen zu können?
Vermutlich kaum jemand, aber man muss manchmal Sachen überspitzt anbringen da es sonst kein Gehör findet. Klappt ja hier in den Kommentaren gut. Bist ja nicht der einzige mit der Fragestellung ;)
„Wenn die Pebble-iOS-App geschlossen wird, kann die Smartwatch nicht mehr mit der App oder dem Internet kommunizieren“
Ja ich verstehe das das in diesem Fall für diesen Entwickler frustrierend ist, aber für die Mehrheit der iPhone User ist diese Einschränkung ein Segen und verhindert das Apps im Hintergrund Unsinn machen oder nur die Batterie leersaugen. Ich bin jedenfalls sehr froh über solche Einschränkungen – wer weiß was Facebook, Google und Co Apps sonst noch alles im Hintergrund anstellen würden.
Damit erklärst du doch aber im Grunde schon selbst das Problem. Es gibt Apps, die aus gutem Grund nicht im Hintergrund laufen dürfen. Es gibt aber auch Apps, bei denen man das sicher besser regeln könnte. Es sollte mich schon schwer wundern, wenn sich dafür keine API entwickeln lassen sollte. Vor Jahren saugte einem Bluetooth den Akku noch gefühlt in Minuten leer. Mittlerweile laufen wir alle mit BT-Kopfhörern, Smartwatches und Co umher, die dank BT Low Energy längst nicht mehr so stark ins Gewicht fallen.
Die Sache ist ja nicht, dass das „Hintergrund“-Problem nicht gelöst werden könnte (es gibt eine ganze Reihe an Dingen, die Apps schon lange unter iOS im Hintergrund tun können – unter Kontrolle des iOS, so dass Ressourcen, Energieverbrauch kontrolliert werden: Musik spielen, Daten aus dem Internet laden, Ortsdaten abrufen), sondern dass Apple hier gar nicht will, dass das gelöst wird. Technisch könnte man hier eine Lösung anbieten. Google schaffts mit Android ja auch, und so unfähig sind die Apple-Entwickler nun ja auch nicht, dass die nicht ähnliches schaffen würden.
Und Facebook hatte ja bereits die vorhandenen Möglichkeiten in der Vergangenheit missbraucht, um im Hintergrund Dinge zu tun, die Apple nicht erlaubt (also den Nutzer auszuspionieren auch wenn der die App nicht nutzt), in dem die Facebook-App z.B. eine stille Audiodatei abgespielt hatte (Audio ist ja eine erlaubte Hintergrundaktivität), um so nebenher dann alle möglichen Aktivitäten und Daten des Nutzers abzugreifen. Diesen Missbrauch kann Apple zwar verbieten, aber nicht wirklich verhindern. Leider ist bei Apple nicht jeder Entwickler gleich, und so wurde Facebook damals nur verwarnt, aber nicht rausgeworfen, was wohl jedem „kleinen“ Entwickler passiert wäre, der bei sowas aufgeflogen wäre.
Fazit: technisch könnte Apple hier mehr erlauben, und ohne dass das gleicht den Akku leer saugt, Missbrauch ist schon mit den vorhandenen Möglichkeiten extrem einfach und somit kein Grund gegen mehr Offenheit, denn die bringt letztendlich nicht wesentlich mehr Gefahren als schon jetzt vorhanden sind.
Ich kenne aber auch aktuell noch Menschen, die in der Android Welt unterwegs sind – Und gerne dennoch eine Apple Watch haben und tragen würden. Ist so rum genau so sinnfrei.
Wobei hier die eInschränkung nicht bei Android ist. Apple stellt ganz einfach keine App zur Verfügung !
Google selbst hat vor einigen Jahren schon gesagt das sie gerne die Apple Watch im Android System begrüssen würden – aber Apple würde natürlich ein Argument verlieren die überteuerten iPhones zu verkaufen. Viele hält ein Wechsel zu Android eben auch ab, weil sie ihre Apple watch weiter nutzen wollen.
Auch bei mir war dies die schmerzhafteste Einschränkung beim vollkommenen Wechsel vor einem guten Jahr. iPhone bzw. iOS habe ich keine Sekunde vermisst – meine Apple Watch Ultra vermisse ich heute noch. Die Pixel Watch 3 ist sehr gut – aber sie ist keine Apple Watch !
Apple muss eben immer mehr Tricks anwenden um die Anwender im „goldenen Käfig“ zu halten. Künstliche Beschränkungen sollen den Wechsel erschweren. Während es quasi alle Google Apps (Mail, Maps, Noters etc.) auch für iOS gibt, stellt Apple die eigenen Apps nicht für Android zur Verfügung.
Traurig wenn man seine Nutzer nicht durch Hardware und Software zum bleiben motivieren kann….sondern die Nutzer „zwingt“ indem man den Umstieg so schwer wie möglich macht. Google macht den Wechsel zu iOS sehr einfach – Apple baut künstliche Hürden auf.
+1
Perfekt zusammengefasst!
Ich habe mich bis vor einiger Zeit sehr wohl gefühlt im goldenen Käfig. Seit ungefähr zwei Jahren verlässt Apple in meiner Wahrnehmung die Grundlage dafür, dass ich gerne im Apple-Universum bin und bei einigen Dingen eben nicht die freie Wahl habe, wenn ich volle Funktionalität will.
+1
Für mich fühlt es sich nicht mehr so sehr wie der „sichere Walled Garden“ an, sondern es verkommt in meiner Wahrnehmung mehr und mehr zum verzweifelten Versuch, Nutzer an der Abwanderung zu hindern.
Komisch. Vor 2 Jahreb hat doch die EU gesorgt das du Freiheiten hast. Kognitive Dissonanz.
Tja…mit dem „Todschlagargument“ Sicherheit wird alles geblockt was Apple nicht in den Kram passt und/oder passen darf. Das diese Geräte sicher seien (vor der US-Regierung?!?) ist doch wohl ein Ammenmärchen…
Man kann sich auch den Kauf eines iPhones besser überlegen.
Sieht man ja auch immer wieder hier im Forum, dass Technische Beschränkungen von Apple den Drittanbietern angelastet werden.
Ich kann seinen Frust verstehen, man muss aber halt akzeptieren, dass man mit einem iPhone weder das technisch beste Gerät kauft, noch eines was alles aus anderen Produkten rausholen kann.
Dafür hat man, wie die Redaktion schreibt halt seinen „Seelenfrieden“, weil man sich im Käfig sicherer fühlt.
Niemand wird gezwungen, sich für ein bestimmtes Produkt zu entscheiden!
Ich will Apple-Öko.
Die Mehrheit zumindest meiner Apple-nutzenden Freunden und -Bekannten sieht das genau auch so.
Ich denke, wir haben auch ein Recht auf diese „Apple-Sicherheit“, auch wenn wir sie mit den von uns schon bewußt wahrgenommenen Einschränkungen bezahlen.
Aus verschiedenen Posts lese ich immer wieder genau das heraus:
Ja…. dies und das geht nicht mit Apple, -…..da sind andere weiter…. bla bla…
Es ist unsere Wahl.
Wir wissen das.
Ich gehöre nun zu der Gruppe, die bewusst das „eingeschränkte“ Ökosystem von Apple gewählt hat – für meinen Seelenfrieden und für meine Sicherheit und für meinen Komfort.
Und ja:
Ich will gar keine Lockerungen dieser Einschränkungen, und ich benötige auch keine Drittanbieter-Gadgets wie z.B. diese Pebble.
Ich bin dann nicht frustriert, nur weil ich das eine habe und das andere nicht nutzen kann.
Ich bin zufrieden mit und in meiner (funktionierende) Apple-Welt und strebe nicht nach weiteren (Android-)Herausforderungen.
Wer das nicht so will und braucht: Bitte!
Ich hab nichts dagegen und freu mich, dass es da Alternativen gibt.
Aber bitte:
Lasst die Kirche im Dorf und versucht mal zu verstehen, dass dann z. B. diese Pebble oder was anderes nicht so funktioniert.
Das ist nun wirklich kein Apple-Problem.
Genau das ist auch mein Grund für meinen Verbleib im Apple-Öko-System.
Absolut sehe ich genauso, leider hat sich das ganze bei Apple aber mittlerweile zu Marketing BlaBla und Privacy Washing gewandelt. Bin mir da nicht so sicher ob Apple noch dem Anspruch gerecht wird, den man vor Jahren angesetzt hat.
Du bekommst aber keine „Apple-Sicherheit“. Diese ist nur ein Märchen, das Apple leichtgläubigen Fans gerne erzählt, aber die Realität sieht anders aus (es gibt im AppStore gefälschte Apps, Verbotenes, Abzocke, alles was es wegen der „Apple-Sicherheit“ angeblich nicht geben kann). Und wie kann Apple nur den Mac anbieten, der ohne Diktatur mit Software bestückt werden kann, also ohne „Apple-Sicherheit“….
Mit etwas mehr Freiheit im iOS-Ökosystem würdest du nichts verlieren, du könntest nur gewinnen. Niemand zwingt dich, den Gewinn auch abzuholen. Du kannst dich gerne weiter einschränken.
Blöd ist nur, wenn du von anderen verlangst, dass nur weil du dir gerne von Apple diktieren lässt, was du sinnvoll zu finden hast, andere sich gefälligst auch einschränken sollen.
Er lehnt sich ganz schön weit aus dem Fenster.
Selbst hat er dafür gesorgt das die ihn und sein Team via Kickstarter unterstützt haben nur noch Elektroschrott hatten weil das Projekt plötzlich eingestellt wurde.
Pebble ist aus meiner Sicht kein Produkt mehr was man kaufen sollte
Nö ganz sicher hab ich kein Bock auf eine Googlefizierung
Die Pebble gab’s schon vor der Apple Watch und ich war damals mit meiner sehr zufrieden. Allerdings waren die Funktionen verglichen mit meiner heutigen Ultra, eher marginal. Ich werde sicherlich nicht mehr zurück wechseln.
Pepple Core 2 Time für 225$ und dann noch Shipping und evt. noch Verzollung gegenüber 249€ für eine Apple Watch SE!!
Über was diskutieren wir hier eigentlich? Ich habe auch die alte Pebble und finde die so als Retro Ding interessant, war auch gespannt auf die Neuauflage, aber da ist NICHTS neues an der Uhr. Warum sollte man sich das kaufen? Erschließt sich mit nicht.
Unfassbar! Aber beim BGH Urteil rumheulen man habe doch nur einen geringen Marktanteil!
Und bei der eigenen Uhr noch nicht einmal die Möglichkeit einbauen, dass man beliebig abhängig vom Akkustand Push Benachrichtigungen zum Aufladen bekommt!
Das ist doch total verrückt
Emmm… nö ich kaufe ganz einfach ne Apple Watch Ultra:p
Gibts da nicht die Möglichkeit, beim Einstellen von XCode irgendwelche Aktivitäten der zukünftigen App per Ausnahme zu erlauben? Apple sollte die Möglichkeit schaffen und evtl. beim Einreichen der App und anschliessenden Prüfung einfach rückfragen, wofür die gewünschte Aktivität benötigt wird. Wäre schade um das schöne Pebble Produkt, wenn da keine Möglichkeit geschaffen wird.
Ich habe eine Uhr von Garmin. Diese zeigt sehr wohl Benachrichtigungen vom iPhone an, auch wenn die App Garmin Connect nicht geöffnet ist. Auch gibt es dort einen alternativen Store, über den man Software auf die Uhr laden kann. Teilweise sind die Programme und Zifferblätter sogar kostenpflichtig. Es scheint also zu gehen.
Der Funktionsumfang ist bei einer Garmin Uhr nicht anders. Auch hier muss die App geöffnet bleiben und die Pebble App damals ebenso.