Neues Datenmodell integriert
PeakFinder: Weiterhin die beste App zur Berg-Erkennung
PeakFinder ist schon seit über zehn Jahren im App Store erhältlich. Wir nehmen die hier neu veröffentlichte Version 4.8.6 zum Anlass mal wieder an die „Berg-Erkennungs-App“ zu erinnern.
Die neueste PeakFinder-Version ist aber auch für bestehende Nutzer der App relevant. Mit dem Update wird nämlich das zugrundeliegende Datenmodell überarbeitet und verbessert. Die Entwickler versprechen im Anschluss auf das Update nicht nur eine schnellere und präzisere Darstellung der Berge, sondern auch weniger Datenverbrauch.
PeakFinder kennt seinen Entwicklern zufolge inzwischen mehr als eine Million Berge. Dabei muss es sich aber keinesfalls um das handeln, was man allgemein unter dem Begriff „Berg“ versteht, die App erkennt genauso gut auch leichter Erhebungen unter 100 Metern Höhe.
AR-Funktion inklusive
Die Erkennung funktioniert auf Basis der im iPhone verbauten Bewegungssensoren und dem im Gerät integrierten Kompass automatisch. Ihr müsst das iPhone nur hoch und in Richtung des fraglichen Gipfels halten, um dessen Name und Höhe angezeigt zu bekommen. Wer mag, kann zusätzlich seine Kamera freigeben und auf diese Weise das Live-Bild in die PeakFinder-Darstellung integrieren.
Als kleines Bonus-Feature findet sich beispielsweise ein digitales Fernrohr für die Anzeige von Gipfeln, die sich in größerer Entfernung befinden, integriert. Zudem könnt ihr einzelne Gipfel mit Markierungen wie „Da war ich schon“ oder „Da möchte ich hin“ versehen. PeakFinder zeigt auch an, wann und hinter welchem Gipfel die Sonne oder der Mond aktuell auf- und untergehen.
Offline-Nutzung auf Abruf
Mit Blick auf die Offline-Funktion von PeakFinder treten immer wieder Missverständnisse auf. Standardmäßig werden nur die Daten für einen Radius von 150 Kilometern um den aktuellen Standort geladen. Wer weiter weg fährt, kann in den Einstellungen der App im Bereich „Offline-Modus“ die gewünschten Gebiete laden.
PeakFinder wird als Einmalkauf zum Preis von 5,99 Euro angeboten. Wer die App schon vor Jahren gekauft hat, profitiert ebenfalls von allen Updates und auch dem jetzt neu integrierten Datenmodell.
Kann ich nur empfehlen.
Klasse App, eine der wenigen für die ich gern das Geld ausgegeben habe.
„die App erkennt genauso gut auch leichter Erhebungen unter 100 Metern Höhe.“
Die norddeutschen nennen schon geringeres einen Berg :)
Ich schließe mich meinen Vorrednern an und bestätige hiermit ihre Einschätzungen. Geld hab ich allerdings nicht bezahlt. Wenn man direkt den Empfehlungen von ifun folgt, gibts die meisten Apps Gratis. Vielen Dank für eure Infos.
@dahli – Ich möchte hiermit gerne meine Einschätzung zum Ausdruck bringen dass ich Deinen Kommentar etwas schräg finde.
Habe ich noch nie von gehört, sehr interessant.
Super App, toll ist auch die Funktion in der VR Ansicht den sonnenverlauf einzublenden und zu sehen, welcher Baum eine Verschattung wann tätigt und wann die Sonne wo untergeht.
Hat mit bei der PV Planung geholfen.
Man kann dazu auch das Datum ändern und sehen wann die Pv Module auf der Nordseite des Hauses Sinn machen oder auch nicht.
Topp seit 10 Jahren
++ 1
Vor Gebrauch am besten den iPhone Kompass öffnen, eine acht in der Luft mit dem iPhone nachzeichnen. Somit kalibriert sich die Ausrichtung des iPhone neu. Die Gipfel sind jetzt eins zu eins mit dem Bildschirm.
Danke, das kann ich mal für Apple Maps gebrauchen, wenn der Fahrtrichtungspfeil um 90° verdreht ist
Danke gekauft. Kannte ich nicht.
Seit Jahren meine Nr. 1
Toller Tipp, direkt gekauft. Danke!
Danke für den Tipp. Geniale Idee bei der eine App auch Sinn ergibt.
Absolue Empfehlung. Nutze ich seit über 7 Jahren immer wieder gerne.
Keiner von Euch kennt mich, daher ist diese Mitteilung vielleicht bedeutungslos!?
Aber möglicherweise gelingt mir hiermit, ein Crowd-JA für diese echt intuitive und brauchbare App zu generieren. Diese ist ihr Geld „für mich“ wert.
Einfach zu bedienen. Evtl. ein nützlicher Tipp: Karten der Zielregion im WLAN kurz vor Ausflugsbeginn laden. Ist viel Holz, was geladen wird.
That’s it.
Stimme zu 100 % zu!
Ja.
und wer hat’s erfunden? die schweizer! und wer genau? fabio soldati aus zuerich :-)) !!
ich bin eine leiderschaftlicher wanderer. mache touren die 6h+ dauern keonnen. habe die schweizer alpen pracktisch vor meiner haustuer. und seit es diese app gibt, habe ich sie. will sie nicht mehr missen.
hat mir schon einige male geholfen, den richtigen bergnamen zu finden. wen es mal ein update geben wuerde, dass kostenpflichtig waere, wuerde es sofort kaufen.
Guter Tipp. Aber für drei Mal pro Jahr in den Bergen (also zum Spaß) sind mir 5,99€ zu viel.
Die 6€ sind ja nur einmalig, nicht jedes Jahr oder so.
Wozu braucht man das? Wenn ich vor einem Berg stehe, reicht ein Blick auf die Wanderkarte, um den Berg zu identifizieren. Also völliger Nonsens!
Bspw stehts du in München auf ner Dachterasse und möchtest die Informationen zum Alpenzug erhalten. Oder halt irgendwo anders. Es geht doch nicht immer nur um Wanderungen.
Wenn ich mit dem Auto von Hamburg nach München will, nehme ich meinen Straßenatlas zur Hand. Wozu brauch ich da Google Maps oder andere Navis.
Kann man so machen, muss man aber nicht.
Genauso ist es bei Deinem Kommentar.
Leckofanni, Dave! Einen bräsigeren Kommentar gibt’s die Woche dann wohl nicht mehr.
Mega App, nütze sie schon seit vielen Jahren.
Geile App! Mir hat nur noch die Google CardBoard 3D Brillen Funktion als digitales Fernglas mit Zoomfunktion gefehlt. ;) Leider hat man das nicht umgesetzt. iPhone in die Brille einspannen und per Laut/Leise Zoomen oder so… und es zum Wandern wie ein volldigitales Fernglas mit AR-Funktion nutzen. 3D und bessere Sicht bei viel Licht.
In Bremen werden sogar 3 m (!) hohe „Berge“ erkannt. Das wäre in den Alpen sicherlich Blödsinn, in einer Stadt, in der nichts höher als 40 m ist, aber durchaus sinnvoll :-)
Auch ich möchte hier ne positive Rückmeldung hinterlassen. Auch wegen des Einmalkaufs (ist ja bei dem Abo-Wahn heute nicht mehr alltäglich!).
Leider benutze ich die App nicht allzu häufig, da ich nur ein- bis zweimal im Jahr in den Bergen bin. Trotzdem: Topp!
Ich frage mich bei solchen (schon fast einzigartigen) Anwendungen immer woher sie die Daten bekommen.
Ähnlich wie bei Flightradar. Alle verifizieren darauf. Aber wie haben die das geschafft an all die Daten ranzukommen?
Flightradar ist einfach, DVB-T Stick + Raspi und zack hast Daten und kriegst sogar nen Flightradar Business Account.
…eine der besten apps überhaupt, ich liebe sie seit jahren…funktioniert auf „diesem planeten“ super…volle empfehlung von mir