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Für Mac, iPad und iPhone

Passwortmanager: Secrets setzt weiter auf Abo-Abstinenz

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Das Erfolgsrezept des Passwortmanager Enpass reduzierte sich für die längste Zeit auf ein simples Versprechen: Wir versuchen funktional zu 1Passwort aufzuschließen und verzichten auf Abo-Kosten.

Secrets Ios

Nachdem Enpass die eine Hälfte des Wertversprechens nun über Bord geworfen hat, suchen erste Anwender schon nach einem möglichen Nachfolger. Dieser scheint sich derzeit mit Secrets zu positionieren.

So hat sich Secrets-Entwickler Paulo Andrade auf Twitter zu Wort gemeldet und angemerkt, dass sein Doppel aus Mac- und iPhone-Anwendung weiterhin zu Festpreisen angeboten wird.

Sowohl die iOS-Anwendung für iPhone und iPad als auch der Mac-Download können kostenlos mit bis zu 10 gesicherten Logins umgehen, wer mehr Passwörter ablegen und synchronisieren will benötigt die Vollversion, die auf beiden Plattformen mit jeweils 20 Euro zu Buche schlägt.

Secrets Mac

Secrets synchronisiert eure verschlüsselten Login-Daten über Apples iCloud, bietet Browser-Unterstützung für Safari, Chrome, Firefox, Brave und Vivaldi an, kann Anhänge und Notizen sichern und lässt sich im App Store zum kostenlosen Testen laden.

Secrets für iPhone und iPad

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‎Secrets | Passwortmanager
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Developer: Outer Corner, Unipessoal LDA
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Secrets für Mac

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18. Nov 2019 um 17:46 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Akim Tvåle Kryb

      Ist jetzt eine ernst gemeinte Frage, bitte nicht falsch verstehen.
      Ich nutze 1Password und habe zu Testzwecken auch seit längerem Enpass installiert gehabt.
      Ich hatte bisher beides nie auf der Watch genutzt. Welchen Anwendungsfall gibt es, um einen Passwortmanager auf der Watch aufrufen zu können? Was übersehe ich hier?

      • Es gibt manche Dialogfelder, bei denen das Einsetzen der Passwörter (also die Zwischenablage) unterbunden wird. Dann ist es ganz gut, wenn man dann schnell das Passwort von der Watch abtippen kann.

      • Watch-App habe ich für EC- und KK-Pins gerne verwendet. Aber auch erst seit Enpass. Die 1Password-Watch-App habe ich nie verwendet.

      • Ein ganz simpler Grund eigentlich. Du bist unterwegs (Ferien als typsiches Szenario) und verlegst dein iPhone. Dein iCloud Passwort hast du als guter und sicherheitsbewusster Mensch ebenfalls kryptisch abgelegt. Wie kommst du an einem fernen Gerät auf dein iCloud Konto, um den Standort abzurufen?

        Ich habe mir aus genau diesem Szenario heraus die wichtigsten PW’s auf die Watch geholt. Dass ich beides gleichzeitig verlege ist um einiges unwahrscheinlicher. Gerade weil die Watch fix befestigt ist.

      • Als sicherheitsbewusster Mensch verlegst du dein iPhone nicht irgendwo hin.

      • Akim Tvåle Kryb

        @Nimo. Das hab ich mir auch gedacht. Und falls doch, pinge ich es mit der Watch an damit ich es schnell wieder finde.

      • Ich benutze 1Password überhaupt nicht auf der Watch. Solange man jedes Passwort einzeln markieren muss, um es auf die Watch zu übertragen, ist diese Funktion für mich völlig unbrauchbar. Oder habe ich da was übersehen?

  • Die Preise für Enpass sind nun übrigens wie folgt:
    -12,99 für 6 Monate
    -18,99 für 12 Monate
    Und 54,99 für Lifetime. Selbst 6 Monate sind nun also teurer als vorher die dauerhafte Freischaltung mit 13€.
    Man wird also mal wieder (wie bei jedem Abo) über den Tisch gezogen.
    Auch Secrets vertraue ich da übrigens nicht. Wenn die sich in nem Jahr entscheiden doch auf Abo zu setzen, kann man ja doch nichts gegen tun.
    Gute Apps zum Einmalkauf werden langsam aber sicher rar im AppStore :(

    • Woher stammt diese Information? Die Entwickler haben sich bisher noch nicht zu den Preisen geäußert. Bei Enpass kann man jetzt noch schnell das Premium Abo kaufen und bekommt dann das Abo dauerhaft kostenlos…

    • Enpass auf dem Mac ist leider furchtbar träge. Habe knapp 700 Einträge und 1Password und Enpass seit gut einem Jahr parallel am Laufen, um Enpass zu testen. Während ich bei 1Password schon beim ersten Zeichen die ersten Treffer erhalte, reagiert Enpass teils erst nach der vollständigen Suchwort-Eingabe.
      Per Tastatur ist 1Passwort auch viel einfacher und intuitiver zu bedienen. Alt-Taste für Passwort-Einblendung ist nur ein Beispiel von vielen.
      Dass man bei Enpass bestehende Passwörter nicht per cmd-a überschreiben kann, sondern Zeichen für Zeichen löschen muss, bleibt mir ein Rätsel.
      Da sich 1Password und Enpass bzgl. Preispolitik nun kaum noch unterscheiden, empfehle ich in diesem Fall ganz klar -Password.

  • Solange ich Enpass in der jetzigen Version nutzen kann, bleibe ich dabei.
    Danach ab nach KeePass.
    Die Vorgehensweise der Passwort-Manager ist ja immer gleich und wird sich wohl nicht so schnell ändern.

  • Alles recht nah an 1Password. iPad, iPhone und zwei Macs für 43€ „lifetime“ gekauft. Wobei 1Password keine billigen lifetime Versprechen abgibt. Man kauft Version 7, Version 8 kostet dann wieder. Jeder deiner eine lebenslängliche Lizenz verkauft, dem traue ich von Haus aus nicht.

    • Kennt jemand noch echte Software? Kostete zwischen 30€ und 60€, und mit ner neuen Version war wieder ein Preis fällig zu zahlen – wenn man es nutzen wollte.

      Willkommen in der Welt der realen Kosten. Der Markt wird bereinigt, leider völlig normal.

      • Zu den Zeiten wurden auch nur ein paar tausend Lizenzen verkauft, heute sind es millionen. Rechne doch mal aus, was eine millionenfach lizensierte Abo-App an Geld einspielt!

      • Neben dem Punkt der weitaus größeren Abnahmemengen: „früher“ konnte ich entscheiden, ob ich für eine neue Version, mit zusätzlichen Features bezahlen wollte oder nicht. Bei Abo zahle ich und wenn ich Glück habe bekomme ich auch tatsächlich neue Feature geboten. Wenn nicht dan bezahle ich immer weiter und immer mehr für die gleiche Software.

  • hatte vor kurzem zwischen enpass und msecure geschwankt… zum glück für MS entschieden, da nicht nur intuitiver, sondern auch sync über wlan ermöglicht

  • Mal blöd gefragt: warum nicht gleich den Schlüsselbund von Apple nutze?
    Ist kostenlos und lässt sich auf jedem Gerät nutzen.
    Was braucht man noch?

  • Was haltet ihr von Password Depot?
    Mal was aus Deutschland. Ich finde wir sollten unsere Passwörter im Land lassen.
    Die machen einen guten Eindruck und haben auch eine Telefonhotline, bei der fachkundiges Personal abnmmt.

  • Aber 1Password ist doch zumindest für Bestandsnutzer aktuell noch kostenlos!?

    Was ich nicht verstehe: ist der Upgrade-Aufwand für iOS A zu iOS B wirklich so aufwändig?
    Also die Synchronisation läuft ja über Apple Cloud bspw. weshalb es technisch da eigentlich keine Fixkosten geben dürfte!?

    • Es kommt immer darauf an was sich Benutzer bei einem solchen Upgrade erhoffen. Bei iOS 13 war ein solches Feature der DarkMode. Je nachdem auf welcher Basis die App programmiert wurde, kann ein solches Upgrade sehr aufwändig ausfallen. Bei Apple würde ich tatsächlich sagen, dass mit jeder neuen Geräteversion und iOS Version die Anpassung der App teuer wird.
      So kann es kommen, dass eine App beispielsweise mittels SwiftUI umgesetzt werden muss, um alle iOS Features zu unterstützen. Möchte man den Wünschen gerecht werden, ist dies dann Aber beinahe Pflicht.
      Mir passt das Abo Prinzip auch nicht. Aus Entwickler Sicht kann ich es nachvollziehen.

  • Vergesst mir Bitwarden nicht! De facto gut kostenlos nutzbar…und für 10 Euro (pro Jahr) gibt es noch sinnvolle Funktionen hinzu.
    Habe ich dafür gern investiert. Für mich eine tolle empfehlenswerte App.

    • Crack Federvieh

      Steige auch gerade darauf um. Angeblich für immer kostenlos in der Basisversion und ist sogar noch schöner als Enpass. Nicht so ein Windows-Design-Abklatsch

    • Wäre eigentlich gut wegen Open Source und MFA gibt’s auch … aber die Bedienung … eine Qual vorm Herrn. Hab Vorgestern versucht gut 20 Passwörter zu löschen a la selektieren und einfach löschen. Du musst in jedes Item, auf Bearbeiten gehen, löschen, bestätigen … mal schnell 100 Clicks und jeder Menge Lebenszeit verplempert für einen eigentlich simplen Vorgang. Also die GUI der Mac und iPad Version sind für mich eine reine Katastrophe.

    • Vor allem wollen die beim Anmelden schon das Masterpasswort haben…
      Das liegt lieber wie bei Enpass lokal und auf der iCloud als bei irgendeiner dubiosen Firma auf den Servern…

  • Bitwarden.com:
    -unschlagbar günstig
    -schnell und funktional
    -multiplattform fähig
    -man kann einen eigenen server betreiben
    -keine Abo kosten
    -schnelle Antwort vom Entwickler
    -ich Spende jährlich 10€ so hat man noch 1GB Cloud dazu.

    • Und ein unschlagbar schlechtes User Interface …. vor allem wenn man regelmäßig viel mit seinem Passwort Repository arbeitet. Manche Dinge funktionieren glaube ich auch nur über den Umweg Webseite. Um ein paar Kennwörter sicher zu verwahren, super. Doch wenn man wie ich knapp mehrere hundert Einträge verwaltet dann wird das echt gruselig.

    • Für mich der größte Knackpunkt: ohne (eigenen) Server geht gar nichts.

      Gruß

  • Sorry falls ich mich als völlig ahnungslos oute. Ich habe meine Passwörter in Apples Passwort Verwaltung gespeichert. Reicht das nicht?

    • Das frage ich mich auch die ganze Zeit. Ich habe mich aber bisher noch überhaupt nicht mit den Managern befasst. Irgendwas müssen die ja können. :/

    • Ich habe meine Dinge gerne gestreut. Geht auch, nur alles in einem ist auch der Sicherheit wegen nicht immer die Beste Idee. Gibt paar News dazu, dass Apple es auch nicht immer hinbekommt..

    • Nein. Reicht nicht wenn man die Passwörter auch am Windows Rechner mit Firefox etc synchron haben will. Das reicht nur wenn man im Appleuniversum verbleibt.

    • solange du kein Problem damit hast, deine sensibelsten Daten in eine Wolke in den USA zu legen – nur zu ! ;o)

    • Abgesehen von der Synchronisation auf unterschiedlichen Plattformen ist es vor allem dann sinnvoll, wenn du mehr als nur Passwörter verwalten willst.
      So hast du mit 1Password, Enpass & Co. auf allen Geräten mit wenigen Klicks (oder per Shortcut) Zugriff auf Steuernummern, Personalausweisnummer, Kontonummern, Server-Schlüssel, Kopie von Führerschein/Fahrzeugschein oder anderen Dokumenten, die du öfters brauchst, aber nicht immer in der Tasche hast.
      Speicherbare Einträge bestehen hier nicht nur aus Webseite, Benutzername und Passwort (wie beim iCloud-Schlüsselbund), sondern können um beliebig viele Einträge ergänzt werden. So z.B. mehrere Webseiten bei Zugängen die für unterschiedliche URLs gültig sind. Oder zugehörige Mailadresse, wenn nur der Benutzername eingegeben werden muss, man sich aber nicht merkt/merken will, welche Mailadresse man im Account hinterlegt hat.
      Jeder einzelne Eintrag ist dann schnell aufruf- und kopierbar und löscht sich automatisch aus der Zwischenablage, so dass vertrauliche Daten nicht aus Versehen beim nächsten copy&paste irgendwo landen, wo sie nicht landen sollen.
      Der iCloud-Schlüsselbund hat auch noch seine Grenzen, wo Login-Felder im Browser nicht richtig erkannt werden und so der Zugang weder gespeichert noch eingefügt werden kann. Das geht dann mit wenigen Klicks bei den anderen ganz schnell.
      Ebenfalls unter iOS in Apps, wenn der App-Login noch nicht iCloud-Schlüsselbund kompatibel ist. Da ist man dann mit 1Password und Co wesentlich schneller und komfortabler unterwegs.
      Es gibt also eine Menge Situationen, wo so eine Anwendung sehr hilfreich ist.

    • Für mich ist der größte Vorteil die Editierbarkeit der Passwörter, also auch das Hinzufügen von zusätzlichen Informationen, z.B. Sicherheitsfragen und deren Antworten.
      Ab und zu versuche ich mal den Schlüsselbund zu benutzen. Aber ich komm da gar nicht mit zurecht. Entweder funktioniert es sofort, oder ich bin total aufgeschmissen. Dazwischen gibt es nichts.

  • Ich mache das auch über den Schlüsselbund, bin zufrieden damit.

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  • Ganz ehrlich? Ich Kauf nix mehr. Erst 1PW, dann Navigon, jetzt Enpass (gut, kann ich ja weiter nutzen, bis sie umschwenken), es reicht aber. So schnell wie die Abos einführen lohnt kein Kauf mehr.
    Alles war so schön. Keine Raubkopien mehr, alles legal, aber wo das hinführt sieht man ja…

  • ACHTUNG:
    der Kauf der bisherigen PRO-Version ist preislich identisch mit einem 6-Monats-Abo: 12,99 €.
    wer jetzt noch schnell die PRO kaufen will, um das Abo zu umgehen, kauft damit womöglich genau das. Letzte Woche kam noch der Hinweis „PRO-Version“, jetzt heisst es „Premium-Funktionen“ – wie das Abo genannt wird.
    Kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, aber es wäre dann schone eine PERFIDE Masche, wenn man´s jetzt quasi über Nacht SO umsetzt

  • Ist es hier auch möglich über Webdav zu synchronisieren?
    Oder gibt es andere außer Enpass die dieses Feature noch bieten?

  • Wieso benutzt man Passwordmanager, wenn Apple ein eigenes hat, was einwandfrei und einfach funktioniert ?

  • Leute was ist mit Lastpass? Habt ihr da eine Meinung zu?

    • LastPass gehört mit 1PW und Dashlane zu den Big 3 im Markt. Die machen auch Abo, aber … man kann es völlig kostenlos nutzen und zwar ohne große Einschränkungen, die Premium Funktionen wird kaum einer vermissen. Sehr gute Browser Unterstützung und auch MFA über diverse Verfahren … alles drin. Es wurde vor zwei Jahren mal über Sicherheitsprobleme berichtet, die a) gefixed wurden uns b) für den Normalbenutzer wie so oft nicht wirklich relevant waren , aber das macht sich natürlich gut in Blogs und Zeitschriften, die müssen ja gefüllt werden. LastPass hat ebenfalls Millionen von Kunden und namhafte Firmen als Referenz.

      Durch die kostenlose Basis-Version kann das jeder einfach ausprobieren, geht ja auch gut parallel zum bisherigen PW Manager. LastPass unterscheidet grundsätzlich zwischen Logins (wie bei Webseiten oder Tools) und sicheren Notizen mit vielen Typen und beliebigen Kategorien, so dass sich auch Verstecke, Bankdaten, Dokumente wie Reisepass Infos, Steuer Nummern, Lizenscodes, Seriennummern, geheime Dokumente, vertrauliche Daten usw perfekt strukturieren und sicher ablegen lassen.

  • Warum redet hier egtl niemand – und ifun eingeschlossen – von Keepass?! Kostet nix, open source, plattformunabhängig. Schön ist zwar anders, aber es ist funktional!

      • Sorry, das ist Unsinn. Verwende es seit Jahren.

      • Dann schau dir auf dem Desktop mal KeeWeb oder MacPass an. Und für iOS StrongBox oder von mir aus auch KeePassium.

      • Alles bekannt und ein lächerlicher Vergleich. Zw. den KeePass-Clonen und einer Software wie 1PW oder meinetwegen Enpass liegen Welten.

      • Ich hab ein kleines Déjà vu. Ich kann mich an einen Artikel hier erinnern, wo jemand genau die gleiche Aussage gemacht hatte – nur hieß der nicht „Christian“.

        Dann zähl doch mal ein paar Funktion auf, die dir bei den KeePass Clients fehlen?

        Gruß

      • Das Déjà vu wird für dich zukünftig sicher zur Endlosschleife, EcKy.

      • Das mit dem deja vu war nicht von mir.
        \_(ツ)_/

  • Und KeePass bietet die Möglichkeit, die Datenbank zusätzlich zum Masterpasswort noch mit einer Schlüsseldatei zu verschlüsseln. Das erhöht die Sicherheit bedeutend, gerade wenn die Passwortdatenbank über das Internet synchronisiert wird. Denn selbst wenn Datenbank und Masterpasswort abgefangen werden – ohne Schlüsseldatei (die man sinnvollerweise NICHT über öffentliche Netze verteilt/synchronisiert) – ist keine Entschlüsselung möglich. Ein Passwortmanager ohne diese Funktion käme für mich gar nicht in Betracht. Engpass habe ich zB kurz getestet, meines Wissens kann dort nur ein Passwort vergeben werden. Warum auf diesen wichtigen Aspekt kaum eingegangen wird, ist mir unverständlich.

      • Ja, wir sprachen aber über eine Alternative ohne Abo, Open Source. Und nicht mal alle Bezahl-Anwendungen bieten dieses Feature, auch wenn 1PW diese Funktion hat.

      • Du sprichst den Secret Key an? Der gilt doch nur für Tresore, die mit Ihrer Cloud abgeglichen werden Mit einem lokalen Tresor, den ich mittels WLAN Server abgleiche, stehe ich in der Richtung auf dem Schlauch.

        Oder bin ich falsch informiert?

        Gruß

  • Ich verstehe nicht, warum hier vehement „SafeInCloud“ ignoriert wird. Ich benutze SiC schon seit mehreren Jahren und bin mehr als zufrieden. Die App bietet alle möglichen Sicherheitsfeatures (FaceID, TouchID, Verschlüsselung,…), Plug-Ins mit „Auto-Fill“ für alle gängigen Browser und kostet nur einmalig. Kein Abo weit und breit!
    Es gibt laufend Updates und der Entwickler antwortet noch persönlich auf mögliche Vorschläge oder Probleme.
    Also, vergesst 1Password, Enpass und den anderen Schmafu und kauft „SafeInCloud“!! Der Preis ist mit 7,99$ bzw 3,99$ mehr als gerecht.

  • SafeInCloud ftw! Unterstützt WebDAV, diverse Cloud anbieter, kommt ohne Abo, hat Mac-, Win-, iOS-, und Android-Apps parat – außer Linux ist alles dabei!

  • Ich hatte über Jahre auf Mac und Windows KeePass im Einsatz und bin jetzt auf Strongbox umgestiegen. Kann nur sagen super, da ich direkt mit der gleichen Datenbank weiter arbeiten kann und Strongbox doch umfangreicher ist. Bin echt sehr zufrieden damit und wer nicht unbedingt auf Abos steht, der sollte sich die App mal ansehen. Auf Windows Rechner benutze ich weiterhin KeePass, ist voll kompatibel.

  • Also Optisch sieht Secrets ja fast aus wie ne 1:1 Kopie von 1PW

  • Wie sieht es mit einer
    Worddatei aus?
    26 Zeichen Password.
    Via oneDrive synchronisiert.
    Mir Word für Iphone.
    Eure Meinung interessiert mich.

  • Sorry, Enpass hat zwar ein Abo-Model, ABER auch einen Festpreis, man hat die Wahl.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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