6 Personen, $48 pro Jahr
Passwortmanager: LastPass führt Familien-Accounts ein
LastPass, das Passwortmanager des Fernwartungs-Anbieters LogMeIn bietet mit LastPass Families jetzt jetzt eine Lösung für die Verwaltung sämtlicher Passwörter und wichtiger digitaler Informationen innerhalb von Familien an.
LastPass Families ergänzt die kostenlose LastPass Free und die jährlich $24 teure LastPass Premium-Option und kann bis zu sechs Personen mit einer Premium-Lizenz ausstatten. Zwar ist LastPass Families zum Jahrespreis von 48 US-Dollar ab sofort verfügbar, wird zunächst jedoch ausschließlich in einer englischen Version angeboten, eine deutsche Ausgabe ist allerdings in Planung. Interessierte Anwender können die Familien-Accounts 30 Tage lang kostenlos testen.
Ähnlich wie die Team-Version von 1Password kann LastPass Families nicht nur mit persönlichen Logins umgehen, sondern auch Daten zu Bankkonten, Ausweisdokumenten oder Kreditkarten verwalten. Die so abgelegten Daten werden in Ordnern organisiert, mit Passwörtern geschützt, können geteilt und bei Bedarf auch an Dritte weitergegeben werden.
LastPass Families bewirbt die folgenden Funktionen:
- Unbegrenzte Flexibilität: Familienmitglieder können Passwörter, Kreditkarteninformationen, wichtige Dokumente und vieles mehr bequem in Ordnern speichern, um sie unbegrenzt und flexibel zu teilen.
- Notfallzugang: Sollte einem Familienmitglied etwas passieren, sorgt LastPass Families dafür, dass die wichtigsten Daten und Informationen im Notfall verfügbar sind.
- Einfache Verwaltung: Über ein einfach bedienbares Dashboard können weitere Familienmitglieder schnell und bequem zu dem gemeinsamen Konto hinzugefügt und entfernt werden.
- Individuelle Konten für alle: LastPass Families ist so individuell wie moderne Familien: Jedes Mitglied erhält ein eigenes Konto zum Speichern persönlicher Passwörter. Den Zugriff darauf kann jeder Kontoinhaber individuell festlegen.
Schade, dass man freigegebene iOS Notizen nicht verschlüsseln kann. Das wäre eine tolle Alternative.
Alles ist eine Alternative zu einem Abo-Preis!
Was für ein Wandel- das Apple für iOS nicht auch noch per Flat Geld haben möchte.
Bevor ich mir so etwas zulege, nutze ich tatsächlich Notizen und schreibe halt „verschlüsselt“ (kein Klartext, sondern irgendetwas, was mich auf mein Passwort bringt- das mache ich sogar bei meiner iPin-App so).
Keepass touch ist eine nette gratis alternative zum Abbomodell.
Werbefrei geht’s dann mit einem in-app kauf
Verstehe auch nicht wer dafür 50$ im Jahr hinlegt. Keepass und gut is.
Enpass ist kostenlos und man kann auch den Tresor auf einen WebDAV Server legen, sprich auf die eigene NAS Zuhause.
Ist doch alles mit der iCloud möglich ?! Auch in Apps