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Keine Änderungen für Bestandskunden

Passwort-Manager Enpass kündigt Abo-Modell an

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Den Passwort-Manager Enpass sahen nicht wenige Nutzer als attraktive Alternative zum Abo-Modell von 1Password. Doch auch die Enpass-Entwickler sorgen sich um ihr zukünftiges Auskommen und planen den Wechsel vom Einmalkauf zum Abo.

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Bestehende Nutzer können allerdings erstmal aufatmen. Die Enpass-Entwickler versichern, dass Käufer einer Lizenz die kommende Pro-Version der App in vollem Umfang und ohne zeitliche Begrenzung nutzen können. Dies gilt auch für alle Nutzer, die sich jetzt noch zum Kauf der 12 Euro teuren Premium-Version entschließen. Die neue Regelung soll erst mit der Einführung des Abo-Modells in Kraft treten, Details hierzu liegen bislang ebenso wenig wie die geplanten Preise vor.

Auch an der Grundstruktur von Enpass soll sich nichts ändern, die Entwickler wollen Enpass auch künftig als Offline-Anwendung anbieten und keinerlei Daten auf ihren Servern speichern.

Neben fortlaufenden Einnahmen für die Entwickler soll das Abo-Modell auch Vorteile für die Anwender bieten, beispielsweise die Möglichkeit, Enpass auf beliebigen Plattformen zu verwenden. Im Vordergrund stehe allerdings die Sicherung der Geschäftsgrundlage und damit der Weiterentwicklung der App.

Gute Software kostet Geld und ein Abonnement hilft dem Entwickler und bietet dem Kunden zugleich einen konstanten Wert. Enpass erfordert als ein auf Online-Sicherheit fokussiertes Produkt eine umfangreiche Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten sowie regelmäßige Prüfungen durch Dritte, um eure Daten und deren Sicherheit zu schützen. Das Abonnement wird es uns ermöglichen, das Produkt fortlaufend an die Entwicklung der unterschiedlichen Plattformen anzupassen und gleichzeitig neue Funktionen und Funktionalitäten anzubieten.

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13. Nov 2019 um 17:13 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Gottseidank. Hab nämlich für 12 Euro vor langer Zeit das Premium gekauft und bin voll zufrieden! Wenn’s so bleibt, passt es

    • Sehe ich auch so. Auf iOS kann ich uneingeschränkt Strongbox empfehlen. Sehr guter Support. Die Pro Version ist nicht günstig, kann aber die gesamte Familie nutzen. Es kommen sehr oft Update mit neuen Features raus. Ich persönlich finde, dass diese mit Abstand die beste App für Keepass ist.

      • Bis die dann auch ein Abo einführen…

      • Ein Abo gibt es für StrongBox schon, kostet knapp 11€ im Jahr. Aber es gibt halt auch den Einmalkauf, der mit gut 32€ zu Buche schlägt.

        Und ich schließe mich an, für mich ist StrongBox ebenfalls die bevorzugte KeePass App für iOS. Ich schwanke im Moment noch zwischen 1Password und KeePass (mit StrongBox unter iOS).

        Gruß

      • was spricht gegen SafeinCloud ? kann alles was 1password auch kann und das für 9euro ;)

    • Jepp, oder die passwortfunktion, die in iOS schon integriert ist.

      • Sobald andere Systeme als die von Apple ins Spiel kommen wird es da aber schwierig. Und selbst wenn ich mich auf macOS / iOS beschränke habe ich keine Möglichkeit, einen Abgleich ohne Umweg über die Cloud vorzunehmen. Enpass, 1Passwort, KeePass und Co. bieten diese Möglichkeit.

        Des weiteren sind letztere darauf spezialisiert, mehr als nur Passwörter abzulegen.

        Gruß

  • Tja… wollen halt alle Geld verdienen ;-) Ich bin 100% zufrieden mit 1Password – auf EU-Servern (T-Systems).

  • Hm, eh nur eine Frage der Zeit bis auch Bestandskunden umgestellt werden – auch wenn sie jetzt noch was anderes sagen.

  • Also die kommende Version können die Bestandskunden noch gratis verwenden, die übernächste allerdings wird nur noch per Abo verwendbar sein. Kennen wir schon von 1Password.

    • Ich zahle als Jahrelanger Bestandskunde nach wie vor nichts bei 1PW.

      • Für mich wäre als Nutzer der fast ersten Stunde das letzte Update nicht mehr frei gewesen, sondern Abo-pflichtig.

        Ich hatte auf Lastpass als Alternative gehofft, stelle jetzt aber fest, dass ich die 18,- € gar nicht mehr auszugeben brauche – sehr, sehr schade. Aber ein Abo kommt für mich schlicht nicht in Frage.

      • Dann aber auch nicht mit den ganzen Cloud-Features und vermutlich sehr alten Apps, oder? ;)

      • Ja aber dann max. bis 1Password 6 und dazu die nervende Safari extension 7

  • Ist doch echt nicht wahr. Erst vor nen paar Monaten gekauft und nun stellt wieder ne weitere App auf Abo um. Langsam reichts mir….auch wenn angeblich die Käufer ihre Funktionen behalten…über kurz oder lang wird es natürlich wieder Einschränkungen geben die einen zum Abo Abschluss drängen. Ich kaufe bald garkeine Apps mehr im Store. Es reicht einfach.
    Wenn die so weitermachen gibt es ja bald überhaupt keine Abo Alternativen mehr. Das ist jetzt bestimmt schon die 5. Oder 6. App die ich gekauft habe die auf Abo umstellt. Zuletzt war es gerade wieder 1Blocker X….
    Wenn Apple und die Entwickler den Kurs weiter fahren ist man ja quasi gezwungen irgendwann auf Android zu wechseln.
    Wer zahlt denn nachher für 10-20 Apps jährliche Abos?!

    • Raffe deinen Kommentar nicht.
      Warum soll denn alles kostenlos sein?
      Gehst du für Umme arbeiten?
      Wenn du am Wochenende nen Bier bestellst, sagst du dem Wirt dann auch, dass du doch schon letzte Woche für’s Bier bezahlt hast?
      Sind wir eigentlich nur noch eine Nation von Geizkragen?

      • Der Kommentar passt überhaupt nicht….

        Zahlst Du in einem Restaurant pro Bier oder hast Du ein Bier-Abo was Du jährlich zahlst und dann dafür unendlich Bier in dem einen Restaurant konsumieren kannst?
        Genau, Du zahlst pro Bier. Ein Bier-Abo würde sicherlich mehrere tausend Euro kosten weil manche dann auch sehr viel trinken würden.

        Und möchtest Du nun Dein wöchentliches Bier nur noch gegen eine jährliche Abo-Gebühr von 3600 EUR trinken dürfen oder möchtest Du doch lieber weiter pro Bier zahlen?

        Erstmal nachdenken bevor man was schreibt…..

      • Sehe ich auch so,! Die App soll ja auch weiter entwickelt werden!

      • Wenn du jetzt noch zeigen würdest wo er von kostenlos redet.

        Die pro Version kostet 12€, was vollkommen in Ordnung ist!

        Aber die Abo Seuche nimmt einfach kein Ende. Sollen wir am Ende 10 Abos und Verträge pro Monat haben? Irgendwann reicht es auch mal!

      • Mit 12€ kommt ein Softwarehersteller aber nicht weit.

        Von den 12€ kommen beim Softwarehersteller 7€ an. Und jetzt frag Dich mal, wie viel Minuten (!!!) Entwicklerzeit man mit 7€ finanzieren kann. Und dann wollen auch andere Kosten finanziert werden.
        Und erzeugst Du auch nur einen Supportfall bist Du schon ein Verlustgeschäft für den Hersteller.

      • @Robertoss
        Ich hab vor 3 Monaten den InApp Kauf für 12,99€ getätigt.
        Und jetzt unterstellst du mir hier allen ernstes das ich was umsonst will. Finds echt unglaublich das Leute wie du diese Abos verteidigen.
        ICH WILL NICHTS UMSONST!
        Ich zahle gerne für Software!
        Ich will aber eben nur EINMAL zahlen.
        Von mir aus können die jedes Jahr ne neue kostenpflichtige Version rausbringen.
        Dann entscheide ICH aber ob ich die brauche oder nicht. Beim Abo verlierst du bei Kündigung nämlich alle features.

      • Die armen Softwareschmieden!
        Verkaufen eine App milionenfach für 12 Euro… und gehen dann baden! …aber auf den Malediven!

    • Mir stinkt dieser Trend genauso. Ich kann ja noch moderate jährliche Modelle verstehen, die Server wollen ja bezahlt werden. Aber monatliche und dann auch noch bis 5 €? Da stimmt das Verhältnis nicht mehr. Die wenigsten Apps benutze ich täglich und wer hat sich denn früher schon Apps für 60€ gekauft?

      • Also früher war Software richtig teuer. Apps für 99 Cent gab es da nicht. Und Photoshop ist heute im Abo ein Schnapper im Vergleich zu den Preisen von früher (und dann muss man ja noch zusätzlich die Inflation berücksichtigen).

    • Käse! Richtig lesen bildet nämlich. Abo trifft nur Neukunden sobald dieses Model eingeführt wird.
      Bestandskunden die Premium gekauft haben sind davon befreit.

      • Wer sagt, dass das so bleibt. Hieß ja auch, dass kein Abo eingeführt wird.

      • Crack Federvieh

        Erstmal. Kennt man doch schon. Und schon bald wird die Version nicht mehr weiterentwickelt und man muss früher oder später doch zum Abo wechseln

  • Letztes mal bei 1Password Abo haben alle gelästert wie das bei Enpass so gut sei und Gratis. Quittung kommt sofort. Gut so.

    • Die Quittung wird irgendwann wohl eine Insolvenz sein, ich zahle doch nicht monatlich für einen digitalen Notizzettel für meine Passwörter…..
      Einen einmaligen Preis ok.

      • Der Notizzettel wird aber monatlich weiterentwickelt. Etwas, weil die Plugins immer wieder an neue Browser angepasst werden müssen. Oder um Sicherheitslücken zu schließen.

    • Enpass ist auch gut und wenn es für Bestandskunden so bleibt, umso besser. Ich brauche keine neuen Funktionen, die sind mir jetzt schon zu viel. Daher kann ich bestimmt noch einige Jahre mit meinen einmalig gekauften Versionen (iOS, Android, Windows) sehr gut leben. Und mal schauen was bis dahin noch alles passiert:-)

  • Vorher aber schön darauf aufmerksam machen, dass man kein Abo Modell hat etc.

    So ein Schrott, werde diesen Abo wahn nicht unterstützen.

  • Das nächste Major Release wird dann auch für die Bestandskunden zum Abo.
    War bisher noch bei jedem Anbieter so.

  • Ich habe Enpass nur ausgewähl weil es ohne Abo Modell auskommt. Das wurde damals sogar von verschiedenen Websiten beworben und die App als Ganzes weiterempfohlen. Bin froh das ich erstmal von dem Abomodell verschont bleibe aber toll finde ich das trotzdem nicht. Was anders bleibt vielen Unternehmen ja nicht übrig als ein Abomodell um die Weiterentwicklung garantieren zu können.

  • War ja klar, dass die auch nachziehen – elende Abo-Pest

  • Ich bin seit Anbeginn bei Enpass und bin grundsätzlich zufrieden.
    Allerdings hat die Qualität eklatant abgenommen. Fortschrittliche Features wie bei den Alternativen bleiben aus.
    Die Implementierung der neusten Funktion von Favicons ist wirklich „ein Witz“. Der Blog-Eintrag dazu ist an Unwissenheit des Schreibers kaum zu überbieten. Mit diesem „Wissen“ begründen Sie die Implementierung einer eigenen Infrastruktur von Servern um uns „professionell“ und „vertrauenswürdig“ mit Favicons zu versorgen.

    E-Mails zu Bugs werden im Gegensatz zu früher gar nicht mehr beantwortet.

    Warum installieren sie kostenpflichtig Server für Favicons?
    Auf dem Client holt man den Quelltext einer URL und schaut im Head nach entsprechenden Feldern.

    Und dann liefern sie noch Favicons in schlechter Qualität zurück, obwohl hochwertige verfügbar sind.

    D.h. hier verjubelt das Team Geld wo gar keins notwendig ist.
    Das versteht niemand. Antworten wollen sie dazu auch nicht geben.

    Eine unschöne Entwicklung, die das Team durchmacht.

  • Die Masse bestimmt halt, wo’s (weiter) lang geht….
    Macht es nur weiter mit!

  • So ein Scheiß. Habe mich gerade mit allen Lizenzen eingedeckt und von 1Password umgestellt. Na toll, jetzt wieder eine Baustelle die man auch m Auge behalten muss.
    Hoffentlich wird das billiger als 1Password. Ansonsten muss ich wieder wechseln. Ist fast wie bei den Versicherungen und Stromanbietern.

  • Als jahrelanger Bestandskunden zahle ich auch nach wie vor nichts für 1Password. Habe daher meiner Frau zu Enpass geraten….
    Was läuft da eigentlich ab mit diesen Abomodellen!!

  • Das war doch zu erwarten. Mit Enpass 6 schon noch mal die Taschen aufgemacht und jetzt Abi-Model. Bestandskunden wird es auch noch treffen, wenn die Neukunden ausbleiben. Melke was zum Melken da ist.

    Spricht man die Firma darauf an, wird null reagiert. Enpass ist für nicht seit Version 6 gestorben.

  • kann mich mal jemand bitte kurz aufklären:
    • ursprünglich war macOS- und iOS-Version kostenlos, allerdings auf 20 Einträge limitiert.
    • für (rund) 10 € konnte man diese Beschränkung aufheben, was ich gemacht hab
    • dann kam wohl zus. auch eine Premium-Version für macOS, und DIE müsste man zeitnah kaufen, wenn man das angekündigte Abo (vorerst) vermeiden will ?

    mir wird aktuell scheinbar nirgendwo ein in-app-Kauf angeboten, Premium auf´m Mac hab ich aber nicht

  • Die spinnen doch. Ich verstehe, dass die laufenden unternehmensfixkosten gedeckt werden müssen. Doch ein Abo Modell entspricht niemals den Kosten nutzen bei klein Programmen. Sollen wir Nutzer im Jahr 2023 für zip manager, pauntshop, adblocker und Konsorten monatlich 100€ einplanen?????

  • Ich bin zwar wie viele andere hier kein besonders großer Freund von App-Abos, aber auch kein strikter Gegner. Auf die Umsetzung kommt es an.

    Meist wird ja moniert, dass man mit dem Wechsel zu einem Abo-Modell etwas verliert was man vorher bezahlt hat. Das scheint hier ja zumindest nicht der Fall zu sein, also eigentlich kein Grund zu meckern.

    Mein persönlicher Favorit in Sachen Abos ist die Haushaltsbuch-App MoneyControl: Diese wurde lange Zeit ausschließlich mit einem Premium-Einmalkauf angeboten. Irgendwann kam dann eine Web-App hinzu Sync und Nutzung auch auf anderen Plattformen ermöglicht. Die WebApp war nicht im Einmalkauf enthalten und man diese durch eine Mittgliedschaft mit Monatspakten kaufen bzw. nutzen. Also quasi per Abo ohne automatische Verlängerung. Die Mitgliedschaft schaltet dabei natürlich auch die App frei. Man kann sich also entscheiden zwischen Einmalkauf / nur App oder Mitgliedschaft / App + Abo.

    Kürzlich wurde das so umgestellt, dass man die Mitgliedschaft per Abo mit automatischer Verlängerung aus der App heraus kaufen kann. Die Einmalkäufe gibt es immer noch und über die Webseite lassen sich weiter die Monatspakete ohne automatische Verlängerung kaufen.

    Ich finde das Vorbildlich, denn der Nutzer hat wirklich die freie Wahl: Einmalkauf, Mitgliedschaft ohne automatische Verlängerung oder Abo. Je nachdem ob man die App alleine, in der Familie, auf einem oder mehreren Geräten nutzt kann man sich das passende Paket aussuchen. Das ist fair für alle und die Entwickler haben eine solide Grundlage für ihre Planung.

    Wenn Abo dann bitte so…

    • Bei den meisten Abos ist das aber nicht so. Meistens wird keine Kaufoption angeboten und wenn Du, aus welchen Gründen auch immer (z.B. weil man plötzlich keine 200 EUR im Monat mehr leisten kann) dann Abos beenden musst, geht bei den meisten Anbietern gar nix mehr, also kein von Updates abgetrenntes Weiterverwenden der momentanen Version.

      Ich bleib dabei, bei großen Applikationen wie O365 ist das sicher sinnvoll und fair. Aber bei kleinen Tools vergessen die Software Firmen die kleinen Preise. Wenn 1PW fast genau soviel kostet wie das O365 Abo, dann hat das mit Kostendeckung nichts aber wirklich gar nichts zu tun, zumal bei den PW nicht wirklich essentielle Funktionen dazukommen. 1 EUR pro Monat für einen PW Manager würde jeder bezahlen und als Option 2,50 EUR für eine Premium/Family Version, wenn man die braucht und nutzt. So ist Pricing einfach unverhältnismäßig und da fühlen sich die Kunden zurecht verar…..t.

      • Du wirst es kaum glauben, aber es gibt Software mit lächerlich geringem Funktionsumfang, die mehrere Zehntausend Euro kostet – einfach weil der Markt dafür extrem klein ist.

        Daher kannst Du nicht einfach die Preise von Office 365 mit 1Password vergleichen.

      • Doch kann ich. Wer des Lesens mächtig ist der findet auf der 1Password Webseite ‚Trusted by over 15 million users‘. Kann nicht nachvollziehen wie Du bei 15 Millionen Absender und über 50.000 Unternehmenskunden von Nische sprechen kannst. Reichlich naiv. Passwort Manager sind ein Millionen-Business und somit sehr wohl mit ausgewachsenen Softwarepaketen wie O365 vergleichbar.

      • App Abos gibt es genau aus einem Grund: Apple möchte das so und pusht Abos wo es geht. Wäre es im App Store vernünftig möglich bezahlte Updates anzubieten gäbe es keine oder deutlich weniger Abos. Das will Apple aber nicht und schafft daher die Möglichkeiten dafür nicht.

        Ein Passwort Manager ist eigentlich ein gutes Beispiel bei dem Einmakläufe NICHT funktionieren können. Es muss ja nicht nur die iOS App gepflegt werden sondern möglichst für jede Plattform eine eigene App. Die Nutzer erwarten dann, dass wenn sie unter iOS bezahlt haben, die App auch unter Windows, Android und im Web nutzen können. Schließlich haben sie ja dafür bezahlt (was für ein Blödsinn…)

        Das die App für jede Plattform entwickelt werden muss und damit viel Aufwand verbunden ist, sieht natürlich niemand.

        Um die Entwicklung für ein so breit gestreutes Produkt abdecken zu können müsste der Einmalkaufpreis bedeutend höher liegen. Wer aber gibt für eine App 50 oder 100 EUR aus? Das ist doch schließlich nur ein kleines Progrämmchen in dem nicht viel Arbeit stecken kann. Diese gierigen Entwickler sollen sich mal nicht so anstellen…

        Bei 1Passwort muss dann auch noch ein ganzes Server-System unterhalten werden um die Daten zwischen den Plattformen syncen zu können. Der Nutzer bekommt also keineswegs einmal eine Leistung die nur einmal bezahlt werden muss, sonder er nimmt permanent eine Leistung in Anspruch. Warum ist es dann nicht angemessen permanent dafür zu zahlen? Das ist doch in allen anderen Bereichen des Lebens auch selbstverständlich, warum nicht bei Apps?

        Wenn hier versarscht wird, dann es die Kunden die die Entwickler verarschen weil diese immer mehr Leistung, kostenlose Updates, prompten Support, etc. wollen aber nicht bereit sind dafür zu zahlen.

        Das Argument, dass man bei einem Abo die Möglichkeit verliert die App beliebig lange weiter zu nutzen wenn man das Abo kündigt stimmt natürlich. Es stimmt aber nicht, dass man die Möglichkeit bei Einmalkäufen immer hätte. Natürlich könnte ich auch heute noch mein iPhone 4 mit iOS 7 verwenden um keine der gekauften Apps zu verlieren. Aber wer macht das? Alle sind geil auf das neuste Gerät und mit jedem iOS macht es Apple für die Entwickler schwierig bis unmöglich ältere iOS Versionen zu unterstützten. Eine App die nicht weiter Entwickelt wird kann man also noch eine kurze Zeit weiter verwenden bevor sie dann unbrauchbar wird. Da steht man dann mit seiner unbegrenzten Nutzungsdauer…

        Ich bleibe dabei: App Abos sind in vielen Fällen kompletter Blödsinn. Niemand braucht für einen Taschenrechner oder einen lokalen Kalender ein Abo. In vielen Fällen sind (vernünftig gestaltete Abos) aber durchaus angemessen. Kann ich den Kalender nicht nur auf einem Gerät nutzen sondern auf vielen Plattformen, nutze ich eine Cloud um darüber Daten zu teilen, und bekomme ich regelmäßige Updates sind Abos ein faires Mittel.

      • @mHumm Dein Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Sehr schön dargestellt und alle wichtigen Punkte angesprochen.

  • Tja, hab zwar auch die Pro gekauft. Werde aber niemals auf ein Abo Model umsteigen. Meines Erachtens fördert ein Abo nur die Faulheit und Ignoranz der Entwickler gegenüber den Kunden. Geld kommt ja sowieso…
    Ne neue Pro alle 2 Jahre… gerne!
    Dazu kommen dann Schwachheiten wie Faveiconserver. Aber jeder ist seines Geldbeutels Schmid!

  • 12 € für eine Software ist jetzt nicht viel. Man hätte besser einen einmal Kauf für Version 5 oder so machen sollen. Nach zwei Jahren gibts dann Nummer 6 und Version 5 erhält nur noch begrenzt Sicherheitsupdates und läuft dann aus. So könnte jeder sie alte App noch nutzen und es gibt keinen Aufschrei. Quasi das System von GoodNotes.

    Als Passwortdatenbank empfehle ich weiterhin Keepass mit der iOS App Strongbox. In der Pro Variante auch für die Familie nutzbar. Die Datenbank ist Open Source und kann in anderen Keepass Programmen genutzt werden. Ist meiner Meinung nach die bessere Alternative als eine proprietäre Datenbank.

  • Kann mir bitte jemand helfen? Ich kann in der App keine Möglichkeit für ein Upgrade auf die pro Version finden! Wie geht das?

  • An alle, die so genügsam ihre Zufriedenheit mit Einmalkauf von 1P prahlen. Das passt gerade noch für iOS, jedoch nicht mehr bei MacOS seit Safari 13.x. Die Extension funktioniert nämlich nicht mehr und die alte Version wird auch nicht mehr entsprechend angepaßt.

    • funktioniert bei mir problemlos mit meiner gekauften Version 7

    • Man kann auch 1Password 7 weiter als Einzellizenz mit iCloud oder Dropbox Sync verwenden.

      Dazu die Mac App von der Webseite (NICHT dem Mac AppStore!) laden und beim Start Lizenz kaufen.

      Dann hat man halt keine 1Password Cloud und die Lizenz ist nur für die Versionen 7.x gültig (8 kostet dann wieder eine Einmalzahlungen).

      Die 1Password Cloud mit Abo ist zwar deren bevorzugter Verkaufsweg, sie bieten das alte Modell aber weiter mit der neuen Version an.

      Die Lizenz darf dann vom selben Nutzer auch auf mehreren Macs für seinen Sync genutzt werden und synct über iCloud oder Dropbox natürlich auch mit den Mobil-Apps

  • Ich verwende auf Mac und den iOS-Geräten iPIN.
    Sync geht verschlüsselt über iCloud, bisher bin ich sehr zufrieden damit. Ich hoffen, dass der Quatsch mit den Abos mal irgendwann aufhört.

  • abos sind Rechnungslegungen ohne Leistungsversprechen. Es reicht also völlig aus, die Software man geradeso am Leben zu erhalten. Ein ökonomischer Druck auf den Anbieter die Software so weiterzuentwickeln, dass neue oder Update-Käufer gefunden werden ist nicht mehr notwendig.

    • Genauso ist es. Das Entwickler Abos lieben uns End-Anwender nicht liegt in der Natur der Dinge. Abos sind mitunter ja in Ordnung, wenn die Software ständig weiter entwickelt wird und der Abo-Preis angemessen ist. Aber das ist bei den PW aus meiner Sicht nicht der Fall, da ist die Luft raus und bis auf Kosmetik ist hier nicht viel passiert in den letzten Jahren, stattdessen wurden sicherheitsrelevante und kundenfreundliche Optionen wie das Speichern in beliebiger Cloud (iCloud, Dropbox …) aus den aktuellen Versionen entfernt.

  • Hatten die das Abo-Modell nicht mal gross auf ihrer HP ausgeschlossen?

  • Finde ich super. Und allen die von 1Password gewechselt sind geschieht das recht. Nicht weil mir 1Password leid tut, ganz im Gegenteil. Es sollte allen eine Lehre sein, wer für Software zahlt ist am Ende der dumme. Menschen lernen nur durch Schmerz. Ich hoffe es hat euch sehr wehgetan. Macht schön weiter die Taschen für Apple voll, denn die sind es die am Ende profitieren. Entwickler kommen und gehen.

  • Find ich super! Wollte schon wechseln, war nur zu faul mich damit zu beschäftigen. Jetzt sind sie raus. Bleibe erstmal bei 1Password und guck mal was es anderes gibt. Sonst mach ich es wie früher mit nem Zettel und altmodischer Verschlüsselung…

  • Zeigt mal wieder bitter das Fehlen der Funktion, einzelne Apps vom automatischen Update ausschließen zu können. War ja auch schon bei 1-2-3-Tanken so. Zwar wurde auch dort angekündigt, dass mit dem nächsten Update auf Abo umgestellt wird, und wer das nicht wollte, sollte eben nicht updaten. Wenn man das wollte, wäre man aber gezwungen, die Funktion des automatischen Updates komplett für alle Apps abzuschalten. Und das ist – gerade wenn man viele Apps hat – völlig unpraktikabel.

  • Die Entwicklung guter Apps kostet Zeit und Geld. Es ist also klar, dass irgendwie regelmäßig Einnahmen generiert werden müssen. Ein Abo ist aber nicht so perfekt, weil ich eine App damit quasi nur Miete. Sie gehört mir dann einfach nicht mehr.
    Ich finde den Weg der Entwickler von der App Agenda ganz interessant. Warum macht man es nicht so oder so ähnlich? Ich könnte auch nachvollziehen, wenn ein größeres Update (z.B. Anpassung an neues Betriebssystem) kostenpflichtig wäre. Also in Sachen nachhaltige Finanzierung kann man gerne noch innovativer werden.

  • Ich versteh ja die Entwickler..

    Wann tritt endlich einer Apple vor die Knie damit sie endlich neben dem Abo System (was sicher für einige Apps gut ist) auch ein vernünftiges Update Modell (kostenpflichtige) einführen ?

  • Der erste seines Namens

    Also dieses ständige Argument man würde ja auch nicht umsonst arbeiten gehen ist so ein Schwachsinn. Software soll ruhig Geld kosten, dagegen sagt ja keiner was. Aber dieses blinde und gutgläubige „ja die Entwickler müssen ja von irgendwas leben können“ ist vollkommener Quatsch, komischerweise ging das bei vielen Abo-Apps seit knappen 10 Jahren ohne Probleme. Nun hat man eben den Abo-Zug gesehen und springt da auf.

    Wenn eine App viele Server mieten muss, kann man ein Abo ja noch verstehen. Aber die Abos nehmen mittlerweile einfach überhand und das auch bei Apps, die einmal programmiert großteils laufen.

    Wenn 1Password 5€ pro Monat verlangt, sind das bei 1 Mio Kunden weltweit (was sehr sehr pessimistisch geschätzt ist) 3,5 Mio € im Monat (30% Abzug durch Apple – eigentlich ab dem 2. Jahr sogar nur 15%). Wenn das 1Password Team nicht aus 1000 Menschen besteht, die 40 Std. die Woche schwer am programmieren sind, dann ist die App schlichtweg zu teuer. Fertig aus.

  • Ich hoffe, das ich das letzte mal was von Enpass (und allen anderen Abo Anbietern) gehört hab. Interessiert vermutlich niemanden mehr. Interesannter wäre es, alternative Software zu bewerben die ihr Geld (natürlich ohne ABOzwang) wert ist.

  • Ich hätte gerne endlich mal eine Option die ganze Seiche mit in-App Käufen und Abos im AppStore auszublenden. Dann hat man einen viel besseren Überblick über die verbleibenden 1000 Apps, die man dann noch vernünftig ohne Verschleierung der Kosten oder Verarschung der Käufer laden/kaufen kann. Ich unterstütze keinerlei Abo nur um des Abos Willen. Wenn ich etwas kaufe möchte ich es auch ggfs. ohne support zumindest Weiternutzung können.

  • Schade, mich nerven die vielen Abos auch. Nicht, weil ich nicht bereit wäre, Geld für Software zu bezahlen, sondern weil ich es auf Dauer unübersichtlich finde und selbst entscheiden möchte, wann ich Geld für welche Software ausgebe. Ich kaufe lieber einmal im Jahr für 60€ eine App, als die mit monatlich 5€ im Abo abzustottern. Wie bereits vor ein paar Monaten berichtet wurde, drängt Apple die iOS-Entwickler in die Abo-Richtung, bzw. macht den Entwicklern das Abomodell schmackhaft. Natürlich ist das aus Entwicklersicht sehr komfortabel, da es planbare und einigermaßen konstante Umsätze garantiert.
    Gleichzeitig wird es immer schwieriger, Kunden mit „alten“ Apps zu unterstützen, da viele Apps mittlerweile auch eine dazu passende Serverkomponente besitzen, die für Altkunden umständlich kompatibel gehalten werden muss. Bei einem reinen Abomodell spart man sich das – die Kunden haben immer die aktuellste Version der App.

  • Erstmal. enpass kostet nicht nur 12€. Jeder Plattform „erfordert“ einen Premium Kauf für den vollen Funktionsumfang. In meinem Falls sind das schonmal 3 Plattformen.
    Ich habe auch den Fehler gemacht von 1PW auf enpass zu wechseln und das noch nicht lange her. Eigentlich war es abzusehen, daß trotz Verpsrechungen und Bewerbung von „one time purchase“ „no subscription“ das Modell irgendwann umgedreht wird.
    Die Umstellung lief bei 1PW genauso. Ersmtal toller neuer Subscription Service, aber Bestandskunden können selber weiterkaufen. Dann wurden nicht mehr alle Features dem Käufer zur Verfügung gestellt.
    Wichtige Weiterentwicklungen wurden auch nicht angegangen z.B. einen Nexclound/Owncloud Integration, sondern alle sollen bitte die AgileBits Cloud nutzen.
    Dann konnte man die neue Version nur noch umständlich als Einzellizenz zum Vollpreis (kein Upgrade Preis, keine Familienlizenz) kaufen.

    Das wird über kurz oder lang bei enpass gleich laufen.
    Und nein, enpass und 1PW sind defintiv keine Nischensoftware mehr.

    Ich finde manche Kommentare hier auch eigenartig. enpass wird definitv nicht schnell oder besonders gut weiterentwickelt. Selbst simpelste Bugs (Shortcut Safari Plugin) dauern Monate, bis sie gefixed werden.
    Für einen ehemaligen 1PW User ist enpass ein deutlicher Schritt zurück, aber trotzdem ein funktionierender PW Manager.

    Wie man diese (Subsription) Entwicklung gut heißen kann ist mir wirklich ein Rätsel.
    Der Entwickler sollte man sein Feedback spiegeln egal ob pro oder contra Subscripton Modell ist.
    Dafür gibt es die Kommentarfunktion in deren Blog.

  • Ich kann nicht verstehen, wie man die Umstellung auf ein Abo gutheissen kann. Vielmehr ist das wohl ein weiterer Beweis für die Verblödung Deutschlands!

    Ich weiss auch nicht wie alt bzw. wie reif der eine oder andere User hier ist, aber früher ging sowas auch zu einem Festpreis! Auch sagt keiner, das dieses dann für immer und ewig laufen muss. Irgendwann kommt dann eben eine neue Version mit neuen Funktionsumfang die man neu kaufen kann. Auch das gab es früher und war völlig OK, wenn das dann eben nicht alle paar Monate der Fall ist und man die alte Version noch einige Zeit nutzen kann.

    Diese ganzen Abos hier und da sind eine neue Seuche! Der eine oder andere ist schon wach geworden und hat sicher mal zusammengerechnet, wieviel er im Jahr schon abdrücken muss und hatte dabei einen Aha-Effekt!

    Sowas ist eben kein Streaming Dienst mit dem man das vergleichen könnte! Da fallen nunmal wirklich deutliche Kosten für immer neue Serien an und auch das Abrufen verursacht eben auch Kosten. Welche Kosten fallen denn bitte bei einen PW Dienst gross an? Da soll man bitte nicht so tun, als wenn es das gleiche wäre und da ein vergleichbares Team wie bei dem IOS Entwicklern sei.

    Die ganzen Firmen sehen da eine neue Geldquelle drin und zapfen diese nun an.

    Irgendwo kann das alles nicht wahr sein. Auf der einen Seite wird der Handyvertrag immer günstiger, bzw. bekommt man immer mehr Leistung für sein Geld und auf der anderen Seite werden die App-Entwickler immer gieriger, so das man nun dort neue Geldquellen anzapft.

    Ich schliesse für sowas keinerlei Abos ab! Egal ob PW-Zeugs oder Add-Blocker. Ich bin aber bereit, dafür einen einmaligen angemessenen Preis zu zahlen und erwarte dann eine angemessene Nutzungsdauer!

    Ich hoffe das es viele gleichgesinnte gibt und damit diese Abo-Seuche dann voll vor die Wand fährt! Allerdings schwindet da meine Hoffnung, wenn ich hier so einige Kommentare lese…

  • Kurze Info für alle, die immer wieder falsche Informationen posten: Die Info, das 1Passwort nur mit Abo funktioniert ist NICHT korrekt ! Es gibt immer noch die Möglichkeit, Einzel-Lizenzen für 1Passwort zu kaufen !

    • Ja das stimmt. ABER: die Bezahlversion von 1PW wurde extra teuer gemacht, versteckt (viele finden sie gar nicht erst, selbst wenn sie danach suchen) und komplett vom Upgrade-Pfad abgeschnitten. Bestandskunden müssen das Angebot erst mal finden und dann den vollen Preis bezahlen. Kurz: das Bezahlmodell wird künstlich verkompliziert und so teuer gemacht, dass das teure Abo trotzdem besser wegkommt. Das ist alles andere als ein integres Geschäftsgebaren das AgileBits hier zeigt oder anders gesagt pure Heuchelei … nur damit sie offiziell eine Alternative zum Abo vorgaukeln können. Eine faire Alternative für Kunden die lieber kaufen ist das nicht.

  • Wenn ich das gewusst hätte wäre ich nicht von 1password weg

  • Wie haben die Entwickler all die Jahre ohne Abos ihren Lebensunterhalt bestritten? Es ist und bleibt ein Rätsel…

  • Ich muss mal doof fragen, welchen Vorteil hat die Nutzung von einem PW-Manager gegenüber den Schlüsselbund in iOS/macOS?

  • Nur um noch eine kostenlose Alternative zu nennen: Lastpass. Die gehören mit 1PW und Dashlane zu den big three im Markt. Viele unterstützte Plattformen, Safari Plugin und MFA sind dabei. Die bieten jedoch auch eine Free Version an, die nur sehr gering eingeschränkt ist (die meisten werden nichts vermissen).

  • Jetzt haben sie versucht eine Klarstellung zu verfassen.
    Ich würde sagen, daß man jetzt einfach mal abwarten muß.

      • Hier mal die Übersetzung des o.g. Links (übersetzt mit deepl.com):

        Gestern haben wir eine Änderung unseres Geschäftsmodells angekündigt. Enpass wird in ein abonnementbasiertes Modell übergehen, um den sich ändernden Kundenbedürfnissen und der Nutzung gerecht zu werden.

        Unsere bestehenden Nutzer hätten natürlich ein paar Fragen zum weiteren Vorgehen, und einige von ihnen haben ihre Ansichten – sowohl positive als auch negative – in unseren sozialen Kanälen, Blogs und Foren geteilt.

        Viele von Ihnen haben eine Enpass Pro-Lizenz auf einer oder mehreren Plattformen für den lebenslangen Gebrauch gekauft. Wir vertreten eine prinzipientreue Haltung, um dieser Verpflichtung nachzukommen. Der Erfolg eines jeden Produkts (und seiner Hersteller) hängt von seinen Nutzern ab, vor allem von frühen Anwendern und treuen Unterstützern. ❤️

        Und deshalb werden wir nie versuchen, auf Kosten unserer bestehenden Kunden zu profitieren. Heute und in Zukunft.
        Einige der Bedenken können auch auf die Art und Weise zurückzuführen sein, wie andere Unternehmen ihre bestehenden Nutzer während ihres Übergangs zu einem Abonnementmodell behandelt haben. Wir wissen, wie es ist, und deshalb haben wir einen gut geplanten Weg für den Übergang unserer bestehenden Benutzer gefunden.

        Unsere bestehenden Enpass Pro-Benutzer sind unsere Botschafter, die das gute Wort über die Enpass-Erfahrung über Mundpropaganda, Shop-Rezensionen, Social Media-Posts usw. verbreiten.

        Und damit das geschehen kann, muss der gute Wille von uns ausgehen. Wir haben den Übergang so gestaltet, dass alle unsere aktuellen Enpass Pro-Benutzer auf allen Plattformen Zugriff auf die Vollversion der App haben, ohne etwas extra zu bezahlen. Die Idee ist nicht, dir etwas wegzunehmen, während wir weitermachen, sondern dir mehr zu geben, als du erwartet hast.

        Häufig gestellte Fragen
        Werden die bestehenden Enpass Pro-Benutzer erneut belastet?
        Nein, niemals! Die Pro-Benutzer auf jeder Plattform werden nicht erneut belastet und sind nicht gezwungen, sich anzumelden.
        Würden kostenlose Abonnementbenutzer keine zukünftigen Updates erhalten?
        Alle Enpass Pro-Benutzer werden weiterhin zukünftige App-Updates und neue Pro-Funktionen erhalten, die wir im Laufe der Zeit veröffentlichen werden – auf Lebenszeit, auf allen Plattformen.
        Würde mein Kauf von Enpass Pro auf der Plattform mein Abonnement nur auf diese Plattform beschränken?
        Nein. Selbst wenn Sie den Enpass Pro auf einer Plattform (z.B. Android) gekauft haben, erhalten Sie mit dem kostenlosen Abonnement Zugang zu Enpass Pro auf allen Plattformen (Android, iOS, et al.). Wie wir schon sagten, mehr für dein Geld.
        Würden die Enpass-Desktopbenutzer auch für ein Abonnement bezahlen müssen?
        Wenn Sie Enpass auf Ihrem Computer isoliert verwenden, müssen Sie kein Enpass-Abonnement bezahlen. Enpass Desktop-Anwendungen für Windows, MacOS und Linux sind völlig kostenlos.
        Wir hoffen, dass diese Details dazu beitragen werden, einige Ihrer Bedenken auszuräumen und unser Engagement für unsere Benutzer zu demonstrieren. Weitere Details folgen nächste Woche.

  • hallo, ich habe dem Wechsel zur Abo-Version nicht zugestimmt ( gekauft für 10,99 2018 ) und bin jetzt zur Standard-Version degradiert worden. über 50 Passwörter weg, bzw. nicht einsehbar.
    Das ist für mich Betrug !!!

  • Bernhard Schulze

    1.) Desktop-Version bisher kostenlos: Mac, Win und Linux.
    2.) iOS-Version 1x zahlen und auf allen eigenen iPhones und iPads nutzen.
    3.) Synchronisierung über eigenen NAS per WebDAV. Tresore z.B. für Kunden und Familie getrennt zugänglich machen.
    4.) Wer seine sensiblen und geheimen Daten zugriffssicher und geordnet ablegen will, dem sollte das auch etwas Wert sein.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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