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Zu Testzwecken: PassSource erstellt Passbook-Pässe

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23 Kommentare 23

Zwar stecken die Lufthansa und AirBerlin schon mitten in den abschließenden Vorbereitungen für den deutschlandweiten Einsatz der mit iOS 6 gestarteten Passbook-Funktion, bis sich Apples orts- und datumsabhängige Kunden und Eintrittskarte jedoch auch bei Starbucks, Payback, den zahlreichen Pertnerprogrammen des Einzelhandels und allen Konzertveranstaltern durchgesetzt hat, dürften jedoch noch einige Monate ins Land streichen.

Wer Apples virtuelle Börse für personalisierte Tickets dennoch schon mal ausprobieren möchte, kann dies auf PassSource.com tun. Die Webseite bietet ein Formular zum Erstellen eigener Passbook-Pässe und anschließend den Download des so generierten Tickets an.

Die fertigen Pässe können direkt vom iPhone aus aufgerufen (hier ein Beispiel-Pass) oder per Mail an das iPhone gesendet werden. Sind Datum und Ort eingetragen, taucht der Pass automatisch auf dem Homescreen auf sobald ihr euch am gewählte Tag in vorher festgelegten GEO-Bereich aufhalten solltet.

Die Animationen, die Apple der Pass-Verwaltung mit auf den Weg gegeben hat können sich zudem durchaus sehen lassen. Nicht nur der Papier-Shredder beim löschen der Pässe, auch die Übertragung vom Rechner zum iPhone bietet etwas fürs Auge.

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01. Okt 2012 um 12:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wieso steckt Lufthansa noch in den. Vorbereitungen? Das funktioniert seid dem Update der Lufthansa App. nach dem Relase auf IOS 6.
    Es fliegen doch schon massig Leute mit der Bordkarte in Passbook!

  • Passbook ist cool

    Aber airberlin bitte zieht schnell nach – bin fast jede Woche traurig das es nur mit den Luft Hänschen geht ;-)

    • Dann flieg mit ner vernünftigen Airline und nicht diesen Drecks No Frills Carriern ;)

      • Wenn du viel durch die Welt musst ist oneworld Grade in den USA mein faborite

      • sehr vernünftiges posting…
        ich fliege regelmäßig mit air berlin (20 mal pro jahr!) und bin immer wieder begeistert vom kundenservice und der unproblematischen problemlösung, wenn einmal was nicht klappt.
        frage: wie oft fliegst du denn?
        frage 2: willst du für flüge wien-berlin 100 euro mehr zahlen (vgl lufthansa vs air berlin) und dafür null leistung mehr bekommen?
        erst denken, dann reden.

      • Bin viel in der Welt unterwegs. Air Berlin Business Class ist beispielsweise ein Witz. Star Alliance hat da doch sehr viel bessere Carrier im Angebot. Nur meine Meinung.

  • Also ich muss auch sagen, dass mir der neue Vibrationsmotor sofort aufgefallen ist. Allerdings NEGATIV aufgefallen. Der Vibrationsalarm beim iPhone 5 hört sich extrem billig an, als wäre alles innerhalb des Gehäuses locker und aus Plastik. Einfach billig.
    Ich gehöre zu den Leuten, die ihr iPhone die meiste Zeit im Alltag auf Lautlos gestellt haben, da es bei mir nur selten Situationen gibt, in denen mir ein klingelndes Telefon nicht unangenehm wäre. Somit bedauere ich den Umstieg auf den „alten“ Vibrationsmotor. Passt einfach insgesamt nicht zum komplett überarbeiteten und sehr hochwertigen iPhone 5.

  • Hab meine IKEA FAMILY CARD eingefügt und geht sogar bei Ikea! Geil :P

  • Kleiner Hinweis: Es heisst „ins Land gehen“ nicht „ins Land streichen“.

  • Wo liegen eigentlich die Daten von Passbook? Nur lokal, Cloud, sonstwo?

  • Das ist doch aber genauso wie bei der erinnerung App. Wenn man einen Ort angibt wo das der Pass auf dem homescreen angezeigt werden soll ist ja GPS die ganze zeit aktiv und der Akku sofort leer. Also irgendwie ist das nicht ausgereift mMn..

    • Tut nichts zur Sache

      @Martin
      Das ist ein verbreiteter Irrtum denn das ganze läuft per Geofencing und dieses Feature verbrauch nur geringfügig mehr Power (ist bei den Erinnerungen auch so). Volle GPS-Leistung wird da nicht gebraucht, diese brauchts nur bei der Karten-App bzw. bei Naiv-Software.

    • Tut nichts zur Sache

      iOS unterscheidet beim Zugriff auf den Standort erstmals zwischen einer kontinuierlichen Abfrage der Position und der Geofence-Funktion, die beispielsweise beim Erreichen oder Verlassen eines vorher definierten Ortes an etwas erinnern kann. Aktive ortsbasierte Erinnerungen haben in der Menüleiste bislang die übliche lilafarbene Kompassnadel angezeigt und damit vermittelt, dass der Aufenthaltsort dauerhaft abgefragt wird und dies zu einem entsprechend kräftigen Akkuverbrauch führt.

      Die Geofence-Funktion verhält sich dahingegen sparsamer und greift erst wenn das Gerät seinen Aufenthaltsort signifikant wechselt zur Standortabfrage auf Mobilfunkmasten und WLAN-Basisstationen der Umgebung zurück und nutzt nicht das leistungshungrige GPS-Modul – das neue Icon vermittelt diesen Unterschied nun auch in der iOS-Statusleiste.

      Quelle: Heise

      • Coole Erklärung – vielen Dank dafür! Trotzdem eine Frage: wie genau ist diese Funktion? Bei mir wird bei den Erinnerungen ca. 5-10km im Umkreis des relevanten Ortes erinnert.

        Das bringt mir nicht viel und ist sicher nicht Sinn der Sache. Oder ist das normal? Wenn nein, hätte da jemand einen Tipp oder ne Lösung zur Hand?

        Ach ja, dass ganze in Berlin mit vielen WLAN-Stationen und Handymasten;)

  • Das ist witzig, jetzt habe ich mir einen Pass erstellt, kann ihn aber übers iPhone nicht hinzufügen.
    Wenn ich ihn jedoch über den Mac hinzufüge (mittlerweile nur noch aktualisiere), fliegt er in die Cloud, wie er es sollte. Allerdings kommt er dann trotzdem nicht auf dem iPhone an.

  • Kleiner tipp: Man muss die passbook datei nach dem download nicht zwingend als mail verschicken, sondern kann sie per Doppelklick systemweit direkt zuweisen. Ging bei mir unter 10.8.2!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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