19 Cent pro Parkvorgang
Park and Joy: Park-App der Telekom startet in Berlin
Zwar informierte die Parkplatz-App der Telekom schon Anfang des Jahres über den deutschlandweiten Ausbau ihres Angebotes, Berlin gehörte bislang jedoch nicht zum Einsatzbereich der Park and Joy-App. Dies hat sich nun geändert.
Nachdem die App Anfangs nur die Pilot-Standorten Hamburg und Bonn zum Zahlen der Parkraum-Gebühr genutzt werden konnte, sind jetzt insgesamt 60 Städte, darunter auch die Bundeshauptstadt mit von der Partie.
Die Park and Joy-App zeigt freie Parkplätzen an und navigiert interessierte Fahrer dorthin – zudem lassen sich die anfallenden Parkgebühren über die App begleichen. Die sogenannte Servicegebühr für die Nutzung der App kostet im Basic-Tarif 19 Cent pro Parkvorgang, im Comfort-Tarif einen monatlichen Festpreis von 1,99 Euro. Hinzu kommen die Parkgebühren der jeweiligen Stadt.
Die Parkdauer kann mit Park and Joy minutengenau gebucht und auch nachträglich – aus der Ferne – verlängert oder verkürzt werden. Park and Joy arbeitet damit ähnlich wie EasyPark und andere bereits am Markt etablierte Angebote.
Smart Parken in Berlin mit „Park and Joy“ – Autofahrer in Berlin können jetzt auch mit der Telekom App „Park and Joy“ ihre Parkgebühren bezahlen. Die Smartphone-App zeigt außerdem freie Parkplätze an und navigiert den Fahrer direkt dorthin. Der Dienst funktioniert in den Stadtteilen Mitte, Friedrichshain, Kreuzberg, Pankow, Prenzlauer Berg, Spandau, Steglitz, Zehlendorf, Tempelhof, Schöneberg, Charlottenburg und Wilmersdorf. Neben Berlin funktioniert „Park and Joy“ auch in rund 60 weiteren Städten deutschlandweit. Eine Vignette hinter der Windschutzscheibe informiert die Mitarbeiter des Ordnungsamtes über die Zahlweise per App und ersetzt das Parkticket. Die Vignette gibt es unter www.parkandjoy.de zum Ausdrucken.
Totgeburt.
Da fragt man sich was solche Firmen mit parken zu tun haben
Wenn bmw und Audi mit sowas anfängt kann man es ja noch verstehen
Aber sowas nach dem Motto: parken heißt vernetzt sein wie bei unseren Tarifen
… Schuster bleib bei deinen Leisten
Hauptsache Englisch – weil dann isses automatisch cool. Gähn!
Nutze bisher in Berlin ParkNow, was ganz gut funktioniert.
Einen Wechsel würde für mich nur Sinn machen, wenn dann wirklich viele Städte dort mitmachen und in der Telekom App verfügbar sind.
Werde die Situation einmal beobachten.
Wenn ich nicht total schiele…..kein CarPlay. Tja und raus bist du :-)
Das liegt nicht an der Telekom, sondern am CarPlay-System, welches Apple reguliert.
Ich weiß aber auch nicht, warum mein Audi das nicht Hausintern kann, obwohl in der AG mindestens zwei Park-Bezahl-Lösungen gibt.
Man muss vorher die Parkdauer einstellen und wenn man vorzeitig das Parken beendet, zahlt man 29 Cent. Na das ist ja genau das, was das Handyparken unter anderem ausmacht, dass man eben flexibel parken kann, ohne vorher die Parkdauer angeben zu müssen.
Ein Ausschlusskriterium für diese App!
Eben kann man gleich den Automaten nehmen
Irgendwie erinnert mich „park and joy“ an die JOYN-App von der Telekom – war auch eine Totgeburt, alleine schon die klangliche Nähe von JOY und JOYN. Und warum immer in Englisch – ‚Parken & Spass‘ klingt doch viel besser.
Immer dieses “warum Englisch”! Habt ihr schon mal dran gedacht, dass Firmen bei der Namensgebung ihrer Produkte auch ans Auslandsgeschäft denken müssen? Kleingeister’
Park Now ist das beste System. EasyPark ist zu umständlich. Was für eine schreckliche Benutzerführung. Und außerdem, wer will schon 3 zusätzliche Aufkleber an der Frontscheibe haben??
Pak Choi gelesen
Ich benutze hier regelmäßig EasyPark. Wenn man einmal den Account eingerichtet hat, wunderbar. Stehen bleiben. Auto aus. App geöffnet und man kann ne Zeit vorgeben, schauen ob man richtig geortet wurde und Schuss. Kurz vor Ablauf kommt noch ne Push ob man verlängern will oder nicht. Alles in allem wunderbar. Nur schade wenn man nachher für jede Stadt nen eigenen Dienst braucht. Oo
…also ich find cool.
Günstiger als die anderen 19 Cent und ich kann sogar eine „Beulen-Versicherung“ abschließen.
Hab sogar gehört, dass es exclusive Parkplätze geben soll, die es nur bei Park and Joy geben soll.
Probiert es doch mal aus, ich kenn es auch Hamburg. I like!
und wieso mehrere Aufkleber, einer reicht , es sei denn man findet es schön :-)
Coole Sache, Parkplätze in 60 Städten und es gibt eine Navigation zum Parkplatz.
Gerade wenn man öfters in fremden Städten unterwegs ist, kann es helfen.
Werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
Sagt sie: „… hilft die Umwelt zu schonen!“
Überall in der Stadt Löcher Bohren und Elektronik-Akku-Plastik-Teile verkleben, die alle paar Jahre ausgebuddelt und ersetzt werden müssen damit noch mehr Autos alles vollparken.
Das hilft der Umwelt bestimmt… nicht.
Macht mal lieber den ÖPNV attraktiver.