Owlet Cam 2 und Smart Sock
Owlet Monitor Duo: Babyphone mit App und Tracking-Socken
Es gibt neue Konkurrenz für den Eufy Smart Sock und diese ist, anders als das Produkt der Anker-Marke, ab sofort im deutschen Handel verfügbar. Wir sprechen vom Owlet Monitor Duo. Einem neuem Babyphone-Bundle des Kamera-Anbieters Owlet, das aus der sogenannten Owlet Cam 2 und dem Owlet Smart Sock 3 besteht.
Owlet Cam 2
Die Owlet Cam 2 wurde heute neu vorgestellt und ist eine zum Babyphone hin optimierte 1080p-HD-Kamera mit App-Anbindung und Bewegungs- und Geräuscherkennung, Vierfach-Zoom und integrierten Sensoren zur Erfassung von Luftfeuchtigkeit und Temperatur.
Erhältlich in den beiden Farbvarianten Weiß und Salbeigrün kostet die Owlet Cam 2 169 Euro. Dafür integriert die Kamera dann eine Zwei-Wege-Kommunikation, verfügt über ein Weitwinkelobjektiv mit einem Sichtfeld von 130° und Nachtsichtoption, und besitzt sowohl Geräusch- als auch Wein- und Bewegungserkennung.
Smart Sock 3
Ab Werk ist die Owlet Cam 2 mit dem Tracking-Socken des Anbieters, dem sogenannten Smart Sock 3 kompatibel, der schlafenden Babys über den Fuß gezogen wird und dann Sauerstoffgehalt und Herzfrequenz in Echtzeit überwachen kann.
Der Smart Sock 3 kostet einzeln 339 Euro und ist in zwei Ausführungen erhältlich: Einem Modell für neugeborene Kinder im Alter von 0-18 Monate und als sogenannter Smart Sock 3 Plus für die Altersstufen 0-5 Jahre. Das Pus-Modell kostet einzeln 399 Euro.
Kombiniert als Owlet Monitor Duo
Kombiniert sind die neue Owlet Cam 2 und der Smart Sock 3 bzw. der Smart Sock 3 Plus im Paket für jeweils 449 Euro erhältlich. Zum Vergleich: Die Eufy Smart Sock liegt in den USA bei einem Verkaufspreis von 399,99 US-Dollar.
Owlet Monitor Duo im Video
Kurzvideos werden nach 7 Tagen gelöscht
Was die Verfügbarkeit der Videomitschnitte angeht unterschieden sich die Modelle der beiden Anbieter signifikant. Während Eufy auf ein lokales Setup setzt, scheint Owlet hier eine eigene Cloud zu bemühen. Der Anbieter erklärt:
Sobald Geräusche oder Bewegungen erkannt werden, analysiert ein eigens von Owlet entwickelter KI-Algorithmus das Video und erkennt, ob es sich bei den erkannten Geräuschen um das Weinen eines Babys handelt. Die Eltern erhalten daraufhin eine Benachrichtigung auf ihr Smartphone und können sich um ihr Kind kümmern. Parallel erstellt die Cam 2 automatisch einen Videomitschnitt des Streams, der in der Owlet Care App gespeichert wird.
Dank eines Video-Buffers von 30 Sekunden wird das Kinderzimmer dabei nicht nur zum Zeitpunkt nach der Geräuscherkennung, sondern bereits einige Sekunden davor gezeigt. Die Eltern können sich die etwa 20 bis 30 Sekunden langen Clips erneut ansehen und dabei Verhaltensmuster und subtile Hinweise darauf erkennen, was den Schlaf des Kindes gestört hat.
Dieses Wissen kann wiederum genutzt werden, um die Schlafroutinen des Babys und die Bedingungen im Kinderzimmer zu optimieren. Die Videos werden nach sieben Tagen automatisch gelöscht; bei Interesse können Clips vor Ablauf der Frist auf dem Smartphone gespeichert werden.
Die persönliche Erfahrung hat uns gezeigt, bei BabyPhone ein klassisches mit Elterneinheit verwenden und nicht nur ne IP-Cam und App.
Hier die gleichen Erfahrungen
Dito. Haben ein klassisches Babyphone von Philips Avent (CD735/26) und zusätzlich eine günstige IP-Kamera. Einfach die beste Kombination aus unserer Sicht.
Kamm ich auch nur zustimmen .
Hatte die Kamera hab sie aber zurückgeben. Leider ist sie nur stationär zu verwenden außer man ist gewillt bei jedem Ortswechsel (Besuch der Großeltern etc) die Cam neu einzurichten, da sie nur über WLAN kommuniziert.
Wir haben uns jetzt für ne Philips AVENT entschieden. Die hat auch WLAN aber ebenfalls noch einen klassischen Monitor über Funk.
Leider haben beide Setups noch Micro-USB als Stromquelle. Das sollte man langsam mal gegen USB-C tauschen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. :-)
Ich bezweifle, dass das bereits die neue Cam 2 war, denn die ist ja erst seit gestern draußen. ;) Die „Einrichtung“ in einem neuen Netzwerk soll super easy sein, einfach mit der Kamera den QR-Code in der App scannen und schon ist sie connected!
Ja sorry mein Fehler ich hatte den Vorgänger. Was aber nichts an der Prämisse ändert. Die Cam ist eher was für den stationären Gebrauch.
Ja QR-Code scannen ist Standard bei Baby IP-Cams. Weil sie damit die Informationen fürs WLAN und die passenden Kontoinformationen für die Apps bekommen.
Und ja es ist „easy“. Also das Prinzip. Der Vorgang an sich kann aber mehrere Versuche verlangen bis es passt. Und nein ich bin nicht unfähig es ist einfach ne Tatsache. Aber das gleiche gilt für die Philips AVENT SDC923. Da hatte auch mehrere Versuche mit dem Code gebraucht.
Jeder muss hier irgend einen dummen Kommentar hinzufügen ohne zu hinterfragen für was es eventuell gut sein kann. Wenn man ein krankes Kind hat und befürchten muss dass es vor allem in den ersten Monaten gefährdet ist, Nachts nicht mehr zu atmen….ist diese Socke ein Segen….lasst es doch die Eltern selber entscheiden ob sie so eine zusätzliche Stütze möchten. Warum muss hier jeder alles zum negativen bewerten ?
Danke für deine Nachricht, als das erste mal über die Socken berichtet wurde, haben bestimmt 80 von den Kommentaren keine Kinder und haben nur unsensiblen Müll geredet. Diese sind wohl fern geblieben.
Mir fehlt ein Babyphone mit Ethernet Anbindung ohne wlan. Babys brauen nämlich Aluhüte ;)
Also bis jetzt sehe ich hier keine dummen Kommentare die gegen das Produkt oder die Socke ist. Das einzige was bis jetzt geschrieben wurde ist dass drei Leute die IP basierten Kameras nicht so toll finden.
Mann geht mir diese Zensur in den Kommentaren auf den Senkel.
HomeKit nicht mit dabei wie es scheint? Schade. Das wäre mal ein Killer Feature :)
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Ich hatte unsere Owlet Cam 2 bereits schon einmal eingerichtet, dies war allerdings übergangsweise mit einem Giga Cube, jetzt haben wir wieder feste Leitungen, aber leider lässt sich meine Cam nicht neu Koppeln.
Hab schon alles versucht, von Gerät löschen über Handyeinstellungen geändert aber ich bekomme es nicht hin.