Nutzer muss Anmeldedaten teilen
Outbank kann jetzt auch Sachversicherungen anzeigen
Die Banking-App Outbank kann fortan noch mehr Versicherungen verwalten. Mit der neuen App-Version 3.10 wurde die Möglichkeit integriert, zusätzlich auch Sachversicherungen einzubinden. Kapitalbildende Versicherungen lassen sich ja schon über einen längeren Zeitraum hinweg in Outbank integrieren.
Anders als die direkt in der Kontenliste angezeigten kapitalbildenden Versicherungen finden sich in Outbank integrierte Sachversicherungen in der separaten Rubrik „Vertragsübersicht“. Genau wie Finanzkonten können auch die Versicherungskonten jederzeit automatisch oder manuell aktualisiert werden. Für diese verknüpfte Einbindung ist natürlich erforderlich, dass der Anbieter in der Versicherungsliste von Outbank hinterlegt ist.
Die Funktion steht sowohl auf Mobilgeräten als auch auf dem Desktop zur Verfügung. Zum Hinzufügen einer Versicherung wählt man die Option „Neu“ und dann „Versicherungen“ an. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem man seinen Versicherungsanbieter auswählen kann. Outbank will für die Integration und den Datenabgleich allerdings die Zugangsdaten haben, mit denen ihr euch sonst manuell über die Webseite der Versicherung anmeldet. Interessierte Nutzer stehen hier einmal mehr vor der Wahl, das Verlangen nach mehr Komfort mit dem Verzicht auf ein gewisses Maß an Sicherheit und Privatsphäre zu bezahlen.
Preisvergleich als nächste Stufe?
Outbank ist es wichtig zu betonen, dass mit dem Hinzufügen der Versicherungen zur App keine Übertragung des sogenannten Maklermandats erfolgt, das Unternehmen die Versicherung also nicht auch für euch verwaltet. Abzuwarten bleibt allerdings, ob die nächste Stufe dieser Integration nicht auch Funktionen wie einen Preisvergleich oder Optimierungsvorschläge mit sich bringt. Bislang hat Outbank den eigenen Angaben zufolge lediglich den Anspruch, seine Nutzer bestmöglich bei der Verwaltung ihrer Finanzen zu unterstützen und diesen auch eine stets aktuelle Übersicht über ihre Sachversicherungen zu präsentieren.
Und immernoch keine open banking api.
Jap
Auf dem Mac nutze ich MoneyMoney – funktioniert super; leider zurzeit keine iOS-Version verfügbar. Dafür gehe ich dann direkt über die App meiner Bank. Outbank hatte ich auch mal, wir mir aber zu unzuverlässig und die jetzige Abo-Schiene halte ich für dieses Programm für zu unangemessen.
Ich fand outbank trotz der monatlichen Kosten immer gut, bin jedoch vor einigen Monaten zu Finanzguru gewechselt und bereue es nicht.
Bei Outbank – besonders wenn man viele Konten hat – jedes Mal die Zugangsdaten eingeben zu müssen ist für einen Dienst für den ich Geld bezahle einfach lächerlich.
Generell ist die Erkennung von Namen/Firmen/Verträgen bei Finanzguru einfach besser und ich hatte dir Kategorien etc. dort schneller aufgesetzt als ich sie jemals in Outbank gepflegt habe
Ich nutze beide, weil es eigentlich zwei völlig unterschiedliche Programme sind. Aber ich habe in Outbank genau einmal meine Zugangsdaten eingegeben und seither Ruhe. Der Finanzguru hingegen bittet mich immer wieder um Erneuerung der Zugangsdaten
Die mit Abstand beste Banking-App, gerade mit Abo. Wenn ich das mit den Alternativen vergleiche, dann sehe ich hier mal den direkten Zusammenhang zw. sicheren Einnahmen einserseits und Design, Support, Funktionalität und Sicherheit andererseits. Da steckt soviel Liebe zum Detail des Produktes drin, dass ich bei den Alterntativen ganz abseits der Funktionalität Augenkrebs bekomme. Außerdem würde ich meine Bankingdaten nicht mit Dritten teilen wollen, wie es die anderen Anbieter machen, denn die arbeiten anders als Outbank mit Drittfirmen zusammen.
Genau so
Nie wieder.
Die Zugangsdaten sollte man keinesfalls weitergeben.
Viel zu neugierig.
Abo —- > Nope!
Und wieder einmal nicht markierte Werbung! Da meine Posts immer gelöscht werden, werde ich mal recherchieren, wie und wo man so etwas meldet. Es handelt sich hier EINDEUTIG um platzierte Werbung, die auch so gekennzeichnet werden müsste.
mein Gott, musst du unglücklich sein.
Ein Info-Blog zum Thema Apps rund um den iOS-Kosmos informiert über eine Funktionserweiterung einer bekannten App.
Das ist natürlich sehr verdächtig.
Ich dachte es heißt „Outbank. Mein Geld. Meine Daten.“ Also sollte es ja keine Übertragung an Outbank selbst geben. Sonst müsste ich ja auch sagen, dass ich mit dem Nutzen von Edge, Firefox und Chrome die Zugangsdaten an die Firmen weitergebe.