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Der nunmehr vierte Neustart

Outbank erneut verkauft: Neuer Besitzer führt Abo-Modell ein

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Die Banking-Applikation Outbank blickt auf eine durchwachsene Geschichte zurück, die 2009 mit einer soliden Online-Banking-Applikation für iPhone-Anwender startete, über eine Insolvenz stolperte und die Banking-Funktion zuletzt nur noch als Lockmittel einsetzte, um Nutzern bei ihren Bankgeschäften über die Schulter schauen zu können und darauf hoffte an Vertragsprovisionen mitzuverdienen.

Outbank App

Damit soll nun Schluss sein. Wie Outbank heute mitteilt, wurde die App mitsamt des Entwickler-Teams an das Finanzberatungsunternehmen FP Finanzpartner AG verkauft. Der letzte Eigentümer, die Aboalarm GmbH von Verivox und Pro7Sat1, bestimmt das Schicksal der App und die Art der Monetarisierung damit zukünftig nicht mehr.

Abo-Gebühr in noch unbekannter Höhe

Der Eigentümerwechsel soll mit gravierenden Änderungen im Geschäftsmodell und im Funktionsumfang der App einhergehen. Zum einen soll sich Outbank fortan wieder der eigentlich Kernfunktion verschreiben und in erster Linie eine solide Online-Banking-Lösung anbieten, zum anderen wird man von den Bestandskunden eine Abo-Gebühr in noch unbekannter Höhe für die Nutzung der Anwendung verlangen.

Wir werden die App mittels eines Abo-Modells monetarisieren. Nicht heute und nicht morgen, aber in absehbarer Zeit. Die Details dazu teilen wir natürlich mit euch, wenn es so weit ist – habt bitte noch ein wenig Geduld.

Anwender die nicht besonders scharf darauf sind, einen erneuten Eigentümerwechsel zu durchlaufen, sind dazu aufgerufen ihre Outbank-Daten über die App zu exportieren. Alle anderen können sich die neue Version 2.40 laden, die jetzt im App Store verfügbar ist. Diese entfernt die offenbar wenig ertragreichen Funktionen „Verivox-Vertragswechsel“ und „aboalarm-Vertragskündigung“ wieder und bringt die Anwendung dazu zurück auf Linie einer regulären Multibank-Banking-App.

Fokus aufs Banking

Wir haben Outbank schon früh den Rücken gekehrt und sind seitdem mit der Alternative Banking4 rundum zufrieden, allerdings behalten wir die jetzt angekündigten Veränderungen mit Interesse im Blick. Gerade die Frage, ob Outbank mit einem Abo-Modell bei den noch vorhandenen Bestandskunden auf viel Zuspruch stoßen wird, ist spannend.

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‎Outbank: Banking & Finanzen
‎Outbank: Banking & Finanzen
Entwickler: Outbank GmbH
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‎Banking4
‎Banking4
Entwickler: Subsembly GmbH
Preis: 9,99 €
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Mit Dank an Stefan!

08. Nov 2021 um 11:14 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    124 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hahaha, das ist der Untergang, gleich mal alle Outback deinstallieren

    • Warum? Ich bin seit vielen Jahren Outbank User.
      Wer eine App nicht nutzt kann sie gerne deinstallieren. Ich nutze sie gerne und oft.
      Solange das Abo nicht zu teuer wird habe ich nichts dagegen.
      Wenn du eine genauso gute App kennst, welche Kostenlos ist und soviele Banken und Anbieter unterstützt, dann immer her damit.

      • Eine andere und vergleichbare – aber kostenlose – App? Ganz einfach, „Sparkasse“.

      • Dann richtig bei der Sparkasse mal die Depots von Consorsbank, ING, Smartbroker, (Trade Republic), Scalable ein. Zusätzlich noch Konten von DKB, ING, N26 usw.
        Viel Spaß mit der Sparkassen-App…

      • Schwäbisch Hall, BHW, Kraken, Coinbase, Payback, DeutschlandCard, Paypal, Amazon nicht zu vergessen :D

      • Durch den Multibankingstandard ist das gar kein Problem! Depots musst du halt über die S-Invest App einbinden.

      • Du hast eindeutig zu viel Zeit :.)

      • Dito!!!!
        Banking ist NIEMALS kostenlos!

      • Kryptos ftw

      • also ich benutze die App auch seit 2009 und bin im großen ganzen zufrieden…und ich sag mal 1-3 euro pro Monat ist mir die App Wert….alles oben drüber muss ich einen Wechsel überlegen…ich hab habe quasi alle Umsätze der letzten fast13 Jahren in einer App….

      • Dr.Koothrappali

        Wie Entwickler ihre Arbeit immer schön reden müssen D

      • Kein Entwickler!

        Arbeitest du auch ohne Bezahlung? Wahrscheinlich nicht, also warum sollen dann die Entwickler kostenlos programmieren? In welcher Welt lebtst du?

      • Johnny Kasuppke

        Banking4i?

      • Aber echt. Nichts bezahlen und meckern. Diese ganzen „und tschüss Schreier“ hier arbeiten alle ehrenamtlich und kämen nie auf die Idee für ihre Arbeitsleistung Geld zu verlangen. Wo kämen wir denn dahin, wenn erbrachte Arbeitsleistung plötzlich Geld kosten würde. Da alle Sparbrötchen hier ihre DKB, Ing Diba und comdirect Konten schon längst gekündigt haben, weil die Banken unverschämterweise Geld für ihre Leistungen haben wollen, weil sie Verwahrungsentgelte an die EZB bezahlen müssen, brauchen sie ja auch keine Banking Software mehr. ;-)

      • Mir kommen die Tränen, wenn Banken in Schutz genommen werden.
        Klar im aktuellen niedrig Zinsumfeld verdienen sie „weniger“, aber rumheulen müssen die nicht.
        Geht es ihnen gut, kassieren sie ja auch von den Kunden und gehen nicht von Gebühren runter.

      • …und bauen einen Palast nach dem anderen, bzw. machen ständig unnötige, millionenschwere Umbauten.

      • Outbank ist keine Bank…

      • Banken sind gewinnorientierte Unternehmen. Was ist daran verwerflich Gewinne machen zu wollen um Investoren zu finden die ihre Aktien kaufen? Unternehmen agieren eben nicht wie der Staat, die einfach die Steuern erhöhen wenn das Geld alle ist. Unternehmen müssen Gewinne erwirtschaften und dazu brauchen sie eben Einnahmen. Und wenn das ursprüngliche Geschäftsmodell nicht Profit abwirft, dann müssen sie sich eben ein besseres suchen. Ich zahle gerne ein paar Euro für eine Visa Card bei einer Direkt Bank. Wofür ich nicht bezahle ist eine Armee von Sparkassen Sesselpupern, Glaspaläste und Millionen Boni für gierige Investmentbanker.

      • Das es Gewinn orientierte Unternehmen sind, ist klar und auch legitim. Geraten sie aber in Schieflache, schreien sie als erste nach Steuergeldern. Zahlen sich im selben Jahr aber Millionen Boni und das stinkt mir.
        Aber das geht hier zu weit.
        Ich bin DKB Kunde und iM absolut zufrieden.

      • Ich lege nur wert auf mein Bitcoin wallet, Fiat Währung suckz

  • Dr.Koothrappali

    Da hab ich vor ein paar Jahren schon richtig entschieden :D

  • Sehr schade. Sehr gute App. Mal abwarten, was die so aufrufen.

  • Beste App … und sehr oft genutzt … zahle gerne mtl. … wäre mit 2-3 EUR einverstanden

  • Suche neue Banking App, jemand Vorschläge? Außer natürlich Banking4, wie im Artikel erwähnt:)

  • Ach man. Outbank ist einfach nahezu konkurrenzlos. Keine andere Banking App unterstützt derart viele verschiedene Banken. Ich habe so viele Apps getestet und immer fehlten einige Banken, so dass ich nicht alles in die App bekam. Gerade diese komplette Übersicht liebe ich bei Outbank. Ich wäre auch gerne bereit dafür zu zahlen und neue Features per InApp Kauf zu kaufen. Ich will aber nicht so nen blödes Abo zahlen….

  • Ach was, na gut. Es wundert mich echt, dass eine so gut funktionierende und umfangreiche App so etwas durchmachen muss. Mal schauen, wie es weitergeht. Halte Outbank als Produkt weiterhin für sehr gut und würde auch befürworten, wenn man wieder reines Banking, ggf. auch gegen Abokosten, anbieten würde. Aber es kommt natürlich sehr stark auf das „wie genau“ an. Abwarten.

  • Ich bin dann auch weg. Schalte schonmal die automatischen Updates aus. Schade.
    Kann man die Daten in die andere Banking-App importieren?
    Da hier ja die Umsätze der letzten Jahre gespeichert sind…

  • Hat jemand Erfahrung, ob sich die Daten von Outbank nach Banking4 einfach portieren lassen?

  • Wusste gar nicht, das es die immer noch gibt. Man hat ja eigentlich nur noch negatives gehört.

  • Nutzte das überhaupt noch jemand? Ich bin da seit Jahren raus, obwohl ich den ersten Versionen immer noch nachtrauer. Aber, was Stoeger-IT damals gemacht hat, war ein No-Go und ich damit raus.

  • Das Hick Hack hatten wir doch schon mal. Hatte damals schon eine Menge Kunden gekostet.

  • Seit einiger Zeit hab ich mich über die Outbank ab etwas geärgert. Einige Banking-Funktionen wurden einfach gestrichen. Dafür das Vertragswechsel Zeug immer prominenter. Ich finds gut das dies nun wieder anders laufen soll. Generell wäre ich auch bereit für eine gute App zu bezahlen. Je nachdem, was sie am Ende kostet.
    Ob das generell gut geht… mal schauen.

  • Liest sich so ganz gut, bis auf das Abo. Aber vielleicht bieten sie ja auch eine Lebenslang-Option an. Mal schauen, was da kommt.

  • Habe Outbank lange genutzt aber inzwischen ist die Commerzbank App super. Trotzdem würde ich ein Abo zahlen. 10er im Jahr wäre es mir wert.

  • Outbank ist was Funktionen angeht und vorallem unterstütze Banken/Plattformen wirklich konkurenzlos.
    Wenn das Abo nicht zu teuer wird, hab ich kein Problem damit.
    Wenn das aber wie bei Fantastical 2 45€/Jahr kostet bin ich weg :D

    Keiner weis den Preis und wie es weiter geht und einige haben jetzt anscheinend schon mit Outbank abgeschlossen, ich frag mich wirklich ob die jennigen die App überhaupt regelmäßig genutzt haben.

    • Die Funktionen „Verivox-Vertragswechsel“ und „aboalarm-Vertragskündigung“ waren so versteckt, kein Wudner hat das kein geld abgeworfen :D

      • In der Tat wollte ich aus Outbank letztens mal eine Kündigung anstoßen, habe aber ums verrecken die Funktion nicht gefunden.

    • Die Leute, welche ohne weitere Infos zum Abo direkt „tschüss“ schreiben, haben die App ganz sicherlich nicht so umfangreich verwendet. Davon kannst du ganz sicher ausgehen. Denn jeder der viele Konten/Depots/Dienste über Outbank eingebunden hat weiß das es aktuell keine bessere App gibt. Solange es also nicht zu teuer wird kann ich auch mit dem Abo leben.

  • Ist trotzdem eine Super App. Seit den Anfängen bin ich dabei und habe alles mitgemacht. Für 5 oder 6 Euro im Jahr mache ich noch mit. Darüber hinaus bin ich aber auch draußen.

  • Schade schade, Outbank unterstützt so gut wie jede Bank, mit der App hat man einfach einen tollen Überblick. Wobei ich mich tatsächlich schon gefragt habe, wie so eine App dauerhaft kostenlos sein kann. Wenn die Gebühren moderat sind, werde ich Nutzer bleiben.

  • Bei jeder Nachricht über Outbank verabschieden sich hier diverse Leute… ich vermute mal die meisten nutzen die App gar nicht und ergötzen sich nur am bashing.
    Ich nutze die App schon seit Anfang an und bin begeisterter Nutzer. Endlich sehen es die Betreiber auch mal ein ein seriöses Geschäftsmodell einzuführen.

  • Ich habe seit vielen Jahre bis zu 40 Konten, Depots, Darlehen, Payback, Kinderkonten, etc in dieser App. Eine andere mit ähnlichem Funktionsumfang gibt es nicht. Alle die nur 1 Konto haben oder bei nur 1 Bank sind kann ich verstehen. Alle anderen kommen um Outbank nicht herum. Daher werde auch ich gerne einen gewissen Preis mitgehen. Bin daher auch gespannt was aufgerufen wird. Aber eins ist klar, jede sehr gute App darf auch etwas kosten. Kostenlosen Schrott gibt es zu Hauf!

  • Bin schon lange weg. Ich nutze die App meiner Hausbank, für das Wenige was ich online mache reicht das, da ich normal mit Paypal zahle. Abo mache ich da nicht mit.

  • Was bin ich froh, dass ich mit einem einzigen Konto gut durchs Leben komme und dafür die App meiner Bank vollkommen ausreicht.

  • Hab die App noch auf meinem MacBook, aber unter solchen Voraussetzungen, keine Chance. Geld verdienen, ok aber um paar Überweisungen zu machen kann man auch die WebApplication nutzen, und muss nicht noch Geld hinterher werfen. Meine Meinung

  • Habe gleich mal gekündigt. Einmalzahlung OK. Abomodell NO WAY.

    Ich bin weg und mache den Zirkus mit denen nicht mehr mit.

  • Es geht ja nicht nur um ein Abo; allein wenn ich vom „erneuten Verkauf“ lese, verliere ich das Vertrauen, zumal es ja nicht um irgendwelche Daten geht, sondern um existenzielle. Mit anderen Worten: In der Konsequenz habe ich die App gelöscht und bin bzw. bleibe bei MoneyMoney.

  • Ich nutze iOutbank auch schon viele Jahre, auch schon Alternativen getestet etc. es ist und bleibt einfach Top und ich nutze die App täglich.

    Vor 5 oder mehr Jahren hab ich mal 7,99€ oder so bezahlt, damit kann sich das auch sicherlich nicht über so viele Jahre finanzieren. 1-2€ im Monat wäre in Ordnung, für mehr bin ich aber nicht bereit.

  • Abomodel der letzte Mist. Da nutz ich lieber die Apps meiner Banken.

  • Wie sieht es mit Finanzblick und TEO aus!?
    Ich kann Nicht wirklich einen Vorteil erkennen von Outbank zu den genannten.
    Ich habe Auch mehrer Konten auch Geschäftskonten

  • Haha bitte mal lesen… die gehören jetzt zu aboarlam … und doppelt bye bye

  • Ich nutze Outbank von der ersten Stunde an und habe noch nie Probleme mit dieser App gehabt. Leider konnte einer der Mitbegründer den Hals nicht voll bekommen. Diese AboGeschichte hätte mich auch fast zum Wechsel bewegt, aber mir gefiel die App mit Abstand am Besten. Die Aboalarm Werbung fand ich nicht schön, aber auch nicht so aufdringlich, dass ich deswegen gewechselt hätte.
    Das Aboalarm die App als Lockmittel um Vertragsprovisionen zu bekommen genutzt hat ist richtig, aber die Aussage, dass sie mir bei den Bankinggeschäften über die Schulter gucken konnten ist falsch und völlig daneben.
    Wenn die Abogebühren nicht ins Uferlose gehen, werde ich bei Outbank bleiben.

  • Marc Perl-Michel

    Ein klassisches Zeichen dafür, dass eine kostenlose App bzw. eine App für eine einmalige Zahlung, wirtschaftlich nicht tragfähig ist. Auch die Quersubvenionierung durch andere Services oder ggf. auch Verkauf von Daten scheint nicht funktioniert zu haben. Bleibt also ein kostenpflichtiges Abo.

    Mein Wunsch: Outbank soll zu einem deutschen YNAB umgebaut werden. YNAB ist klasse und gerne habe ich hierfür rund 80 Euro pro Jahr gezahlt. Allerdings fehlt bei YNAB die Anbindung an deutsche/europäische Banken. Das hat zur Folge, dass ich alle Kontobewegungen manuell pflegen muss. Das hat für mich nicht gut genug funktioniert.

  • Ich habe mich schon damals, nach der 1. „Verarsche“ von Outbank endgültig verabschiedet (und damit wohl nichts falsch gemacht). Seit dem verwende ich Banking4 und bin zufrieden damit.
    Ohne Abo-Gebühren kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen.
    Ich verwende Banking4 mit Comdirect, Bank11 und DKB.

    • Du nutzt für 3 Banken wirklich eine Multibanking-App, kein wunder schreien so viele „Tschüss“ wenn die meisten das so machen.
      Hätte ich nur 3 Konton würde ich das einafch bei der Consorsbank einpflegen …

  • Kann mir jemand sagen ob man die bei Outbank auch bei Banking4 importieren kann?

  • Ich für meinen Teil befürworte die Monetarisierung und finde gut, dass sich das Outbank-Team durch diesen Schritt auf solide und vor allem unabhängige Beine stellt. Ob als Abo oder Einmalzahlung finde ich sekundär, solange die Höhe verhältnismäßig ist. Jeder muss selbst entscheiden was ihm oder ihr die gebotenen Leistung wert ist. Da ich Outbank täglich nutze und die Funktionen schätze sowie eine Weiterentwicklung erwarte, bin auch bereit zu zahlen. Ein kostenloses Angebot muss mit alternativen Methoden finanziert werden. Zum Beispiel durch Werbung oder den Verkauf von Daten. Das lehne ich ab. Die Kooperation mit Verivox habe ich ohnehin als etwas wackelig und wenig tragfähig empfunden. Gute Arbeit kostet nun einmal Geld. Punkt.

  • Die bisherigen Daten bleiben natürlich auch zudem gut bei Verivox erhalten ;)

  • @ifun an der Stelle vielen Dank. Auf euch ist Verlass. Ich lese die Mail mit der Zustimmung und frag mich: was ist da dran?! Mal auf ifun schauen… und da ist der Artikel mit allen notwendigen Infos.

    Einfach Top!!

  • Ich habe bisher auch jeden Wechsel mitgemacht und trotzdem bin ich immer noch voll von Outbank überzeugt. Keine App bietet so viele verschiedene Banken,Kryptos und co an. Und trotz aller Wechsel ist das Kernteam noch nahezu das gleiche, was auch für die App bzw das Team spricht. Wer nicht nur 1 Konto hat und Datenschutz ernst nimmt, dem bleibt eigentlich fast nur Outbank. So lange sie es nicht mit den Abogebühren übertreiben, bleibe ich auf jedenfall bei dieser App. Ich finde es übrigens auch komisch, dass in den meisten Artikeln hier Outbank schlecht geredet und jedesmal Banking4 penetrant beworben wird.

  • Ich persönlich finde Abos in einem gesunden Preis/Leistung Verhältnis absolut ok. Einmalkäufe sind irgendwann nicht mehr profitabel und der Wechsel auf neue Version-Nummern kann auch sehr umständlich sein. Allerdings steht hier die Verhältnismäßigkeit in vorderster Linie. Bei Outbank ist gefühlt alles über 1,09€ pro Monat oder 9,99€ pro Jahr zu teuer. Aber der Markt regelt das schon.

    • Wenn dauerhafte Kosten vorhanden sind oder dauerhafte Leistungen erbracht werden meinetwegen. Abos die ich besitze sind so etwas wie iCloud Speichererweiterung (Server kosten Strom, Wartung etc) und Netflix (neuer Content wird eingekauft, produziert, auf deren Servern gehostet etc.).
      Andere „Abos“ wie zum Beispiel Fantastical kann ich hingegen absolut nicht nachvollziehen. App gekauft, wird kaputt geupdatet oder mit einer kostenlosen Abo-App überbügelt, mit weniger Funktionen als Vorher, Stillstand in der Weiterentwicklung und gefühlt somit mein Kauf vernichtet.
      Bei Outbank 1. App gekauft, 2. App gekauft, dann trotz Kauf sollten ich mit meinen Daten erneut zahlen und jetzt soll auch als Bestandskunde ein Abo gezahlt werden? Was für dauerhafte Kosten gibt es? Die Datenhaltung für ein Abo-Account, der nur zur Rechtfertigung des Abos erzeugt wird für einen Sync der per iCloud ebenso laufen würde? 1Password lässt da ebenfalls grüßen.

      Für sowas habe ich weiterhin keinerlei Verständnis und würde mich als Käufer geprellt fühlen und bei Apple zumindest meinen Kaufpreis zurückfordern, wenn der Entwickler statt eine neue App mit Abo-Modell einzustellen meinen gekauften Funktionsumfang zerstört, was nebenbei sogar gegen die Entwicklerrichtlinien verstößt…

    • PS: Outbank2 wurde 2013 für den Mac für 19€ und auf iOS für 2€ verkauft. Das hat offenkundig nicht zur Finanzierung gereicht für ein jährliches Upgrade auf eine Outbank3 Version mit dann neuen Funktionen. Mit Inflationsbereinigung, Entwicklergeheule das ja alle auf Abos setzen/hohe Abgaben an Apple/Laufende Kosten/mehr Entwickler aufgrund höherer Komplexität etc. rechne mal eher mit einem MINDEST Abo-Preis von locker >35€ im Jahr oder 2 Abos (1x iOS, 1x macOS). den Staffelpreisen entsprechend rechne ich sogar eher mit einem in-App Abo von 49,99€ und womöglich mit Ausschluss der Familienfreigabe, um noch ein teureres Abo absetzen zu können

  • Habe gerade Banking4 ausprobiert, sorry, aber das ist Gestalterisch und aus Usability Sicht teilweise echt eine Zumutung. Man kann von der Ankündigung halten was man will, aber Outbank ist in Sachen Optik und Funktion den Mitbewerbern einfach eine ganze Ecke voraus!

  • Banken haben bald ausgedient. Zahlungen ist Sekunden zu weit weniger als 1 cent. Über XRP

  • Die App lief bisher immer sehr gut. Da ist man auch bereit was zu zahlen solang es sich im Rahmen hält.

  • Kann Banking4 die Daten importieren?
    Auch mehrfach?

    Ich frag weil ich mehrere Outbank Backups hab, die ich in deren Ökosystem nie mehr zusammen bringen konnte

  • Schon seltsam, wie viele Abo-Befürworter hier plötzlich posten, deren Namen hier noch nie aufgetaucht sind.

  • Das Abo ist noch nicht da, also warum schon die Aufregung?
    Wenn man genaue Details kennt kann man sich ja immer noch überlegen ob man wechselt.
    Immer der gleiche Quatsch und alle schreien „bin weg“. Macht doch einfach und fertig!

  • Wie sie jetzt alle wieder zur nächsten App flüchten die dann nach der Lockphase auch zum AboModell wird….und wieder…und wieder…

  • Was war das auf dem PC damals einfach… und die Entwickler sind auch nicht verhungert, oder haben nichts für Ihre Arbeit bekommen… Hersteller erzeugt Produkt, Anwender gefällt Produkt, Anwender kauft Produkt, Anwender nutzt Produkt. Will Anwender mehr Funktionen, oder neue Features kauft er Upgrade und zwar günstiger als Neukunde. Und heute…? Abo, … Sch… und damit sollen ALLE automatisch bezahlen, auch für Funktionen die Sie gar nicht brauchen, oder die Ihnen versprochen werden… Sollten Anpassungen notwendig sein… monatlich Pflege des
    Systems etc. gut dann muss ich bestimmt einen geringen monatlichen Betrag in Kauf nehmen… Aber bisher ist das leider viel zu intransparent, wieviele Server müssen vom Hersteller denn betrieben werden? Und wieviel geht für unnütze Erweiterungen drauf… und… ich bezahle trotzdem, jeden Monat, auch wenn gar nichts gemacht werden muss…

  • Sorry, aber Banking4 ist ja hässlich wie die Nacht. Gibt es andere, moderner aussehende Alternativen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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