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OutBank gewinnt Vertrauen zurück

OutBank-App: Jetzt mit Echtzeitüberweisungen

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52 Kommentare 52

Langfristig, dies sind zumindest die Pläne der Europäischen Kommission, sollen sich die Echtzeitüberweisungen von Konto zu Konto zum innereuropäischen Standard entwickeln. Aktuell sind wir davon allerdings nicht nur weit entfernt, dort wo Echtzeitüberweisungen angeboten werden, verursachen diese fast überall auch noch zusätzliche Gebühren.

Ueberweisung Dkb

Wer vor diesen nicht zurückschreckt beziehungsweise hin und wieder einfach nicht an der Nutzung der kostenpflichtigen Echtzeitüberweisungen vorbei kommt, der kann diese ab heute auch über die Outbank-Applikation initiieren.

Banken müssen FinTS-Schnittstelle nutzen

Einzige Voraussetzung: Die Banken, die ihr mit der Outbank-Applikation abruft, müssen die FinTS-Schnittstelle anbieten. Ist dies der Fall kann die heute freigegebene Version 3.6.0 der Outbank-App jetzt auch Echtzeitüberweisungen beauftragen.

Im direkten Vergleich mit herkömmlichen SEPA-Überweisungen, die bis zu zwei Werktage beanspruchen können, kommen die Echtzeitüberweisungen innerhalb von 20 Sekunden beim Empfänger an.

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OutBank gewinnt Vertrauen zurück

Die OutBank-Applikation wird seit ihrem letzten Besitzerwechsel wieder kontinuierlich mit Updates versorgt und hat, bis auf den Namen, so gut wie nichts mehr mit der durchwachsenen Experimentierphase zu tun, während der die OutBank-App der Verifox-Gruppe angehörte.

Mittlerweile handelt es sich bei Outbank wieder um eine echte Multibanking-Applikation, die den Abruf und die Beobachtung zahlreicher Konten bei unterschiedlichen Banken ermöglicht. Dies erfolgt ohne Reklame, ohne Datenweitergabe und ohne zwielichtige Monetarisierungen, sondern mittels eines konkreten Angebotes: Anwender zahlen 40 Euro im Jahr und bekommen dafür eine kontinuierlich gepflegte Banking-App. Der Tarif für Geschäftskunden beträgt 80 Euro pro Jahr. Einziger Unterschied: Im Geschäftskunden-Tarif besitzen die PDF-Exporte kein Branding.

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‎Outbank: Banking & Finanzen
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Entwickler: Outbank GmbH
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06. Feb 2023 um 16:40 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Ja das denke ich auch. Besonders die Echtzeitüberweisung.
      Nur noch digitales Buchgeld welches digital versendet wird (Überweisung) und in 2021 wird noch Geld für eine „Leistung“ genommen die eigentlich Standard oder normal sein sollte.

  • Seit heute lassen sich auch Postbank-Wertpapierdepots wieder in Outbank abfragen.

  • Käpt'n Blaschke
  • …gewinnt Vertrauen zurück.
    Steile These, finde ich. Einmal und nie wieder Outbank.
    Seit dem Wechsel glücklich mit Banking4.

    • Käpt'n Blaschke

      Der Name ist derselbe geblieben, inzwischen haben sich die Besitzverhältnisse mehrmals komplett geändert. Vom ursprünglichen Outbank ist nichts mehr übrig außer dem Namen. Das Produkt war immer gut und ist über die Jahre noch besser geworden. Das Argument „ich habe kein Vertrauen mehr“ ist also nicht stichhaltig. Sonst dürfte man auch nie wieder einen VW oder Audi kaufen, den die haben sogar strafrechtlich relevant gehandelt. Die Anschuldigungen gegen den Audi CEO waren so schwerwiegend dass er sogar in U-Haft gesessen hat. Die früheren Besitzer haben sich dumm verhalten aber haben nie betrogen.
      Das einzigen logischen und objektiv nachvollziehbaren Argumente gegen Outbank sind, dass man keine Abo Modelle mag, es zu teuer ist oder dass man das Produkt nicht mag oder braucht, das Vertrauensargument kann es nicht mehr sein.

      • Perfekt zusammengefasst!

      • Ich finde Outbank gut und für mein Einsatz eine ausgezeichnete App. Für jemand der nur ein Girokonto und eventuell eine Kreditkarte hat, vielleicht überdimensioniert. Aber ich nutzte es für viele Konten (privat, geschäftlich, Haushalt…) und auch Depots und diverse Kreditkarten. Nachdem endlich auch ein vernünftiges, leider aber teures Modell vorliegt, ist auch die Qualität der App gut geworden. Ich zahle auch lieber mit Geld als mit persönlichen Daten.

      • Und wie es das sein kann. Einmal an eine Datenkrake verkauft, wird dem Produkt nicht mehr vertraut. Da wird Nichts zurückgewonnen. Und VAG-Produkte sowieso nicht konsumiert.

  • Mit ihrem teuren Abo-Modell hat sich Outbank bei mir für immer verabschiedet.

    • Leider nicht immer ohne Abo bei einigen Banken: „Angesichts der gesetzlichen Regulierungen entstehen für uns tatsächliche und nicht nur theoretische Kosten – diese müssen wir leider weiterreichen und können diese nicht im Kaufpreis der App abbilden.

      Auf dem Mac können Sie in der Demoversion ausprobieren, ob die kostenlose Schnittstelle für Sie funktioniert. Falls nein, bieten wir Ihnen zusammen mit unserem Partner FinTecSystems eine PSD2-konforme Anbindung über das erwähnte Abo an.“

      • Die meisten Banken gehen kostenfrei, einige nicht, genau dafür kann man es kostenlos testen.

    • Nutze ich seit über 13 Jahren und bin immer noch zufrieden.

  • Dkb Überweisungen gehen seit einiger Zeit nicht, sonst binning sehr zufrieden, Sparkasse und Co. Top

    • Käpt'n Blaschke

      Das liegt aber wohl an der DKB. Ich hoffe es geht bald wieder. Zudem nervt mich die DKB auch gerade wieder mit 2FA über Outbank. Davon hatte ich monatelang halbwegs Ruhe.

      • Ich habe alles bei der DKB gekündigt,die Bank hat alles über Board geworfen was sie einmal ausgemacht hat. Zudem nervt das penetrante Gendern bei der DKB.

  • Wer bitte gibt für eine Banking App 40 Euro im Jahr aus ? Das ist ja lächerlich- das braucht kein Mensch !

      • Ich schließe mich an :)

      • Mich würde aber auch mal das „warum“ interessieren. Warum hat man als Privatperson mehr als 2 Banken? Selbst ich als Geschäftsmann habe nicht mehr als 2 Banken. Ich habe natürlich mehrere Konten, auch wegen der Immobilien, aber doch nicht bei 6 verschiedenen Banken. Und meine „Hausbank“ bietet eine Multibanking-App an, mit der ich jede Bank einbinden könnte – was ich aber nicht mache. Denn 2 Banken zu checken ist jetzt wirklich kein nennenswerter Mehraufwand.

        Selbst „Einlagensicherung“ ist kein Argument für mehr als 2 Banken – Bank 1 bietet 100.000, Bank 2 sogar 250.000 EUR und mehr als 300.000 EUR wird wohl (hoffentlich) niemand bei seinen Banken liegen haben, das investiert man.

        Ansonsten sehe ich Multibankingapps generell als Sicherheitsrisiko an, weil diese generell gegen die Sicherheitsvorschriften in den ABGs der Banken verstößt, was Weitergabe oder speichern von Passwörtern angeht. Somit nimmt man seine Bank im Schadensfall komplett aus der Haftung.

        Deshalb kann ich die Meinung von mr.Universum schon ein wenig teilen – weil ich persönlich darin auch keinen erkennbaren Vorteil sehe, der die Nachteile (Kosten, Haftung) aufwiegt.

        Aber vielleicht übersehe ich auch etwas und würde das möglicherweise auch nutzen wollen, wenn mir mal jemand einen triftigen Grund nennen würde, warum man das braucht, oder warum man Konten bei vielen verschiedenen Banken hat.

      • Möglicher Grund für verschiedene Banken: Ein Gehaltskonto hier, ein Kredit“konto“ dort und ein Baufinanzierungs“konto“ nochmal woanders.

        Ich würde mein Gehaltskonto ja nicht unbedingt umziehen lassen, nur weil eine andere Bank mir bessere Konditionen für einen Kredit oder eine Baufinanzierung gibt.

        Das wäre ein Grund, der mir dazu einfällt.

    • Käpt'n Blaschke

      Wie gut dass DU weisst was andere brauchen. Darf ich Dich konsultieren wenn ich wissen will was ich außer Outbank noch nicht brauche? Wie sind Deine Stundensätze als kompetenter Berater?

    • Sind das eigentlich die gleichen Leute, die von Neobank zu Neobank huschen mit dem Hauptargument, es gäbe keine Kontenführungsgebühr?

  • Warum führt die Funktion „Echtzeitüberweisung“ zu einem Vertrauensrückgewinn?

  • Wow. Amazing! Endlich kann mein Geld sofort bei wem ankommen, ohne in dem Unbekanntnirvana Kurzurlaub zu machen. COOL SO 2023.

  • Weiß hier durch Zufall jemand, ob es eine vergleichbare App für UK (GBP Konten) gibt? Bisher nicht fündig geworden.

  • Das Vertrauen in die Marke outbank ist unwiderruflich zerstört. Vielleicht hätte man mit einem neuen Namen starten sollen, wenn ansonsten nichts mehr gleich ist?
    Bei mir bleibt 1 Kauf am iPhone, 1 Kauf am iPad, 1 Kauf am Mac, dann ein weiterer Kauf für die nächste Version, die dann nochmal durch ein Abo abgelöst wurde und jeweils wurde durch Updates die alte gekaufte Version absichtlich unbenutzbar gemacht! So etwas geht einfach überhaupt nicht

  • Nutze Outbank seit Symbian Zeiten, manche kennen das noch nicht mal.
    Auch im Abo bin ich ein treuer Kunde und sehr zufrieden.

    Am Mac geht aber nichts an Money Money vorbei, da kann leider Outbank nicht mithalten.

  • Kann es was besser als MoneyMoney? Weil dort sind viel mehr Banken etc. unterstützt. Mir bringt kein Banking-Programm was, wenn ich dann meine Konten nicht drin sehen kann.

  • Outbank war meine erste Banking-App, und ist bis heute die beste und einzige, die ich noch in Verwendung habe. Dabei habe ich echt versucht eine Alternative zu finden, aber egal ob Finanzblick, Banking4 oder die Sparkassen App, ich bin am Ende doch wieder zu Outbank zurückgekommen. Im Vergleich zu den anderen ist Outbank wesentlich angenehmer zu bedienen und einfach übersichtlicher.

    Ja, der Preis ist mit 4€/Monat schon sehr happig, aber wenn es etwas gibt woran ich nicht sparen möchte, dann ist es eine vernünftige Banking-Software. Outbank gibt mir einen bequemen Überblick über all meine Konten, egal ob Girokonto, Kreditkarte, Sparkonto, Depot, Paypal, usw., und das ist mir das Geld wert.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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