Schwerpunkt auf verbesserter Bildqualität
Osmo Action 4: Neue Action-Cam von DJI startet
Mit der Osmo Action 4 hat DJI seine neueste Action-Cam vorgestellt. Die Kamera lässt sich mit amtlichen Leistungsdaten ausgestattet zu Preisen ab 429 Euro bestellen.
Bei der iPhone-Anbindung setzt DJI auch bei der neuen Osmo Action 4 auf WLAN. In Verbindung mit der vom Hersteller empfohlenen LightCut-App können Nutzer dann eine Kamera-Vorschau ansehen und man hat die Möglichkeit, die Aufnahmen automatisiert zu bearbeiten, ohne sie zuvor auf das iPhone zu übertragen.
Neuer Bildsensor mit 1/1,3 Zoll
Auf die Kamera selbst bezogen wirbt DJI mit außergewöhnlicher Bildqualität besonders auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit einem 1/1,3 Zoll-Bildsensor ausgestattet ermöglicht die Kamera Aufnahmen in 4K-Qualität mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Das Blickfeld des Objektivs beträgt 155 Grad und verschiedene Funktionen zur Bildstabilisierung sollen bei extremen Action-Aufnahmen unterstützen.
Die technischen Daten unterscheiden sich sonst im Wesentlichen nicht groß vom vorherigen Modell. Der integrierte Akku ermöglicht dem Hersteller zufolge eine Verwendung der Osmo Action 4 über bis zu zweieinhalb Stunden hinweg und kann per Schnellladefunktion innerhalb von 18 Minuten wieder auf bis zu 80 Prozent aufgeladen werden. Neu ist, dass sich die Kamera sich nun in bis zu 18 Metern statt zuvor 16 Metern Tiefe noch ohne zusätzliches Gehäuse unter Wasser verwenden lässt, mit dem separat erhältlichen wasserfesten Gehäuse kann man die Osmo Action 4 wie ihren Vorgänger auf Tauchgänge in bis zu 60 Meter Tiefe mitnehmen. Für Wintersportler dürfte interessant sein, dass die Kamera wie die Osmo Action 3 auch bei Temperaturen bis zu 20 Grad unter Null weiter funktioniert.
Einen detaillierten Vergleich des Funktions- und Leistungsumfangs der neuen Osmo Action 4, der ebenfalls noch erhältlichen Osmo Action 3 und der Action 2 Dual-Screen-Combo von DJI findet ihr hier auf der Webseite des Herstellers.
https://www.youtube.com/watch?v=aHxv8XC4-7Y
Alternativ zu der für 429 Euro erhältlichen Standardausführung gibt es die DJI Osmo Action 4 auch als „Adventurer Combo“, hier sind dann unter anderem zwei Zusatzakkus und eine Akku-Ladeschale mit im Paket.
Das ist amtlich!
Welches Amt hat die Kamera herausgegeben?!
Eins in Lich.
Das amtliche Amt … das es ja amtlich ist … aber ist sie besser als die GoPro die ja mehr kostet ? Ein Vergleich wäre schön.
Sind die GoPros mittlerweile nicht in Verruf geraten?
GoPros nerven eigentlich hauptsächlich. Wenn du mal kurz mit der App was einstellen willst, musst du dich erstmal 3 Minuten durch unnötigen Socialmedia- und Abo-Kram klicken. Nein, ich will auch kein GoPro Abo abschließen und nein, ich will meine Kamera auch nicht mit Facebook verbinden.
Außerdem laufen sie wahnsinnig schnell heiß und schalten sich dann ab. Und, auch geil: Aufnehmen und gleichzeitig per Wlan das Bild sehen ist seit Generation 8 auch nicht mehr möglich.
Das alles macht DJI tatsächlich besser.
Kleine Ausnahme: Die GoPro kann man per App an- und ausschalten. Das spart Akku, wenn sie schwer zugänglich verbaut ist. Die DJI dagegen muss leider durchlaufen.
Weswegen?
Weil die nicht amtlich sind.
Frage: Wird die Kamera nicht innerhalb von 15 Minuten zu heiß und geht aus? Das macht die GoPro Hero Black 11 nämlich immer, daher ist die fast komplett unbenutzbar
Deshalb benutzen wir keine GoPros mehr.
Also meine macht das nicht !
Es gibt bei camforpro eine kleine Hack-Datei für die Osmo Action 3, die das für die EU gesetzte Hitzelimit ausschaltet.
Ich würde die Insta360 X3 nehmen, bessere stabilisation und viele praktische Funktionen.
Kann man damit zB ein Konzert aufnehmen?
Angenommen, es dauert 3 Stunden, kann man es in einem Stück aufnehmen bzw wie lange sind die größtmöglichen Aufnahmesequenzen?
Ist der Ton zB bei der Aufnahme eines Rock-Konzertes gut?