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Gute Apps sparen viel Zeit

ÖPNV-Apps im Vergleich: Schlechte Noten für den DB Navigator

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Das Online-Portal Vergleich.org hat sechs verschiedene Smartphone-Apps für den öffentlichen Personennahverkehr getestet und informiert heute über die zuverlässigsten Anbieter im Feld. Nach Angaben der Produkt-Prüfer, die ihren Test in der Hauptstadt durchgeführt haben, liefert die offizielle Anwendung des Berliner Verkehrs Verbundes „VBB-Bus & Bahn“ die qualitativ besten Routen. Platz 2 und 3 gehen an „Öffi Fahrplanauskunft“ und „Google Maps“.

Siegertreppe
Im Schnitt sparen Anwender der Testsieger-App VBB Bahn & Bus bei einer 45-minütigen Fahrt im Durchschnitt 4,9 Minuten ein. Im Monat lassen sich so rund 5 Stunden Fahrzeit einsparen. Vergleich.org rechnet hier mit zwei Fahrten pro Tag und hat die Ergebnisse mit der letztplatzierten App „DB Navigator“ verglichen.

Bei Verspätungen und Zeitschätzungen geben “Öffi-Fahrplanauskunft” und “VBB-Bus&Bahn” die zutreffendsten Ergebnisse an. “Apple Maps” schneidet in dieser Kategorie am schlechtesten ab, da überhaupt keine Verspätungen angezeigt werden.

Nico Gorsitzki, Verbraucherexperte von Vergleich.org, lobt zudem die Karten-App Cupertinos. Im Vergleich mit Google Maps habe Apples Karten-Anwendung häufig deutlich bessere Ergebnisse als die App des Suchmaschinen-Konkurrenten angezeigt:

Eine praktische Zusatzfunktion, die sowohl Google Maps als auch Apple Maps bieten, sind die “points of interest”. Wer sich an einem unbekannten Ort befindet und beispielsweise auf der Suche nach Lebensmittelhändlern ist, erhält mithilfe der Apps Vorschläge für passende Ziele in der Nähe. Dies ist eine nützliche Funktion, die Öffi-Fahrplanauskunft, DB Navigator, VBB-Bus & Bahn und BVG FahrtInfo nicht beherrschen. Allerdings gibt es zwischen Apple Maps und Google Maps erhebliche Unterschiede. Für uns überraschend: häufig waren die Ergebnisse der viel kritisierten Apple Maps besser.

ÖPNV-Apps: Die Bewertungen im Überblick

Oepnv Apps Vergleich Tabelle

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03. Jan 2017 um 11:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Kann nextr mittlerweile anzeigen von welchem Gleis ein Zug abfährt?
      Ansonsten nach wie vor nicht zu gebrauchen wenn man ne Zugverbindung auf der Pendelstrecke hat.

      • EDIT:

        Mein Problem mit nextr war nicht die fehlende Gleisanzeige sondern die sehr umständlich Routen. Monatelang lief die App gut und dann plötzlich wurden mir total umständliche Fantasiestrecken angezeigt

    • … wird glaube ich schon länger nicht mehr „gepflegt“ (Update)

    • nextr hat sehr wohl eine Gleisanzeihe. Darüber hinaus auch eine Verspätungsanzeige. Dass das Update recht lang zurückliegt trifft keine Aussage über die Aktuallität der gewünschten Verbindungen. Die werden eh immer aktualisiert. Selbst kurzfristige Umleitungen der Bahn werden angezeigt. Alles in allem ein gute App, die funktioniert und obendrein auch sehr ansehnlich daherkommt.

    • Nextr wird nicht mehr gepflegt, daher ist da kein Verlass mehr. Und MUTTI ist nur lokal für den VRR Raum Dortmund geeignet

  • Vollkommen unnützer Test. Außerhalb von Berlin Brandenburg scheidet VBB aus. Apple Maps hat auch keine Routen in meiner Region. Google Maps findet auch keine Routen. Da bleibt nicht mehr viel. Das alles geht im Test aber nicht in die Wertung.

    • Das wäre auch Unfug. Warum sollte man eine App abstrafen, die eigentlich gut funktioniert, nur in deiner Gegend nicht? Das ist ja für alle anderen verwirrend, bei denen sie hervorragend funktioniert, aber dort eine schlechte Note bekommt.
      Nutz doch einfach die beste, die für deine Gegend in Frage kommt.

      • Im Vergleich wird aufgrund der Nutzung in Berlin Brandenburg verallgemeinert, dadurch ist ein solcher Vergleichstest nicht mehr repräsentativ und vollkommener Unfug für alle außerhalb eben jenes Verkehrsgebiets – das findet aber nirgends Erwähnung.

    • Dass das Update recht lang zurückliegt trifft keine Aussage über die Aktuallität der gewünschten Verbindungen. Die werden eh immer aktualisiert. Warum ein Update, wenn die App läuft?

      • Weil zwischen dem 05.01.2015 und heute (03.01.2017) zwei Jahre und viele iOS-Updates dazwischen liegen.

        Mit jedem iOS-Update steigt (leider) die Wahrscheinlichkeit, dass eine App ohne Updates unzuverlässiger wird (d.h. abstürzt oder sonstige Merkwürdigkeiten auftreten).

        Zudem kann ich mir nicht denken, dass es in zwei Jahren nicht eine Kleinigkeit gibt, die behoben bzw. verbessert werden kann.

        Dazu müssten ja alle Nutzer zufrieden sein mit dem Funktionsumfang bzw. der Zuverlässigkeit, was ich nicht glaube.

        Wobei man zur Verteidigung von entsprechenden Apps / Entwicklern sagen muss, dass Nutzerberichte nicht immer zuverlässig sind. Oftmals lassen sich die Fehler auf die Endgeräte der Nutzer oder den Nutzer selbst zurückführen.

    • @ Gast.
      Dies mag stimmen, sowohl als auch. Ich als Nutzer jedenfalls, der diese sowohl im regionalen, als auch im überregionalen Verkehr nutzt, bin sehr zufrieden. Der Support funktioniert, zwar streikt die App ab und an mal, geht dann aber wieder problemlos, auch ohne Update. Und die Verkehrsdaten sind immer aktuell, in allen Verkehrsverbänden komme ich mit der App immer so an wie angezeigt. Die dazugehörige Kartenfunktion mit GPS-Ortung führt einen dann sogar noch treffsicher zu Fuss, so wie am WE in Berlin bspw. erlebt. Als Nicht-Ortskundiger hat das super geklappt. Grüße

  • Da sieht man mal das hier rein oberflächlich getestet wurde! Ich bin echt oft unterwegs – fahre also beruflich sehr oft mit der Bahn..deshalb auch eine BahnCard 100 ..und ich muss sagen, dass sich die Entwickler der Bahn beim letzen Release mehr als nur übertroffen haben. Warum ist hier Google Maps mit Vergleich?!?! Google Maps hat einen ganz anderen Ansatz! Und wenn man solche Vergleiche ziehen möchte sollte man wirklich alle – ich meine wirklich alle – mit in die Bewertung mit einfließen lassen. Als Beispiel die Wupsi App oder die von der KVB (Köln Leverkusen) – der letzte dreck von App..im ersten Semester hätte ich was besseres entwickeln können! Die Üstra (GVH – Hannover) geht auch noch..RMV (Frankfurt) auch noch OK..

    Aber die Kriterien sind ein verzweifelter Griff die Eierlegende wollmilchsau in dieser Kategorie zu finden – und da kann keiner gewinnen!

    Mein Fazit zu dieser Bewertung der Apps – reine ABM eines Praktikanten

    • Es ist wohl schwierig, sämtliche regionale Apps miteinander zu vergleichen, daher hat der Tester halt aus Praktiabilitätsgründen diejenige gewählt deren Ergebnisse er am besten bewerten kann.
      Apple Maps und Google Maps bieten auch (!) Navigation per ÖPNV an, warum sollen diese Lösungen dann nicht auch getestet und mit den Spezial-Apps verglichen werden düfen?

      • Sämtliche Apps miteinander zu vergleichen halte ich auch nicht für praktikabel. Dieser Test verdient seinen Namen aber auch nicht wirklich, da er mit seiner Auswahl ausschließlich auf Berlin zutrifft, dabei aber auf Berlin zugeschnittene Apps außen vorlässt (Citymapper, …).
        Der Test scheint in der Tat eher als PR für diese Seite als inhaltlich durchdacht. Man redet über die Seite, die vorher keiner kannte (ich jedenfalls nicht). Falls sich niemand bis zur PDF durchgeklickt hat: Die sagen, dass Apple Maps besser ist als Google Maps, weil Apple Maps mehr Lebensmittelläden findet. In den Beispielscreenshots sieht man, dass bei Apple nach “Lebensmittel” gesucht wird, bei Google aber nach “Lebensmittelhändler”. Ich mag Apple Maps zuweilen auch, aber Google Maps findet bei mir im Zweifelsfall _immer_ den näheren Rewe, die nähere Tankstelle, die nähere Apotheke. Apple Maps hier hintenrum zu übervorteilen, da bricht doch der letzte Rest an Glaubwürdigkeit weg.

    • Welchen Mehrwert hat hier die Erwähnung „… habe eine BC 100…“ ?!
      (Die womöglich du noch nicht mal selbst bezahlst).
      Pack‘ ihn wieder ein und mach die Hose zu!

  • :) Für mich geht aktuell nichts über die „Mutti“ App der Bogestra. Tolles Design, wirklich sinnvolle Funktionen – Lediglich ein Dark Mode wäre noch cool.

  • Nachdem ich mehrfach erfolglos versucht habe Strecken wie „Hannover – Frankfurt“ oder „München – Offenburg“ in die in diesem „Test“ so stark „beworbene“ App aus Berlin einzugeben bin ich zu dem Schluß gekommen, daß die App dem DB-Navigator an keiner Stelle das Wasser reichen kann…

    „Ernsthaft…?“ :-(

  • Für ist der Test sinnlos, weil ich selten mir unbekannte Routen fahre.

    „… bei einer 45-minütigen Fahrt im Durchschnitt 4,9 Minuten ein. Im Monat lassen sich so rund 5 Stunden Fahrzeit einsparen. Vergleich.org rechnet hier mit zwei Fahrten pro Tag…“

    Dann würde ich ja pro Tag 2 unbekannte Routen fahren und dafür die App nutzen. Zu 99% fahre ich mir bekannte Strecken und da kenne ich natürlich die beste Strecke.

  • Was ist eigentlich mit Citymapper los? Hat noch jemand das Gefühl, dass die App in letzter Zeit mit jedem Update schlechter wurde?

    • Auf jeden Fall.
      Habe ich zum Pendeln regelmäßig genutzt, aber mittlerweile eher seltsam. Ich glaub, das war nicht immer so, aber mir hat er jetzt bei einigen Strecken ganze Bahnen vergessen S8 vorgeschlagen, aber die eher fahrende S9 komplett ignoriert.
      Schade. Vielleicht dochmal VBB ausprobieren.

      Der Test scheint in der Tat eher als PR für diese Seite als inhaltlich durchdacht. Man redet über die Seite, die vorher keiner kannte (ich jedenfalls nicht). Falls sich niemand bis zur PDF durchgeklickt hat: Die sagen, dass Apple Maps besser ist als Google Maps, weil Apple Maps mehr Lebensmittelläden findet. In den Beispielscreenshots sieht man, dass bei Apple nach “Lebensmittel” gesucht wird, bei Google aber nach “Lebensmittelhändler”. Ich mag Apple Maps zuweilen auch, aber Google Maps findet bei mir im Zweifelsfall _immer_ den näheren Rewe, die nähere Tankstelle, die nähere Apotheke. Apple Maps hier hintenrum zu übervorteilen, da bricht doch gleich die Glaubwürdigkeit weg.

  • ich dachte, Apple bekommt von VBB Berlin auch die Verspätungen. Test nur oberflächlich ??

  • Auf Dienstreise beneide ich meinen Kollegen immer um die Öffi App. Die Verbindungsansicht mit den Balkendiagrammen hab ich leider noch in keiner iOS-App gefunden.

  • Muss ich das lustig finden? Auf dem ersten Platz eine App die man nur in B nutzen kann und auf dem zweiten Platz eine die es nur für Android gibt … irgendwie ist es für viele nicht gerade ein sehr nützlicher Artikel ;-)

    • Ich finde das auch komisch.

      Was bringt denn bitteschön ein Vergleich zwischen den Apps der deutschen Bahn und der BVG?

      Ich als Einwohner einer hessischen Großstadt kann NIX mit der BVG-App anfangen; mit der App der deutschen Bahn hingegen schon. Außerdem gibt es noch Apps lokaler Verkehrsunternehmen, die nicht mitgetestet wurden, aber durchaus „Potential“ haben. Zumindest im lokalen Bereich.

  • da fehlt die App der SBB.
    da ich diese im grenzüberschreitenden Verkehr schätzen gelernt habe, habe ich mal spasseshalber eine Verbindung innerhalb des VRR gesucht, das Ergebnis war gleichwertig der VRR App, besser und übersichtlicher als das der DB…
    leider wurde die Oberfläche mit dem letzten Update verschlimmbessert, aber die Businessapp ist noch übersichtlicher

  • Naja… Sehr fragwürdig.
    Als Berliner finde ich VBB eher schlechter als Google, da VBB mich für fusskrank hält…
    Während ich mit Google maps meist schneller an ein Ziel komme, ist die VBB App ziemlich „blöd“.
    Ich steige z.b. aus der S-Bahn… Und soll auf den Bus warten… Plus eine Umrundung, statt wie von Google teilweise vorgeschlagen meine Füsse zu nutzen und „querfeld-ein“ zu laufen, so dass ich mir nach der s Bahn den Bus sparen kann und die damit verbundene Wartezeit.
    Usw.

    In der Regel benutze ich aber beide Apps, gerade in Gegenden in denen ich mich nicht auskenne… Dann lasse ich mir von der VBB App den nächstgelegenen S oder U BHF ermitteln und schaue dann bei Maps ob ich von da aus einen Bus nehmen muss

    • Steht auch im Vergleich auf der Seite, dort werden viele Fußwege in einer App aber als Negativpunkt angerechnet ;)

    • Von einem Entwickler der VGN.app hab ich mal erfahren, dass die doch möglichst Fußwege in der Routenberechnung meiden sollen, um dadurch das nächst teurere Ticket zu generieren.
      Ob (immer noch) so praktiziert und das auch auf andere Verkehrsverbände zutrifft kann ich natürlich nicht sagen, wäre jedenfalls eine mögliche Erklärung.

  • Werden die Daten für Apple Maps nicht von Google bereitgestellt oder bin ich da falsch informiert?

  • Apple nutzt statische GTFS-Daten. Daher keine Echtzeitdaten in Berlin und Brandenburg.

  • Man kan den DB Navigator so oder so in ganz Deutschland bzw. Europa verwenden

  • Der DB-Navigator ist die mit Abstand beste App! Selbst Europäische Verbindungen und auch innerstädtischer Nahverkehr wird zu erlässig angezeigt. Nutze ich fast täglich.

  • schade. kommt das noch ? VBB bietet doch auch die ReST Schnittstelle an !

  • Ich bin seit Jahren mit DB App ganz zufrieden. Die Routen werden auch anders berechnet je nach der Einstellung, Zug und Busverbindung. Die Verspätungsanzeige funktioniert auch super.

  • Guten Tag zusammen, kurz mal o.t. Kann mir jemand sagen was das für ein Smartphonecase auf dem Bild ist? Otterbox Symmetry?

  • Die Touch-Fahrplan App fehlt da noch. Sehr coole Bedienoberfläche und findet Verbindungen vom DB-Fernverkehr und VBB. RMV ist leider nicht dabei aber für den Fernverkehr (und die Berliner) echt nützlich.

  • Hier werden aber Äpfel mit Birnen verglichen. Insbesondere mit eingeschränkten Anwendungsorten.
    Fazit: Wer mißt, mißt Mist.

  • Wie schon viele geschrieben ist der Test größtenteils lächerlich, warum sollte man bei einer Zugverbindungsapp Lebensmittel oder andere Sachen in der Nähe suchen wollen!?
    Man benutzt doch einfach beides Google/Maps und ne Bahnapp bei der man dann schon gleich häufig das onlineticket kaufen kann!
    Und Googlemaps ist ne gute Mögluchkeit für den ersten Überblick und danach kann man sich meist noch spezifischer mit dem DB Navigator oder der entsprechenden Verbundsapp für den Nahverkehr informieren!
    Außerdem müsste man bei dem DB Navigator zumindest Deutschland weit schreiben…

  • Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, aber ich kann den DB Navigator deutschlandweit nutzen und nicht nur in Berlin und Brandenburg.

  • In einem mit Nahverkehrsapps so überschütteten Markt wie Berlin zu testen und einen Vergleich für Feutschland anzubieten, ist lächerlich. Vielleicht haben die Berliner ja so ein bisschen die Relation zur Wirklichkeit verloren?
    Seitdem der DB-Navigator in Leipzig (MDV) Echtzeit-Infos (Verspätungen) auch bei Tram und Bus zeigt – erst das macht eine Nahverkehrsapp zur Nahverkehrsapp – ist er eine echte Alternative.
    Hier gibt es sonst noch das unsägliche easy.go (nicht bedienbar!) und eine funktionierende App aus Sachsen-Anhalt, auch nicht optimal. Und Öffi läuft ja nur auf Android.
    Sonst. Gibt’s. Nix. Entweder veraltet oder nur für andere Regionen. Im Gegensatz zu Berlin.
    Wäre ja schon mal ein Fortschritt, wenn Apple Maps in Deutschland mehr Berkehrsverbünde abdecken würde.
    Im Übrigen: Die VBB-App ist eine HAFAS-App, so sehen viele Apps der Berkehrsverbünde aus, nur eben umgebrandet. Siehe: http://www.hacon.de/hafas/mobi.....ueberblick
    Der DB-Navigator stammt aus dem gleichen Haus.

  • Bitte mal Berlin mit in die Überschrift mit aufnehmen und den Hinweis dass es Öffi nicht für IOS gibt.
    Fährt man nicht in Berlin ist der Hinweis das der Navigator schlechte Noten bekam so sinnvoll wie derzeit eine Pünktlichkeitsstatistik von deren neuen Flughafen;-)

  • Ich fand den Vergleich ganz interessant. Als Neu-Berliner sind solche Apps echt wichtig und bei der Auswahl die richtige zu finden kann schwer sein. Verstehe nur nicht warum Apple & Google Maps dabei sind, statt anderen ÖPNV Apps

  • In den Kommentaren wird ja echt viel gemeckert.. Für Berliner ist der Vergleich super! Ich bin mit der Leistung der VBB App die letzten Jahren immer zufrieden gewesen und kann das Ergebnis daher gut nachvollziehen :)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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