Aria, neue Startseite und Suchleiste unten
Opera-Browser für iOS kommt mit neuer Optik und KI-Integration
Der Opera-Browser für iOS wurde optisch umfassend überarbeitet und zudem mit den KI-Funktionen des norwegischen Anbieters ausgestattet. Die Desktop-Version von Opera bietet schon seit einiger Zeit entsprechende Möglichkeiten an.
Fortan bietet auch die iOS-Version von Opera die Möglichkeit, beispielsweise beim Suchen im Web, bei der Text- oder Code-Generierung oder bei Produktanfragen unterstützend auf die Opera-KI „Aria“ zuzugreifen. Wenn eine Aria-Abfrage gestartet wird, öffnet sich ein separater KI-Chat, von wo aus man jederzeit wieder auf die ursprüngliche Webseite zurückkehren kann.
Abgesehen von der KI-Erweiterung macht sich das große Update für den Opera-Browser für iOS über das komplette App-Erlebnis hinweg bemerkbar. Anstelle des bisherigen Newsfeed sehen sich Nutzer jetzt einem „Startseiten-Karussell“ gegenüber, das automatisiert mit Nachrichten, Informationen wie Sport-Ergebnissen oder von Opera eingespielten Produkttipps befüllt wird.
Suchleiste jetzt auch bei Opera unten
Bei Safari längst Gewohnheit und auch bei Google inzwischen etabliert, zeigt jetzt auch Opera die Suchleiste am unteren Bildschirmrand an, um auch auf den immer größer werdenden Smartphone-Bildschirmen eine einfache und einhändige Bedienung zu ermöglichen. Diese Änderung bleibt aber optional, Nutzer können alternativ auch weiterhin den altgewohnten Standard-Stil verwenden.
iPhone-Besitzer können die Suchleiste in der neuen App-Version auch jederzeit durch Wischen von unten einblenden. Die Opera-Entwickler haben sich diese Geste bei den Standardfunktionen von iOS abgeschaut.
Zudem soll die neue App-Version dem Opera-Team zufolge mit einer optimierten Suchfunktion überzeugen. Sobald der Nutzer eine Suchanfrage beginnt, werden automatisch passende und „intelligente“ Wortkombinationen oder das wahrscheinlichste nächste Wort vorgeschlagen. Auf diese Weise sollen Nutzer schneller und müheloser zum Ziel gelangen.
Ist Opera jetzt nicht chinesisch und stand im Focus weil er häufiger “ nach Hause telefoniert“ ?
Opera gehört chinesischem Konsortium
Der ursprünglich vom norwegischen Unternehmen Opera Software entwickelte Browser wurde im Frühjahr 2016 für rund eine Milliarde Dollar an das chinesische Konsortium Golden Brick Silk Road Equity Investment Fund II verkauft.23.01.2020
Das Unternehmen hat auch Apps in den Playstore platziert, bei denen man sich Geld leihen konnte. Bei Rückzahlungsverzug war der Zinssatz zwischen 800 und 900%.
Dann wurden die Einträge im Telefonbuch des Schuldners kontaktiert, um den Druck zu erhöhen.
Einen Browser von denen würde ich lieber nicht nutzen.
Paranoia ohne jeden authentische Quelle
Mir ist die Herkunft egal, aber Nachhause telefonieren geht
g e n e r e l l mal gar nicht, erst recht nicht h e i m l i c h. !
@klausi
https://hindenburgresearch.com/opera-phantom-of-the-turnaround/
Wo steht was von heimlich?
Hier ist Operas Statement dazu:
„Operas Hauptsitz liegt in Oslo, Norwegen, damit untersteht Opera der EU-Gesetzgebung, darunter der Datenschutzverordnung (EU-DSGVO). Daher sind die Daten der Opera-Nutzer durch den soliden Rahmen und die strengen Vorschriften der europäischen Gesetzgebung geschützt. Das bedeutet, dass wir diesen Schutz auch Opera-Nutzer außerhalb der EU bieten, wir exportieren die DSGVO im Wesentlichen in die ganze Welt. Opera ist außerdem ein börsennotiertes und damit öffentliches Unternehmen, das an der NASDAQ-Börse (OPRA) gehandelt wird. Börsennotierte Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, transparent zu sein und Informationen über alle Aktivitäten offenzulegen.“
Worauf wartest du? Bitte richte eine Beschwerde an die Datenschutzbehörde und auch nach Brüssel.
Worauf wartest du? Bitte richten Sie eine Beschwerde an die Datenschutzbehörde und an Brüssel. Opera meint:
„Operas Hauptsitz liegt in Oslo, Norwegen, damit untersteht Opera der EU-Gesetzgebung, darunter der Datenschutzverordnung (EU-DSGVO). Daher sind die Daten der Opera-Nutzer durch den soliden Rahmen und die strengen Vorschriften der europäischen Gesetzgebung geschützt. Das bedeutet, dass wir diesen Schutz auch Opera-Nutzer außerhalb der EU bieten, wir exportieren die DSGVO im Wesentlichen in die ganze Welt. Opera ist außerdem ein börsennotiertes und damit öffentliches Unternehmen, das an der NASDAQ-Börse (OPRA) gehandelt wird. Börsennotierte Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, transparent zu sein und Informationen über alle Aktivitäten offenzulegen.“
Ich telefoniere auch des Öfteren nach Hause!
Das ist korrekt.
Man hat lediglich den Namen „Opera Norway“ behalten
Der Hauptsitz ist ja in Norwegen
Bei der neusten Version kann man keine Lesezeichen mehr anlegen. Der Knopf fehlt einfach :’D