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Ab 1. Dezember verfügbar

O2 One Unlimited: Kombinierter Mobilfunk- und Festnetztarif

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Der Netzbetreiber o2 wird ab dem kommenden Monat einen kombinierten Mobilfunk- und Festnetztarif anbieten und konkurriert damit erstmals mit den MagentaEINS-Tarifen der Deutschen Telekom. Auch namentlich nehmen sich die beiden Angebote nicht sonderlich viel: o2 wird seinen Kombi-Tarif mit der Bezeichnung „O2 One Unlimited“ in den Markt einführen. Der Startpreis in der günstigsten Tarif-Kombination liegt dabei bei 60 Euro pro Monat.

One Unlimited

Die neuen „O2 One Unlimited“-Tarife bestehen grundsätzlich aus zwei Bausteinen: Einem Festnetzanschluss per VDSL oder Kabel und einem Mobilfunkanschluss mit unbegrenzen Daten, Telefonie-Flatrate und unlimitierten SMS.

Ab 1. Dezember verfügbar

Da nicht alle Familienmitglieder eines Haushaltes auch über einen eigenen Festnetzanschluss verfügen können, besteht die Möglichkeit einen „O2 One Unlimited“-Tarif um zusätzliche SIM-Karten für weitere Personen im Haushalt zu ergänzen. Minderjährige erhalten die benötigten SIM-Karten für zusätzlich 5 Euro im Monat (für maximal 1 MBit/s), Erwachsene zahlen 20 Euro pro Monat (für maximal 100 MBit/s).

O2 One Tariftabelle 978x978

Zudem lässt sich der Anschluss gegen Zusatzgebühren mit O2 TV aufrüsten, um Endgeräte erweitern oder in der maximalen Geschwindigkeit verbessern.

Für Einzelperson und Familien

Je nach Bedarf lässt sich hier ein recht ordentliches Familienpaket zu überschaubaren Preisen schnüren. Die Beispielrechnung der Telefónica-Tochter ermittelt für einen dreiköpfigen Haushalt mit drei Mobilfunk-Anschlüssen (2x Unlimited Mobile SIM und 1x Unlimited Mobile Basic SIM) und einem DSL-Anschluss eine Belastung von 85 Euro pro Monat.

Der einmalige Anschlusspreis wird dabei von der gewählten Laufzeit bestimmt. Wer sich 24 Monate bindet, zahlt einen Anschlusspreis von 39,99 Euro. Wer einen Flex-Tarif ohne Mindest-Vertragslaufzeit bevorzugt zahlt 99,99 Euro. Bis zum 28. Februar 2022 sollen die Anschlusspreise für Neukunden komplett entfallen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
16. Nov 2021 um 12:24 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    30 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ist es wirklich eine Idee, sich mit DSL UND Mobilfunk an einen Anbieter zu binden?
    Ich freue mich immer über die Verfügbarkeit des jeweils anderen Dienstes, wenn mal einer ausfallen sollte.
    Kommt zwar sehr selten vor, aber wenn dann ist das schon viel wert, gerade wenn man entsprechend noch bescheid geben kann das man „kurz weg ist“ ^^

    • Ich kann leider nur davon abraten. Ich hatte das alte Magenta Eins Plus der Telekom und war auch sehr zufrieden, jetzt bin ich aber umgezogen und musste einfach alles Kündigen. Der Vertrag (die alte Version) wurde eingestellt und man kann auch keinen Umzug mehr veranlassen. Die Telekom Lösung war alles einfach neu abzuschließen, für mehr Geld natürlich, und dann auch noch auf meine mittlerweile doch recht alte Nummer zu verzichten da diese ja innerhalb des Anbieters nicht übertragbar ist. War mir auf jeden Fall eine Lehre.

      • Bin auch gerade kurz davor umzuziehen und möchte ungern die alte Rufnummer verlieren :/ das ist echt blöd gelaufen.

      • Vielleicht hat sich ja was geändert, das war vor ca. 2 Monaten bei mir. Ich hatte damals extra angerufen und die Dame am Telefon hat mir erklärt das es da gerade ne menge Beschwerden zu gibt. Vielleicht haben sie ja verstanden das das nicht der Weg ist wie man mit Bestandskunden umgehen sollte. Viel Glück

      • Nummer auf eine Prepaid Karte eines anderen Anbieters umziehen und dann wieder zurück zum Anbieter. Das mag zwar ein halbes Jahr dauern, aber meistens tuts auch ein Prepaid Internetpaket für den Zeitraum.

    • Meist fällt ja das Medium und nicht der Anbieter aus. Ist also wahrscheinlich, dass LTE noch geht, wenn dein DSL-Anschluss ausfällt.

    • DSL und Mobilfunk sind ja unterschiedliche Technologien und Einwahlpunkte. Hab noch nie erlebt, dass beides gleichzeitig weg war. Da ist es, glaub ich, egal, ob 1 oder 2 Anbieter – seie denn, die sperren dich.

      Für ein Zweithandy würde ich aber lieber einen zweiten Anbieter nehmen. Wenn man irgendwo in der Pampa sitzt, erhöht sich die Chance, dass der jeweilig andere doch noch Netz hat.

  • Dr.Koothrappali

    Weiß jmd zufällig ob ich damit eine feste ip4 Adresse bekommen würde?

    • Nein, ich weiß es zwar nicht zufällig, weiß aber dass dies einen besonderen Preis verlangt (es gibt längst keine freien IPv4 Adressen – alles auf IPv6 wurde noch nicht umgestellt – zudem statische IP-Adressen sind bedenklich bzgl. Privatsphäre (gab eine Diskussion im RFC, dass mit IPv6 theoretisch dynamische IP-Adressen wegfallen könnten und dies dann zu vielen Privatsphärenproblemen führt)). Feste IP-Adressen werden sonst fast nur für Server gebraucht. Die feste IP-Adresse könntest du längst haben, wenn du dir eine Standleitung besorgst (ist zudem symmetrisch in Upload- und Downloadrate), aber kostet natürlich einiges. Also, mit 99,99999% Wahrscheinlichkeit nein!

    • Wofür denn ne feste IP Adresse? Gibt doch genug dyndns Dienste – wobei ich sowieso einfach cloudflare Argo nutzen würde. Ist auch sicherheitstechnisch besser als so Unfug mit IP Adressen.

      • @“Richi“:

        Zur Frage „Wofür eine feste IP-Adresse: Du weißt, wofür er/sie dies möchte? Ein Internet-Hoster/Betreiber (egal ob Webhosting, E-Mail-Provider, Provider für irgendein Service (was in der Regel über andere Portnummern geschieht als die bekannten weit verbreiteten Portnummern … ianaDOTorg liefert eine Übersicht) möchte dies möglichst 24/7 anbieten/nutzen. Gewollt wird eine Lauffähigkeit mind. 99,9%. Dies hieße, dies darf nur ca. 8,7h im Jahr Offline sein. Propagieren eines DNS-Records (damit Dyndns funktioniert) dauert innerhalb Deutschlands ca. 0,5h mind., wenn nicht länger. Auf der ganzen Welt dauert dies mind. 2-4h grob gesehen. Bis der DNS-Record bis in nahezu alle Bereiche mit Internetverbindung propagiert wurde, sollte man eher mit grob geschätzt 48h rechnen. Früher war DynDNS schlimmer, da ein cut alle 24h erfolgte. Wegen VoIP hat z.B. Telekom den cut auf ca. 180 Tage verlegt. Da du, wenn du den Server professionell betreibst, immer wieder aktualisieren muss und Änderungen an essentiellen Bestandteilen vornehmen musst, ist das Erreichen von 99,9% Verfügbarkeit nahezu unmöglich. => Es gibt daher keinen Ausweg, eine feste IP-Adresse ist für Dinge wie Hosting unbedingt nötig. Nur wenn @“Dr.Koothrappali“ nicht zumindest etwas halb-professionell betreiben möchte und ihm/ihr egal ist, dass er/sie über DynDNS nicht immer erreichbar ist, dann ist eine feste IP-Adresse egal. Sonst ist dies kein Unfug.

        Zu „Ist auch sicherheitstechnisch besser[…]“: Nein, das ist nur bei privaten Surfer minimal etwas besser, aber nicht bzgl. Sicherheit, sondern Privatsphäre. Wenn man etwas 24/7 hosten möchte, spielt Privatsphäre in deinem Sinne keine Rolle. Und unsicherer ist dies fast überhaupt nicht (nur minimale Sicherheit, dass ein möglicher Angriff nicht gleich funktionieren kann, wenn IP-Adresse nicht bekannt ist, ABER wenn sie per DynDNS bekannt ist, kennt der der Angreifer genauso den Weg wie bei fester IP-Adresse. Es ist somit Humbug, was du da erzählst.

        Zu „Cloudflare „: Du weißt, dass Cloudfare hauptsächlich ein CDN ist und auch schon mehrmals durch Sicherheitslücken aufgefallen ist? Und du weißt, dass für ihren angebotenen Service von CDN für SSL um besseres CDN anzubieten das SSL auf deinem Server aufbrechen und deshalb es ratsam ist dies nur bedingt zu nutzen? Recherchiere etwas zu Cloudflare, SSL und so weiter … nur Naive glauben ohne Überprüfung den Worten eines Anbieters … vertraue nicht sofort jedem!

  • Ich hoffe auf eine Förderung für Starlink für Anschlüsse unter 50 Mbit.
    Hier wurde VDSL ausgebaut, jedoch sind die Kabellängen über 500 Meter zu viel für die Technik. Da das damals nicht vernünftig reguliert wurde, wird hier kein Anbieter nochmals Geld investieren.
    Per Satellit hätten wir die Chance auf zeitgemäße Download Raten, jedoch sind die Kosten recht hoch.

    • Stefan B. aus H.

      Manchmal hilft es, politischen Druck auf die Kommune auszuüben oder die Protokolle der Breitbandmessung mit Minderleistung der Bundesnetzagentur an den Provider zu schicken.
      Starlink hat eine Reihe von Nachteilen. Es bleibt ein Shared Medium, längere Signalwege, hohe Stromkosten für den Betrieb der Sende-/Empfangsanlage und schließlich der doch ziemlich hohe Preis für die Hardware und den monatlichen Service.

  • Da sind die jetzigen Konditionen besser. My Home M mit 50 MBits für 29,99 + Free Unlimited mit 50% Kombi-Vorteil für 29,99. Man ist zwar wieder bei 60 Euro, aber hat unterwegs bis 500Mbits und nicht nur 100Mbits wie bei ONE

    • DSL hat bei one 100 Mbit, also 5€ müsstest Du addieren und Deine Multicard kostet 10€. Bei welchen Anwendungen unterwegs hast du einen Vorteil von 10 fachen Speed wie zu Hause. Das würde mich mehr interessieren. Mir waren die 10 MBit immer zu knapp bei dem mittleren Unlimited, aber 100 Mbit ist VDSL in der Hosentasche

  • Ich frage dabei immer wieder, ob ein Festnetzanschluss noch zukünftig benötigt wird. Wenn das Mobilfunknetz in vernünftiger Qualität am Heimatort verfügbar ist, braucht es doch im Normalfall kein Festnetz mehr. Mein Festnetzanschluss besteht aus Telefon, Internet und DigitalTV. Wobei ich mittlerweile DigitalTV gekündigt habe, da nie genutzt. Mein Festnetztelefon verstaubt hier und wird mit den 3 Nummern nie verwendet. Manche Tarife sind irgendwie überhaupt nicht mehr zeitgemäß.

    • Klar mit einem Unlimited Mobilfunk Tarif könnte man auf einen Festnetzanschluss verzichten, vorausgesetzt die Down- und Upload Rate in der heimischen Mobilfunkzelle sind durchgehend akzeptabel. Kauf doch einfach nen ordentlichen LTE Router und probiere es ein paar Monate aus, dann kannst du deine Festnetzanschluss kündigen.

    • Und wie surfst du dann Zuhause? Alles per Hotspot vom iPhone? ;)

      • na Entweder das oder LTE/5G Hotspot und 2. Karte.

      • Mittlerweile kann man auch nur Internet ohne Festnetz buchen.
        Hatten wir vor einigen Jahren z. B. in unserer WG so gemacht. Hat dann monatlich rund 10 € weniger bei gleicher Geschwindigkeit gekostet.

      • Absolut praxistauglich das iPhone den ganzen Tag als Hotspot für TV etc. einzurichten…NICHT.

    • Ich schrieb doch, das ich derzeit noch einen Festnetzanschluss habe, hängt aber eher damit zusammen, das es keine vernünftige Mobilfunktarife gibt die mein Kundenbedürfnis abdecken würden.

  • Super Angebot. o2 ist auch besser als Vodafone, ist eine Überlegung wert.

  • Erscheint mir jetzt nicht mega-günstig zu sein. Ich zahle jetzt 35 € für 100er Internet + Handyvertrag. Meine Frau noch mal 15 € für ihr Handy + 5 € für meinen Sohn. Da bin ich bei 55 € statt 85 €. OK, keine Unlimited auf dem Handy, aber die 20 GB nutze ich nicht einmal ansatzweise aus.

  • …gibts dass nur für Neukunden oder auch für Bestandskunden und ist dann wie bei allen neuen o2 Festnetztarifen dass
    Glücksspiele ob die es via DSL Leitungen oder Kabel realisiert wird ?

    Was ist mit Flat in alle Mobilfunknetze ?

    Für mich würde es sich sogar lohnen
    My Home l 34,95
    Max unlimted 44,95
    Smart unlimted 29,90

    Wären dann nur noch 80 Euro/Monat

    Aber irgendwas wird nicht klappen man kennt ja o2…

  • Ich finde das auch zu teuer, immerhin ist hier noch keine Hardware dabei, brauchst du jetzt noch nen Handy, dan sind MINDESTENS 5€ pro Monat zusätzlich, da ist sicher nur ein gurkenhandy dabei. Ratz fatz biste hier bei über 100€.

  • Haben die Multicards eigentlich die selbe Nummer und haben die dann auch unlimited oder sind diese dann limitiert. Habe mich da lange nicht mit auseinandergesetzt, daher die vielleicht doofe Frage :-)

    • ..ja die haben auch unlimted.
      Wenn dass eSims sind, kann es sogar passieren, dass der unlimted Smart (Max 10gb) auf einmal in Speedtests dieselben Werte wie der unlimted hat (
      beide hatten 196 Mbit) beide mit einem
      iPhone pro max 13 bei Open Signal gemessen

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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