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Eufy Wearable Breast Pump S1

Neues Anker-Wearable: Milchpumpe mit App-Anbindung

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53 Kommentare 53

Die Anker-Marke Eufy bereitet den Verkaufsstart einer neuen Milchpumpe mit App-Anbindung in Deutschland vor. Das unter der Bezeichnung Wearable Breast Pump S1 bislang nur in den Vereinigten Staaten angebotene Accessoire für junge Mütter ist bereits bei amazon.de gelistet und taucht hier mit einem Verkaufspreis von 249 Euro auf.

Milchpumpe Eufy

Die neue, tragbare Brustpumpe verfügt über die integrierte Heiztechnologie “HeatFlow”, die eine gleichmäßige Erwärmung während des Pumpvorgangs anbietet und damit die Milchproduktion ankurbeln soll. Für die “HeatFlow”-Funktion stehen sieben einstellbare Wärmestufen zwischen 35°C und 40,5°C zur Verfügung.

7 Intensitätsstufen, 3 Geschwindigkeiten

Mithilfe der Eufy Baby-App lassen sich Rhythmus, Saugstärke und Geschwindigkeit der Pumpe anpassen. Nutzerinnen können die Pumpe so nicht nur individuell einstellen, sondern dies über die App auch tun, ohne das Gerät dafür in die Hand zu nehmen. Einmal angesetzt, kann die Pumpe so unter dem Pulli bleiben und dennoch fernbedient werden.

Milchpumpe Lifestyle

Mit Krankenhausgeräten vergleichbar

Anker hebt die ergonomische Gestaltung der Pumpe hervor, die für verschiedene Brustwarzen-Größen geeignet sein soll und eine Saugleistung von bis zu 300 mmHg ermöglicht, was laut Herstellerangaben dem Standard von Krankenhausgeräten entspricht. Dabei können Nutzerinnen die Saugkraft und die Geschwindigkeit ihren individuellen Wünschen anpassen.

Ein weiteres Merkmal der Brustpumpe ist ihre kompakte und leichte Bauweise, zudem wird der Geräuschpegel mit 46 dB als sehr leise beschrieben, was die Privatsphäre während der Nutzung wahren soll. Die Batterielaufzeit reicht für vier bis sechs Pump-Sitzungen.

Einstellungen Milchpumpe

Die Eufy Wearable Breast Pump S1 bietet sieben Intensitätsstufen und drei Geschwindigkeiten, ist BPA-frei und hat eine Kapazität von 150 Milliliter. Der Verkaufsstart dürfte in Kürze zum Preis von 249 Euro erfolgen.

Produkthinweis
eufy Security Tragbare Milchpumpe S1 Pro, Freihändige Elektrische Milchpumpe mit Wärmefunktion, Mobile Ladetasche,... 249,99 EUR 299,99 EUR

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24. Jul 2024 um 19:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    53 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Das will und kann ich nicht mehr verstehen. Hier kann doch nur Datensammeln der Hintergrund sein. 200 Otternasen ist auch nicht ganz ohne.

      • Okay, wenn HAL9000 schon nichts mit den Daten anzufangen weiß, dann müssen wir uns wirklich keine Sorgen machen ;-)
        Oder ist das nur ein mieser kleiner Trick von dir? ;-)

      • Schau bitte nach was alles für Daten ausspioniert werden. Meist werden alle netzwerkgeräte gescannt im Netzwerk. Es muss nicht nur „auf“ dem Gerät Daten gesammelt werden…

      • Verkaufen, da gab es ja nun schon mein einigen Herstellern nach Jahren Einblicke …
        Big Data ist das Geschäft schlechthin. Was meinst du womit KI trainiert wird, ja mit Daten.

      • Sehr gut , Benny ;)

  • Dauert nicht mehr lang, dann bietet Anker noch ganz andere Health und Pleasure Produkte an… Aber gibt bestimmt Frauen, die auf so eine Pumpe gewartet haben. So lange Baby und Mutti zufrieden sind – ist doch wunderbar.

  • Endlich mal ein neues Produkt, das ich nicht haben möchte! ;-)

  • Also ich finde es smart :) einzig den use case im video bei einem meeting finde ich schräg. Als mann möchte ich das nicht unbedingt im office „sehen“.

    Ansonsten, coole Sache.

  • Also meine Frau meinte wieviel es kostet. 199 Euro ist nicht mal so teuer. Sie hat eine günstige Doppelpumpe und die kostete 130 Euro.
    Und ganz verkehrt ist sowas nicht je nach Milcheinschuss. So schön eine große Milchbar auch sein mag, auslaufen oder gar platzen sollte da nichts.

  • Wie konnte bisher die Menschheit bisher überhaupt ohne solche Gadgets überleben? :-))))

  • Schatz kannst du heute bitte das Baby füttern, mein Handy ist leer…..
    Echt jetzt? Frag mich was noch für ein App gesteuerter Unsinn auf den Markt kommt.

  • Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für ein professionelles Leihgerät. Spart euch das Geld!

    • Guter und wichtiger Hinweis.
      Aber diese Leihgeräte sind deutlich unpraktischer als es dieses von Anker, dem Versprechen nach, ist.
      Tatsächlich find ich das von Anker interessant, aber auch halt teuer. Für die Hälfte wär das im Vergleich zu den gängigen, wenn es die Versprechen hält, ein No-Brainer

      • Die Profi-Milchpumpen von Medela, die die Krankenkassen als Leihgerät bezahlen (alle Hygiene-Teile natürlich als steril verpackte Neuware), liegen glaube ich im knapp 4-stelligen Bereich. Also dagegen ist das Eufy Teil günstig und bietet das Feature des verdeckten Abpumpens. Wenn nicht die Steuerung via App mit allen Datenschutz-Nachteilen vorhanden wäre, wäre das Teil absolut klasse. Immer vorausgesetzt, die eigentliche Funktion könnte mit den Profi-Pumpen mithalten.

    • Soweit ich das weiß übernimmt es die Krankenkasse nur 12 Monate – danach muss eine Ärztliche Indikation bestehen wenn die Milchpumpe weiterhin benötigt wird. Da ein Kind aber bereits nach 5-7 Monaten mit Beikost anfangen kann ist dies nicht gegeben. Handmilchpumpen entblößen unterwegs die Brüste auch massiv… also ich finde so ein handliches Gerät ganz cool! Ob es smart sein muss sei mal dahingestellt …

  • Find das Video voll schräg. Wer bitte macht so was. Milch abpumpen beim Shoppen, Autofahren, im Büro? Uiuiui…

    • Also Mütter die Arbeiten gehen müssen manchmal auch im Büro abpumpen und wenn man das mit den Normalen Pumpen macht kann man dabei nichts anderes machen. Also ist dass schon Praktisch weil man die Hände frei hat und dabei weiter arbeiten könnte.
      Aber auch zuhause ist das gut einzusetzen, man ist halt nicht daran gebunden für die Zeit nur rumsitzen zu können.
      Und wie immer ist es ja nur ein Angebot keiner ist verpflichtet sowas zu nutzen. Die Zeit wird zeigen ob die Nachfrage dazu vorhanden ist oder nicht.

  • Man könnte meinen wir sind hier am Parteitag der AFD oder sonstigen ewig gestrigen. Als Vater einer inzwischen 6 Monate alten Tochter sehe ich die Vorteile. Es ist ja nicht so, dass in allen Ländern so viel Elternzeit gegeben wird wie in DE…. Und ehrlich, wen interessiert es im Büro ob die frisch gewordene Mama nebenbei noch abpumpt? Ihr geht ja auch kacken…
    -Ja, das Ding lässt sich per App steuern
    -Nein, das ding funktioniert auch ohne App
    Ja, damit gewinnt Frau Bewegungsfreiheit

  • Pump up the jam pump it up while your feet are stompin‘

  • Erzähl einer Frau das ist ein „Wearable“ und sie schmeißt Dir das Ding an den Kopf.

  • WTF, wie haben es mein Eltern nur geschafft Anfang der 70’er mich groß zu ziehen. Keine App die sagt wann das Baby schlafen soll keine App die die Milchpumpe steuert.

    • Wie das deine Eltern damals geschafft haben? Wahrscheinlich indem die Mutter wie die meisten damals während der Jahre bis zum Kindergarten nicht erwerbstätig war. Dann stillt man halt, wenn das Kind Hunger hat.
      Heute sind Frauen, insbesondere der gerade gebärenden Generation, aber mehrheitlich erwerbstätig – gerne auch mal in Berufen, die sich nicht im Home Office erledigen lassen.
      Da die Baby-Boomer in Rente gehen und wir große Probleme haben, den nötigen Nachwuchs im Arbeitsmarkt zu generieren, werden auch eher mehr als weniger junge Mütter zügig wieder arbeiten müssen.
      Also muss man Kita oder Großeltern während der Arbeitszeit auf das Kind aufpassen lassen und Milch schon im Kühlschrank stehen haben. Dafür gibt es diese Pumpen.

      Für die „natürliche“ Umsorgung des Kindes mit Stillen an der Brust etc. müssten die Mütter halt mit Kind zuhause bleiben. Eine lange Elternzeit können sich die meisten jungen Familien aber überhaupt nicht leisten und volkswirtschaftlich ist das zur Zeit auch gar nicht erwünscht.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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