iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 657 Artikel

Bei Disney+ nur 4 Minuten pro Stunde

Netflix mit Reklame: Microsoft wird die Werbung einspielen

Artikel auf Mastodon teilen.
49 Kommentare 49

Im zurückliegenden April kündigte der Video-Streaming-Dienst Netflix an seine kostenpflichtigen Zugänge um ein zusätzliches Abo erweitern zu wollen, das teils durch monatliche Gebühren, teils durch zusätzlich eingespielte Werbung finanziert werden soll.

Netflix Preiserhoehung 2021

Netflix: Zuletzt kannte der Preis nur eine Richtung

Ein neuer Günstig-Zugang

Neben den Abo-Stufen Basic, Standard und Premium würde die werbefinanzierte Optionen ermöglichen einen zusätzlichen, deutlich günstigeren Abo-Zugang anzubieten. Eine Strategie, mit der Netflix aktiv auf das zurückgehende Wachstum unter den zahlenden Abonnenten reagiert.

Während die Eckdaten zum Günstig-Zugang nach wie vor auf sich warten lassen, informiert der nach wie vor beliebteste Video-Streaming-Dienst weltweit aktuell schon mal über die kooperierenden Industrie-Partner, mit denen die neue Abo-Stufe umgesetzt werden soll.

Netflix Preise 1400

Microsoft wird globaler Partner

So hat der Entertainment-Konzern jetzt das Software-Haus Microsoft als globalen Partner für Werbetechnologie und Vertrieb ausgewählt. Das vornehmlich für seine Office-Angebote und das Windows-Betriebssystem bekannte Unternehmen sei nachweislich in der Lage, die benötigten Anforderungen zu erfüllen, würde Netflix-Abonnenten einen starken Datenschutz bieten und könnte sich im Laufe der Partnerschaft um zusätzliche Innovationen kümmern.

Gemeinsam mit Microsoft werde man jetzt an dem Ziel arbeiten interessierten Verbrauchern mehr Auswahl anzubieten und ein erstklassiges Streaming-Angebot auf die Beine zu stellen.

Bei Disney+ nur 4 Minuten pro Stunde

Dabei bleib weiter unklar wie genau das werbefinanzierte Angebot ausfallen wird, wie sich dieses preislich vom Basic-Tarif unterscheiden wird und wie viel Werbung Netflix einspielen will. Die Konkurrenz von Disney+ hatte kürzlich angekündigt im eigenen werbefinanzierten Angebot nicht mehr als 4 Minuten Reklame pro Streaming-Stunde ausspielen zu wollen. Zum Vergleich: Im amerikanischen Fernsehen werden üblicherweise 18 bis 23 Werbe-Minuten pro Stunde gezeigt.

14. Jul 2022 um 07:29 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    49 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Werbung war DER Hauptgrund warum ich seit über zwanzig Jahren kein frei empfangbares Fernsehen mehr schaue.

  • Ähm… Werbung nur in der preiswerten „Basic“ Version? Wenn ich bei 17,99€ auch noch Werbung schauen darf, sorry, bin ich raus!

    • Und wenn der Preis auf 12€ fallen würde :D *ichspinnemalrum*
      Oder zahlt ihr dann lieber 18€

      • Ja, genau. Ich zahle lieber, anstatt mir irgend einen Dreck angucken zu müssen, der mich Null interessiert!

      • Dafür gibt es ja eine einfache Lösung: App-Tracking.
        Aktiviere einfach App-Tracking für die Netflix-App und du erhälst statt „Dreck“ nur auf dich persönlich zugeschnittene, interessante Werbung.
        Alle sind dann froh: Du siehst gute Werbung (und bezahlst ggf. weniger), Netflix verdient zusätzlich Geld und alle sind happy. That’s easy!

      • Noch abstruser ging es nicht mehr, oder?! Unternehmen erzählen ihren Kunden heute, wie dankbar sie sein sollten, dass sie ihre Daten kostenlos einliefern „dürfen“. Und jetzt kommen noch ganz helle Kunden: „Geil, ich darf dafür bezahlen, dass meine
        Daten durch die ganzen Welt weiterverkauft werden“. Fällt einem nix mehr zu ein.

        Ganz ab davon: Was ist denn interessante Werbung? Dieses ganze Geschwafel von „nur Werbung die dich interessiert“ funktioniert doch bis heute nicht. Entweder du bekommst Blödsinn oder du kaufst z.B. einen Fernseher und bekommst dann wochenlang Werbung „Kauf dir doch mal nen neuen Fernseher“.

      • Also ich zahle jetzt schon 18€ für keine Werbung. Würde auf die 12€ nur runter gehen wenn mein PiHole die Werbung rausfischt.

      • Super der Premium hat uns mal 11,99 EUR gekostet..
        Ohne Werbung, war einer der Gründe für Netflix.. anderer das man noch komplette Filme schauen kann.. neulich zufällig auf VOX irgendwas hängen geblieben.. da fehlte ja die Hälfte vom Film (war jetzt nicht mal P18 oder so.. würde ich sagen)

        Wie sagte es grönemeyer mal so schön: „Mann zahlts, das geht auch“

    • Es kommt eine neues werbefinanziert und günstigeres Angebot, die bestehenden bleiben sie sind..

  • Die Meldung kommt einem Dammbruch gleich.
    Ich prognostiziere: In einigen Jahren gibt es nur noch einen einzigen werbefreien Premiumzugang für 79,90€ pro Monat.

    • … das glaube ich NICHT. Genau weil die Abozahler zurück gehen macht Netflix ja ein zusätzlicher – günstigeres – Abo, das wird günstiger weil zusätzlich Werbung eingespielt wird. Man hat immer mehr Abos für irgendwas, das wird in der Summe Zuviel. Es wird Leute geben die dieses werbefinanziert Abo buchen um ein paar Euro zu sparen. Wer das will, ist doch ok. Wer nicht, bleibt beim bestehenden Modell.

      • Die Abozahlen gehen aus einem großen Grund zurück: Netflix hat die Preise jahrelang stark angezogen. Jetzt versucht man so zu tun, als würde man den Kunden entgegen kommen & könne da nur einen Kompromiss anbieten mit der Werbung.

        Die Kündigungswelle bei DAZN sollte auch anderen Unternehmen zu denken geben. Die Kunden haben deutlich mehr Macht als es vielen Unternehmen klar ist & besonders in diesen Zeiten werden sich nicht gerade wenige zweimal überlegen ob Streaming Dienste für das Leben wirklich essenziell sind.

      • Den Unternehmen wird das wenig zu denken geben…. es ist ja eine einfache Rechenaufgabe bei DAZN: wenn ich meine Preise verdopple, kann ich es mir leisten 50% meiner Kunden zu verlieren und habe denselben Umsatz!

      • @Dains? Aber was hat das Unternehmen dann gewonnen?

      • Zumal das eben nicht ewig so weitergeht, aber ich glaube manchmal ernsthaft, dass den großen Managern ein paar einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge nicht ganz klar sind.

        Mal schauen wie es den Streaminganbietern nächstes Jahr geht, wenn die Energiekostenerhöhungen erstmal richtig auf die Bevölkerungen zukommen werden.

      • Naja man kann sich als Unternehmen schlanker aufstellen. Man benötigt weniger Server Kapazitäten damit die Streams vernünftig laufen, weniger Servicemitarbeiter etc….

  • Wenn die Werbung nicht über die Netflix-Server ausgespielt wird, werfe ich das Pi-Hole in den Raum.

  • Gleich wieder der Vergleich mit Amerika… interessiert keinen was da an Werbung geschaut wird …

  • 4 Minuten pro Stunde sind 10 Minuten Werbung pro Film. Dies waren früher 2 Werbeblöcke à 5 Minuten bei den Privaten. Entspricht etwa dem Verhalten in den 90ern. Heute spielen Pro7 und Co in der Regel (und Ausnahmen bestätigen dies) 3 Werbeblöcke à 7 Minuten ein. Ich finde diese 4 Minuten pro Stunde als nicht wenig aber eben doch noch weniger, als im aktuellen Privatfernsehen.

    • Werden die privaten Sender denn noch wirklich geschaut? Zumindest in meinem Umfeld schaut die U30 Generation absolut gar kein Fernsehen mehr (selbst das RTL „Asi“ Fernsehen wird gestreamt). Und da hat die Werbung keinen geringen Anteil dran.

  • Diesen Trend werde ich nicht mitgehen. Wenn der Preis nicht mehr passt, oder ich Werbung sehen muss, gibt es für mich wieder eine Zeit vor Netflix, fertig!

  • Ich sehe da ein ganz anderes Problem. Der große Vorteil den Streaming Dienste gebracht haben, ist die variable Länge einer Folge. Früher und heute noch im amerikanischen Network-TV, wird die Länge einer Folge durch die Menge der Werbung bestimmt die in einer Stunde untergebracht werden muss. Dadurch sind die sehr eng einzuhaltende Längen der Folgen einer Serie entstanden, damit das Mit der Werbung genau aufgeht. In den USA ist ja alles immer auf den Anfang der Stunde terminiert. Nur so bekommen die das hin. Mit den Streaming Diensten und dem Wegfall der werbeblöcke, laufen folgen nun bei vielen Serien genauso lang wie die Handlung der entsprechenden Folge erfordert. Gerade bei Disney variert die Länge extrem. Diesen Vorteil müssen wir möglicherweise wieder aufgeben, wenn auch Streaming Dienste Anfangen Werbung einzustellen.

    • Warum sollte das denn der Fall sein? Deine Argumentation ist doch in sich schon Widersprüchlich. Man hat jetzt schon variable Längen und kann doch durch Werbung genau so variable Längen haben. Man kann doch beim Streaming sogar genau messen wie viel Werbung man einer Person gezeigt hat.

    • Wieso? Der Inhalt dauert dann halt entsprechend länger – da gibt es doch nach wie vor keine Abhängigkeit.1h Serie = 4min Werbung, 1h15m Serie = 5min Werbung

      • Ganz einfach: Werbepausen sollten geplant werden. D.h. es sollten Stellen vorgesehen werden an denen Werbung eingeblendet wird. Das presst Inhalte in ein Korsett. Natürlich kann Netflix auch einfach darauf verzichten Pausen einzuplanen und wie YouTube die Werbung einfach automatisiert mitten in den Satz reinhauen, aber ich vermute stark dass sie das nicht tun werden.

  • Bin mir sicher, dass kein neues 4. Paket kommen wird. Mehr Werbung (zwischen den Folgen) bestimmt in Basic, etwas weniger Werbung (nur zu beginn) in Standard und Premium ohne Werbung dafür wird es wieder teurer.

    Bei Netflix läuft sowieso nur noch zugekaufter Käse aus der ganzen Welt, was uns als „Netflix Original“ verkauft wird.

    Netflix läuft hier von allen Streaming Apps am wenigstens. Kann auch darauf verzichtet werden.

  • „…würde Netflix-Abonnenten einen starken Datenschutz bieten und könnte sich im Laufe der Partnerschaft um zusätzliche Innovationen kümmern.“

    Alles klar. Wenn ich das schon lese im Zusammenhang mit Microsoft.

  • Ist irgendwie die „Neuerfindung“ von Privatfernsehen. Statt Pay-TV wieder Werbe-TV.

  • Werbung wii ich nicht sehen deshalb zahle ich ja ein Abo. Ok da mann nicht alle Filme angezeigt bekommt und mann mit Codes arbeiten muss um alle filmr angezeigt zu bekommen fällt mir es leicht auf andere Anbieter zu wechseln.

  • Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”.

    Netflix:

    • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
    • Wir wechseln die Reiter.
    • Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten”.
    • Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
    • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
    • Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
    • Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
    • Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
    • Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
    • Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
    • Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
    • Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
    • Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
    • Wir senden jemandem das tote Pferd als Geschenk. Geschenke darf man nicht zurücksenden.
    • Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
    • Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.”
    • Wir weisen den Reiter an, sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht.
    • Wir stellen dem Reiter eine Beförderung in Aussicht.
    • Wir ordnen Überstunden für Reiter und Pferd an.
    • Wir schließen mit dem Reiter eine Zielvereinbarung über das Reiten toter Pferde.
    • Wir gewähren dem Reiter eine Leistungspämie, um seine Motivation zu erhöhen.
    • Wir schicken den Reiter auf ein Weiterbildungsseminar, damit er besser reiten lernt.
    • Wir organisieren regelmäßige Teamgespräche mit einem externen Supervisor, um die Kommunikation zwischen Reiter und totem Pferd zu verbesseren.
    • Wir schlagen dem Betriebsrat vor, Leistungsanreize für tote Pferde einzuführen.
    • Wir sourcen den Stall für tote Pferde aus, um Futterkosten zu sparen.
    • Wir schreiben die Stelle des Reiters des toten Pferdes bundesweit aus, nachdem sich aus dem eigenen Haus kein qualifizierter Bewerber gefunden hat.
    • Wir verdoppeln die Futterration für das Pferd.
    • Wir wechseln den Pferdelieferanten.
    • Wir wechselnd den Futterlieferanten.
    • Wir wechselnd das Stroh im Stall aus.
    • Wir lassen den Stall renovieren.
    • Wir schließen mit dem Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung über den Einsatz toter Pferde im Unternehmen.
    • Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand.
    • Wir bringen im Rahmen des Budgets die Produkt- und die Finanzverantwortung des toten Pferdes zur Deckung.
    • Wir starten einen Ideenwettbewerb zum Reiten toter Pferde.
    • Wir beauftragen eine renommierte Beratungsfirma mit einem Gutachten, ob es billigere und leistungsfähigere tote Pferde gibt.
    • Das Gutachten stellt fest, dass das tote Pferd kein Futter benötigt und empfiehlt, nur noch tote Pferde zu verwenden.
    • Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
    • Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des toten Pferdes zu erhöhen.
    • Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
    • Wir lassen das tote Pferd nach DIN EN ISO 9001 zertifizieren.
    • Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
    • Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
    • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie gemeinsam schneller werden.
    • Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht doch motivieren könnte.“
    • Wir beantragen Fördermittel der EU aus dem Landwirtschaftsfond für Pferdehaltung.
    • Wir erklären: „Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen“.
    • Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
    • Wir überarbeiten die Dienstanweisung für das Reiten von Pferden.
    • Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
    • Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.“
    • Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, das laut Produktbeschreibung schneller läuft.
    • Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus.
    • Wir erschießen alle lebendigen Pferde, um die Chancen unseres toten Pferdes zu erhöhen.
    • Im Rahmen eines internationalen Artenschutzabkommens verpflichten sich alle Partner, das Aussterben toter Pferde zu verhindern.
    • Wir kündigen nach Anhörung des Betriebsrates dem Pferd fristlos, da es sich um einen klaren Fall von Arbeitsverweigerung handelt.
    • Wir verklagen das Pferd zivilrechtlich auf Schadensersatz wegen Nichterbringung einer zugesicherten Leistung.
    • Wir wenden die Helmut-Kohl-Strategie an: Wir setzen uns hin und warten sechzehn Jahre, ob das Pferd sich nicht einfach nur tot stellt.
    • Wir wenden die Gerhard-Schröder-Strategie an: Wir schnallen dem toten Pferd einen leichteren Sattel um, damit es die Chance hat, sich wieder von selbst zu erholen.
    • Wir erklären, daß ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
    • Wir legen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
    • Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben.
  • Netflix Off, DD on :) Check. Die Scheiße von Netflix kann man ja Kaum ertragen… Oder man ist leidenschaftlicher RTL Konsument…. Dann geht das in die Birne….

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38657 Artikel in den vergangenen 6292 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven