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Bluetooth-Drucker mit iPhone-App

Nelko Etikettendrucker: Das kleine Modell kostet gerade 13 Euro

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28 Kommentare 28

Nelko bietet momentan wieder beide Favoriten von uns im Bereich Etikettendruck mit massivem Preisnachlass an. Den kompakten Nelko P21 gibt es gerade für 13 Euro und den mit einer größeren Druckfläche ausgestatteten Nelko PM220 kann man vorübergehend für 28,80 Euro kaufen.

Wir müssen an dieser Stelle wie so oft darauf hinweisen, dass die Sonderaktion ziemlich sicher zeitlich und in der Menge begrenzt ist. Beim PM220 kann man einen 20-Prozent-Coupon aktivieren und beim P21 steht ein 50-Prozent-Coupon zum Anklicken bereit. Mit diesen Gutscheinen kommt ihr auf die genannten Sonderpreise.

Nelko Drucker

Den Nelko PM21 haben wir in der Vergangenheit schon ausführlich vorgestellt. Der PM220 lässt sich ebenfalls per App und drahtlos über Bluetooth ansteuern. Damit lassen sich lediglich größere Etiketten drucken, beim P21 liegt das maximale Format bei 15 x 40 Millimeter und beim PM220 könnt ihr Etiketten einer Breite zwischen 23 und 54 Millimetern drucken. Die im Lieferumfang enthaltenen Etiketten sind 50 x 30 Millimeter groß.

Nelko App Etikettendrucker

PM220: Über zwei Ecken auch als Briefmarkendrucker

Und weil ein Leser gefragt hat: Ja, man kann mit dem PM220 auch Briefmarken ausdrucken. Allerdings muss man hierfür einen Umweg über die Fotos-App machen: PDF mit der Briefmarke öffnen → Screenshot machen → in der Fotos-App speichern und dann in der Nelko-App als Bild öffnen und auf dem Etikett platzieren. Haben wir so ausprobiert und es hat geklappt.

Nelko Briefmarke Drucken

Generell zeigt sich die zugehörige App erfreulich vielseitig und schnell. Ihr könnt damit nicht nur einfache Text-Aufkleber ausdrucken, sondern beispielsweise auch QR- oder Strichcodes generieren, automatisch hochzählende Seriennummern konfigurieren oder gar einfache Excel-Listen als Datenquelle auswählen.

Nelko Briefmarke Drucker

Die Etiketten sind allerdings nicht wetterfest, sondern es handelt sich um einfache, im Thermotransferverfahren erstellte Papieraufkleber. Daher dürft ihr auch keine feinen Raster oder dergleichen erwarten. Die Hauptaufgabe solcher Geräte liegt definitiv im Bereich der Kennzeichnung oder Inventarverwaltung.

Etikettenrollen zum Nachfüllen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Farben. Ähnlich wie bei Tintenstrahldruckern mit der Tinte verdienen die Hersteller wohl hier ihr Geld mit den Etiketten. Wenn ihr das Originalmaterial von Nelko verwendet, müsst ihr mit etwa 10 Euro für rund 200 Etiketten rechnen. Damit kann man sich aber eine ganze Weile über Wasser halten, zumal die erste Rolle ja im Kaufpreis des Druckers enthalten ist.

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Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
03. Sep 2024 um 15:00 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    28 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hat jemand Empfehlungen für Etiketten, die nicht nach 1 Monat ausbleichen ( fürs klingelschild)

    • Für den Dymo LetraTag gibt es schwarzes Band mit weißer Schrift. Das hält bei uns schon den ganzen Sommer und bleicht (noch) nicht aus.

    • Hatte für drei Monate eins übergangsweise mit einem von Brother ausgedruckt. War am letzten Tag noch wie neu.

    • Brother pTouch.
      Da ist das label an sich nicht thermosensetiv sondern nur das Farbband von dem die Pigmente auf die rückseite der obersten schicht übertragen werden.
      Dadurch kann es nicht nachdunkeln oder abwischen

      • Coward Harpendale

        Dem ist nichts hinzuzufügen.

      • Das ist aber eben auch ein anderes Prinzip, mit deutlich teureren Verbrauchsmaterial.

      • So teuer sind die Bänder gar nicht, wenn man nachgebaute verwendet, da bekommt man für den Preis eines Originalbands meist schon drei oder vier Stück, und die Qualität ist praktisch identisch. Mein Vater hatte schon vor über 30 Jahren so ein Brother-Gerät, da musste man die Buchstaben noch manuell mit einem Drehrad auswählen, ein Display gab’s nicht, so dass man bei der Texteingabe höllisch aufpassen musste. Die Etiketten halten jedenfalls ewig, da muss man sein Klingelschild wirklich nur einmal machen. ;)

      • Ja es ist ein anderes Prinzip. Aber genau aus dem grund funktioniert das auch so gut.

  • Hab das Teil. Super gut für den Preis. Hätte aber lieber Endlospapier um flexibler zu sein. Gibt es was für 2 Euro mehr? ;)

  • Ich habe den PM220 im Angebot für 17,99 Euro bekommen, bin damit aber überhaupt nicht zu frieden. Die Druckqualität ist echt mies und jedes Etikett wird schräg bedruckt. Dazu Streifen im Druckbild. Ich kann ihn nicht empfehlen und sende ihn morgen zurück. Das Geld nicht wert.

    • Coward Harpendale

      Ein Kollege hat die gleichen Erfahrungen gemacht und meinte nur „wer billig kauft, kauft zweimal.“

    • Habe ihn ebenfalls für 17€ bekommen und bin echt erstaunt von dem Gerät. Druckt ohne Probleme, scheint eine größere Streuung bei der Verarbeitung zu geben.

    • Ich hatte auch den PM220 gekauft und nach 1 Tag schon wieder zurück geschickt. Die Etiketten, die dabei waren, waren im Format 30×40, die App wollte aber 30×50 Etiketten ausdrucken. Daher hat sie immer über das angeblich falsche Format gemeckert. Das ließ sich such nicht dauerhaft umstellen. Wenn ich trotzdem gedruckt habe, war der Inhalt verschoben.
      Vom Mac aus ließ sich nichts ausdrucken obwohl der Treiber installiert war und der Drucker mit einem USB-Kabel verbunden war (muss laut Support so sein). Ich fand die Bedienung wenig intuitiv sondern einfach nur nervig!

  • Woher kommt eigentlich Eure besondere Obsession mit Etikettendruckern?

    • Frage ich mich auch. Für so kleine Aufkleber reicht auch meine Handschrift.
      Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass sie so günstig sind. Man bekommt ein Spielzeug, das man mit den iPhone verbinden kann, für wenig Geld.

  • Dymo LetraTag. Endlospapier und gute Qualität. Allerdings nicht so fancy Emojis und anderer Schnickschnack.
    Vorteil: auch keine App oder irgendwo anmelden erforderlich.

  • Hallo ifun / iphone-ticker,
    kann es sein das ihr mittlerweile die Nelko Drucker jede Woche postet.

  • Coupon ist schon weg. Jetzt steht da zwar 50%, aber der Preis für den P21 ist jetzt 25.- Euro.

  • Hab den großen geholt und bin sehr enttäuscht darüber, dass der kein USB C PD Laden unterstützt. Lässt sich nur mit einem USB A auf C Kabel laden und ich hab zuhause schon schön fleißig alle USB A Ports ersetzt. Ich hasse das an günstigen Geräten, ebenso meine Fahrrad Lampe. Warum machen Firmen das? Muss man echt aufpassen…

  • Der P21 ist aus unserem Haushalt/Büro nicht mehr wegzudenken, wir haben 2 Stück im Dauereinsatz. Der PM220 dagegen ist absoluter Schrott – man glaubt nicht, dass beide Geräte vom gleichen Hersteller kommen… Ging direkt zurück.

  • Kabel-Label drucken ist immer noch eine Herausforderung. Von Nelko gibt es gar keine, und mit Niimbot ist man nach jedem App-Update neu am frickeln um die Druckabstände hinzukriegen. Aktuell funktioniert die Label-Einstellung 30×12 mm, 0 mm Gap, und 2x drucken.

  • Ich habe auch zwei P21 und finde die Teile klasse. Besonders auch die Software.

  • Hab mir das Ding geholt. Leider hält die Beschriftung überhaupt nicht.

  • Ich suche dort eine Lösung für Textillabel; Anwendungsfall: schnell/flexibel Namensschilder drucken für Veranstaltungen.

    Kann mir da jemand einen Tipp geben? Gibt es event. Erfahrungen mit Nelko?

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