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Einfache Bedienung und schöne Strecken

Navigon Cruiser: Neue Navigations-App für Motorradfahrer

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44 Kommentare 44

Die bereits zu Jahresbeginn angekündigte Biker-App Navigon Cruiser ist jetzt im App Store erhältlich. Die Navigations-Spezialisten aus Würzburg wollen damit speziell auf die besonderen Bedürfnisse von Motorradfahrern eingehen und haben die Anwendung mit entsprechenden Optionen bei der Bedienung und Routenwahl ausgestattet.

Navigon Cruiser App Screenshots

Roundtrips, Tankstellen entlang der Route und die Route am besten richtig kurvig! Egal ob Tourenfreak oder City-Driver, diese Motorradnavigations-App ist ein Muss für jeden Motorradfahrer. Mit unseren Features möchten wir euch ein ganz besonderes Fahrerlebnis bieten

Beim Bedienkonzept haben die Entwickler wert darauf gelegt, die App auch mit Handschuhen bedienbar zu halten. Statt kompakter Ausklappmenüs wischt man von Anzeige zu Anzeige, zudem lassen sich wichtige Funktionen auch per Sprachbefehl aufrufen. Dazu muss man lediglich die Hand im oberen Bereich des iPhones bewegen, anschließend wird die Spracheingabe aktiviert und sprechbare Befehle blau markiert.

Bei der Routenplanung erlaubt es die App, den gewünschten Streckenverlauf mithilfe von Schiebereglern anzupassen und so festzulegen, ob man eine kurvenreiche Strecke oder den schnellsten Weg präferiert. Interessante Orte und Streckenabschnitte können jederzeit per Tastendruck gespeichert und später in einer persönlichen Favoritenliste wiedergefunden werden.

UPDATE: Wie Garmin uns nachträglich noch mitgeteilt hat, wird die Möglichkeit, die App auch im Querformat zu nutzen, in Kürze nachgerüstet. Man habe bereits entsprechendes Feedback erhalten und arbeite nun an der Umsetzung.

Nach dem Download lässt sich die App sieben Tage lang in vollem Umfang testen. Im Anschluss lässt sich die App im Abo auf Monatsbasis für 3,99 Euro oder für 19,99 Euro pro Jahr zur Nutzung freischalten. Alternativ steht auch eine unbegrenzte Freischaltung zur Auswahl, deren Preis von 59,99 Euro im Rahmen einer Einführungsaktion gerade um 20 Prozent reduziert ist.

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23. Mai 2017 um 11:35 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Zuerst muß es mal Vernünftige Halterungen geben. Die einzige die ich kenne ist die IBracket. Den Rest kann man alles vergessen. Billiger Plastikscheiß

    • Schau mal bei MoNav24. Und da die RAM Mount Halterungen. Verwende ich seit vielen Jahren. Ist unten auch eine Aussparung für ein Kabel. Die Halterungen sind sehr robust und man kann das Iphone komplett bedienen benutze es gerade für das 7+ und bin sehr zufrieden.

    • Bei Amazon „Ultimate Addons“. Nutze ich seit vielen Jahren. Absolut waserdicht.
      By the way: Ich habe das iPhone über Sicherung und Zündu an der Batterie. Wenn der Motor läuft und Navigon an ist, ist der Akku innerhalb einer Stunde leer und lädt nicht nach. Wenn nur die Zündung an ist, lädt das Handy nach. Weiß jemand, woran das liegt?
      Bin für jeden Tipp dankbar.

      • Das Phänomen kenne ich auch. Bei mir hilft es, NACHDEM der Motor läuft, das USB-Kabel nochmal zu ziehen und neu einzustecken.

        Ich habe die Vermutung, dass durch das Anlassen des Motorrades das USB-Ladegerät nicht mehr den vollen Ladestrom zur Verfügung stellt und erst das Neuverbinden eine Neuerkennung des Ladebedarfs des angeschlossenen Gerätes bewirkt.

      • @EcKy : Danke für den Tipp. Werde ich mal probieren.

  • Hinweis: geht nur im Hochformat – wurde aber schon so stark kritisiert, dass mit dem nächsten Update das Querformat nachgereicht wird ;)

  • Die App kann also wunderbar mit Handschuhen bedient werden… Hm… mein iPhone aber nicht. Ich schaffe es nicht mal mehr, mit meinen Winterhandschuhen mit Silberfädchen den Homebutton zum Aktivieren zu drücken (iPhone 7). Man stelle sich das mit Motorradhandschuhen vor !

  • Und dazu jetzt eine sichere wasserfeste/-dichte Handhaltung mit Stromanschluss finden

    • Wickedchili mit runder Lenkerhalterung.
      Eigentlich für Fahrräder, funktioniert Bei mir seit 2015 prima am Moped.
      Mit Handschuhen wird die Bedienung allerdings hakelig.
      Ansonsten haben oben ja schon einige Leute was geschrieben.

  • Plus Halterung ist das ganze dann doch eher ein Kompromiss… (schlecht abzulesen, schlecht zu bedienen und auch schon wieder relativ teuer)

    Besitze das Garmin zumo, software seitig ziemlich träge und unbrauchbar…

    Würde zum TomTom Rider raten… das 400er oder 40er Modell bekommt man mittlerweile auch zu einem relativ humanen Kurs…

  • Mein iPhone lässt sich wunderbar mit meinen Lederhandschuhen bedienen. Und das ohne das diese extra dafür ausgelegt wären (sprich Gummi an den spitzen haben).
    Aber die App dürfte auch für Autofahrer interessant sein.

  • Die Frage stelt sich darf ich das navi wären der fahr bediene?

  • Habe mir gerade letzte Woche unter dem Aspekt „iPhone“ die unten genannten Handschuhe mit eingenähtem speziellen Lederstück (keine Silberfäden mehr nötig!) an den Fingerkuppen gekauft. Home-Button und Bedienung funktionieren einwandfrei – die Größe des iP7+ ist dabei hilfreich.

    Motorradhandschuhe Sommer Carbon Knöchelprotekor TouchScreen Handy Gr. S-XXL
    https://www.ebay.de/itm/311024911116

    Als Halter kann ich den PREMIUM GPS-HALTER MOTO-DETAIL, ALU-POLIERT von Louis empfehlen.

    https://m.louis.de/artikel/premium-gps-halter-moto-detail-poliertes-aluminium/10032975

    Viel Spaß beim cruisen :-)

  • Das Handy müsste doch am Moped es immer irgendwie „offen“ angebracht werden, allein wegen der Bedienung. Aber genau das würd ich mit einem hochwertigen iPhone Nicht tun am Moped mit jeder Geschwindigkeit und vielleicht schlechter werdenden Wetter unterwegs

  • Bis auf die Möglichkeit kurvige Strecken zu wählen, sehe ich keinen Kaufanreiz. Mit Handschuhen bedienbar ist überflüssig, ich programmiere das Navi sowieso vor der Fahrt.
    In dem Zusammenhang frage ich mich warum uns Navigon (fürs Auto) bisher „Motorrad“ als Fahrzeug auswählen lies-eigentlich sinnlos

    • ….Ich dachte bislang auch immer, dass die Auswahl „Motorrad“ einen Sinn hatte.
      Scheinbar nur den Sinn „Beschäftige dich mal ein bisschen“…..

    • Der Sinn besteht im unterschiedlichen routing. Bei Garmingeräten hat es sehr wohl eine merkliche Auswirkung

      • Genau: je nachdem ob LKW, Auto, Motorrad sollte das Navi eigentlich passende Routen suchen wie:
        Strecken mit niedrigen Durchfahrten, max. Brückenbelastbarkeiten, schmale Straßen (im Sinne von Ortsdurchfahrten vs. Ortsumgehungen)
        Ob’s das tut kann ich nicht beurteilen.
        Definitiv gibt’s Unterschiede zw. LKW und Auto

        @Touareg: das Cruiser macht schon einiges mehr als nur die Streckenführung zu variieren.
        Alleine,dAss du per Automatismus von jedem beliebigen Standpunkt einen Rundkurs mit variablen Eigenschaften programmieren kannst ist schon ein Unterschied zum „normalen“ Navi… man sollte schon mal die Webseite des Herstellers oder passende Videos schauen bevor man Unsinn schreibt.
        Kaufen musst du es ja dennoch nicht ;)

    • Weil man ‚Biker‘ bisher nicht als eigene Zielgruppe sah. Schlau von Herrn Navigon, kann man diesen ‚Bikern‘ doch super diesen ganzen Ladeanschluss Bimbam, Displayhandschuhe, Halterungen, Outdoorcases und ahhhh extra Navis verkaufen.

      Aber jedem seins. Zum Glück funktioniert HereMaps für Null mit BT Headset auch ganz gut für die, die am Mopped lieber ab- als ranschrauben.

      Bei stolzen 60€ reduziert bliebe für mich hier auch nur die supi kurvige Routenführung zu beweisen, was die Testphase ja immerhin möglich macht. Als Berliner spar ich mir das mal direkt, ich befürchte auch die beste App wird aus Brandenburg eher nicht den Harz machen.

  • Zumindest hat man sich aber Gedanken über die Bedienung am Bike gemacht (das schaffen andere
    Hersteller an ihren Navi-Geräten auch nach Jahren noch nicht gut).

    Die App lässt (trotz der neuen Farben) spätestens in der Kartenansicht erkennen, woher sie kommt (die Icons der POI sind im übrigen für meinen Geschmack immer noch viel zu klein!).

    Außerdem habe ich gerade erst alles von Garmin „entsorgt“ (NavüCam, LM390) .
    Ich wünschte mir, Garmin würde sich mal auf das alte Kerngeschäft konzentrieren und die Software der
    Navigationsgeräte mal in einer endlichen Zeit auf „Vordermann“ bringen und besser kommunizieren.
    Leider muss ich gestehen, dass die direkte Konkurenz (z.B. TT) in meinen Augen da leider auch nicht viel besser ist.
    Das TT Raider ist z.B. auch schon seit Jahren mit Fehler vollgespickt (Bluetooth Durchsagen verkratzt, schwarzer Bildschirm, minutenlange Unbedienbarkeit nach Start, Lags…) – Funktionen, die das alte Raider mal hatte, sind bis heute nicht drin… Geschweige denn, dass man mal typisch motorradspezifische Sachen (z.B. zeitlich limitierte Straßensperrung für Bikes, etc.) implementieren würde.
    Nix dagegen, für ein gescheites Navi Geld auszugeben, aber was die zuletzt gekauften Premium-Navis gezeigt haben, hält mich davon ab, da noch mehr Geld (für immer weniger Funktionierendes) auszugeben – diese Meinung bezieht sich nicht nur auf einen Hersteller!
    Zurück zur Motorrad-App:
    Generell muss ich sagen, dass mir am Bike ein gescheites, wasserdichtes robustes Navi lieber ist, als ein Smartphone.
    Eine Offline-Routenplaungssoftware (mit iPad-Querformat) mit alternativen Online-Satelliten -Ansicht einfacher Möglichkeit Routen auf das Navi zu transferieren wäre mir 1000x lieber (die Karten dann aber bitte nicht im Stil von Gar.- Express)!

  • Die dort verwendeten Karten und auch die Sonderziele sind nicht aktuell, bei uns gibt es Star Tanke seit 2 1/2 Jahren und diese fehlt noch. Unsere Hausnummer hat sich 2013 geändert und die aktuelle kann ich auch nicht eingeben.
    Das bin ich von NAVIGON eigentlich nicht gewohnt.

    Mfg

  • Leider lassen sich am PC geplante Routen nicht importieren und eine Route am Handy zu planen ist doch etwas mühselig.

  • Kann das Navi auch zwischen Motorrad und Roller / Mofa unterscheiden?
    Das Problem: ausnahmslos alle Navis berücksichtigen nicht, die maximalgeschwindigkeit für Roller-Fahrer. Man kann zwar oft „Autobahnen vermeiden“ auswählen, aber die Kraftstraßen (die man nicht befahren darf) werden berücksichtigt. Ich kenne keinen Routenplaner, der das Problem beseitigt.

    • Nachdem Dein Problem aber nur 50er Rollerfahrer betrifft (alle anderen dürfen sehr wohl auf die Kraftfahrstrasse), scheint die Zielgruppe für navigierende 50er Fahrer schlicht nicht groß genug zu sein.

      • Es wäre aber ein Leichtes dies zu integrieren. Ausserdem, hat nicht TomTom sogar extra ein Hardwarenavi für Rollerfahrer entwickelt oder zumindest so beworben? Es scheint also durchaus einen Markt hierfür zu geben. Man muss ja auch mal über den Tellerrand schauen. In anderen Ländern fahren deutlich mehr Roller/Mopeds als bei uns (z.B. Italien, Spanien etc.) Die wollen auch dort nicht auf die Autobahn.
        Dass bei Navigon aber wenig Liebe im Detail steckt sieht man ja schon allein daran, dass man Routen nicht am Rechner planen kann.

  • Ohne die Möglichkeit, z.B. GPX Routen zu importieren für mich uninteressant und zu teuer.
    Ist mir unverständlich, warum Navigon sich bisher so völlig sperrt.
    Schliesslich gibt es mittlerweile haufenweise prima Tourenvorschläge zum download, die das selbst zusammenstellen oft überflüssig machen.

  • Habe es jetzt nur am Schreibtisch ausprobiert. Wenn man noch Bundesstraße verbieten kann: fein. Sonst reicht auch die normale App von NAVIGON.
    Die angebotenen Routen sind (noch) nicht das, was ich als Moppedfahrer erwarte. Hoffe da auf ein Update.

    • Gerade getestet:
      Route von Motoplaner.de für NAVIGON exportieren, navigon durch cruiser ersetzt, den Text per Mail ans iPhone senden und der Import klappt problemlos. Einfach den link in der Mail klicken.
      Macht definitiv kurvigere Routen als das Standard Navigon draus.

      Beim importieren von Routen das gleiche Problem wie bei NAVIGON auch, man muss vorher auf motoplaner.de die Wegepunkte sehr genau setzen, sonst fährt man mal 10 oder 50 Meter von der Straße weg um dann zu wenden.

      Wird innerhalb des Testzeitraumes auf jeden Fall noch in der Praxis getestet.

      Zur Befestigung des iPhone am Mopped:

      iPhone unter die Klarsichtfolie auf dem Tankrucksack, Ladekabel an die Steckdose unter der Sitzbank und den Ton per Klinke in den Helm. Ich brauche während der Fahrt nicht telefonieren, Mucke läuft nur, wenn ich auf der Anreise über größere Strecken bin.
      Mit den von mir verwendeten Billiglautsprechern gut zu verstehen bis etwa 120 km/h.

      Zumindest bisher brauchte ich bei NAVIGON nur selten die Anzeige auf dem Display, fahre eher nach Ansage. Wenn ich dann doch mal drauf schauen musste, war anhalten sowieso die beste Option.

      • Wie hast du das mit dem importieren hin bekommen? wenn ich mir die txt datei per email schicke kann ich sie mittels link nicht öffnen.

      • Egal, was ich anstelle: das klappt bei mir nicht.
        Könntest Du mal genau beschreiben, wie Du das angestellt hast?

  • Ich verwende zwei Geräte mit einer Rufnummer.
    Auf dem zweiten Gerät zeigt er mir Testphase an, obwohl ich es dauerhaft erworben habe.

    Muss ich jetzt nochmal bezahlen?

  • „Aus strategischen Gründen hat Garmin nun beschlossen, alle Navigations-Apps ab dem 14. Mai 2018 mit wenigen Ausnahmen vom Markt zu nehmen.“
    Garmin – NEIN DANKE!

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