Für Sammelobjekte oder als Büroregal
Nanoleaf EXPO Cases: Vitrinen mit per App gesteuerter LED-Beleuchtung
Nanoleaf kann man keinesfalls vorwerfen, dass sie an Einfallslosigkeit leiden. Mit dem EXPO Smarter LED Display Case bietet der Hersteller jetzt stapelbare Boxen an, deren Inneres sich per App gesteuert beleuchten lässt. Es handelt sich hierbei um eine Kooperation mit den Designern Fantasy.
Bei den EXPO Cases handelt es sich um 38 x 22 Zentimeter große Boxen mit einer Tiefe von 29 Zentimetern, deren Rückseite und Frontklappe durchsichtig sind. Die Anwendungsbeispiele des Herstellers reichen von Sammel- und Ausstellungsvitrinen bis hin zu ansprechenden Schreibtischerweiterungen.
Die EXPO Cases sind so aufgebaut, dass sie sich einfach verbinden und stapeln lassen. Wer das nötige Kleingeld besitzt, kann bis zu 300 der Boxen aneinander montieren und deren Beleuchtung mithilfe der Nanoleaf-App steuern. Allerdings kann das in den Starterkits enthaltene Netzteil jeweils nur bis zu acht der Schaukästen versorgen. Für den Betrieb größerer Installationen müssen entsprechend mehr Netzteile eingesetzt werden.
Vielseitige Lichteffekte
Die integrierte LED-Beleuchtung unterstützt mehr als 16 Millionen Farben sowie dimmbare Weißtöne im Bereich zwischen 2700 – 6500 Kelvin. Die Auswahl und Ansteuerung erfolgt mithilfe der Nanoleaf-App oder über die in die „Haupt-Box“ eines jeden Starterkits integrierte Steuereinheit. Hier lassen sich, wie von anderen Nanoleaf-Produkten bekannt (etwa der kürzlich von uns vorgestellten Essentials-Lichterkette) auch dynamische Animationen oder die Lichtsteuerung synchron zur Musik aktivieren. Jeder der Schaukästen hat zudem einen Magnetsensor integriert, der Lichtanimationen auslösen kann, wenn man die Tür der Box öffnet oder schließt.
Das System ist mit Apple Home kompatibel. Die EXPO Cases sind untereinander mit Kontaktsteckern verbunden und werden zentral über die im Startbereit enthaltene Haupteinheit angesprochen.
Beim Kauf bekommt man die EXPO Cases von Nanoleaf in Einzelteilen geliefert, der Zusammenbau ist laut Hersteller aber einfach und schnell erledigt. Starterkits sind mit vier Boxen zum Preis von 299,99 Euro und mit acht Boxen für 549,99 Euro erhältlich. Einzelne Display Cases können zum Preis von jeweils 99,99 Euro als Erweiterung gekauft werden.
Fancy
Darauf hat die Welt gewartet ;-) Ich hau mich weg …
Das Zeug von denen ist dermaßen überzogen teuer, da fehlen mir die Worte.
Hast du ne Alternative, die nicht Selbstbau ist?
Mein Schwager baut u.a. Schränke auf Bestellung. Leute wollen sowas für Uhren etc als Element darin haben und zahlen pro Box mehr als das dreifache.
Das denke ich auch, gerade der Einsatzbereich Sammler ist noch nicht professionell besetzt. +1
Von smarten Steckdosen bis hin zu fertigen LED Strips gibt es da alles zur Auswahl
Finde das gar nicht zu teuer.
Da hast du aber noch nie Hue Zeug gekauft…
Der Preis für acht Stück für nur 549,- Euro ist doch nicht zu teuer.
Für meine „günstigen“ Sammler Sneakers ist das optimal.
Das erste Produkt was mir sehr gut gefällt. Für Sammler sehr interessant. Wenn die Verarbeitung stimmt, finde ich den Preis nicht mal überzogen.
+1.
Das sieht sehr wertig aus.
Schön zerkratzende Glasfronten sind wertig?
Ich würde gerne die Helligkeit meiner Nanoleaf Shapes per Fernbedienung steuern können, im besten Fall über Hue-Schalter. Hätte das jemand schon hinbekommen?
Schon mal den Support befragt ;-) ?
Die sagen dann ich soll Windows neu installieren
Das geht mit HomeAssistant relativ einfach
Passen die Boxen ins Ikea Billy Regal???
Frag doch eine KI!
Gemini z.B. liefert eine Antwort mit mehr als 2000 Zeichen mit dem Fazit: es ist kompliziert!
;-)
Baue ich selbst.
Will ich sehen
Auf die Kantengenauigkeit inkl. vernünftiger Integration der Beleuchtung bin ich auch gespannt. Klar ne Holzkiste mit Glühfrucht drin, das geht. Ich hab in dem Bereich schon viel gesehen. Meiner Meinung nach wird eine Marktlücke geschlossen. Also wenn du es selbst bauen kannst ;-) Los geht’s, sei dein eigener Chef und biete an.
Habe mir letztens die Nanoleaf hexagons gekauft. Seriously die Einrichtung war der Horror. Scheint nur mit HomeKit oder Google Home zu funktionieren
Gar nicht mal sooo übel, wirklich nicht.
Richtig schön. Zum Glück sammle ich nichts.
Genau mein Gedanke!
…zu Gold machen. So gehts. Lach
Wenn man zehn Kisten haben will so wie auf dem Bild zu sehen, damit es einigermaßen cool aussieht, kostet das ein Vermögen. Und dann hat man letztendlich nur Plastikkisten da stehen, die leuchten
Bei dem gestalterischen Anspruch hätte ich erwartet, dass sie ein harmonisches Seitenverhältnis wählen, also zum Beispiel dem goldenen Schnitt folgend 1 : 1,61
Das Ding ist gar nicht mal so schön.
Und gar nicht mal günstig…