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Familien- und Duo-Konten betroffen

Nach Preiserhöhung: Spotify kündigt Nutzern aktiv

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89 Kommentare 89

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify hat damit begonnen, die Konten bislang zahlender Abo-Kunden zu kündigen, die die jüngste Preiserhöhung der Skandinavier nicht aktiv bestätigt haben, und geht damit vor allem gegen Inhaber von Familien- und Duo-Konten vor.

Spotify Kuendigung

Wie ifun.de-Leser berichten, macht Spotify per E-Mail auf die bevorstehende Kontokündigung aufmerksam und verweist auf die ausgebliebene Zustimmungen zur „Preisanpassung“.

Unter anderem hatte Spotify den Preis für Spotify Family von 14,99 Euro um drei Euro auf 17,99 Euro pro Monat erhöht. Kunden, die dieser Erhöhung nicht aktiv zugestimmt haben, verlieren zum kommenden Monat den Zugriff auf ihre Premium-Konten.

Spotify-Kunden müssen zustimmen

Betroffene Spotify-Accounts sollen ab Anfang Februar in ein „kostenloses, werbefinanziertes Abo“ überführt werden. Spotify selbst beruft sich auf den Einsatz des ordentlichen Kündigungsrechts, von dem man nun Gebrauch machen würde. Ohne aktiv Zustimmung der Kunden sind Preiserhöhungen inzwischen nicht mehr durchsetzbar.

Spotify Problem

Bereits im November waren viele Anwender von plötzlichen Kontokündigungen betroffen, damals verwies der Musikstreamingdienst jedoch auch auf Probleme im hauseigenen Abrechnungssystem.

Preiserhöhungen im Oktober

Deutsche Anwender blieben lange Zeit von den Preiserhöhungen verschont, die Spotify bei unseren europäischen Nachbarn bereits im Juli durchsetzte.

Als im vergangenen Oktober dann jedoch auch in Deutschland die Preise nach oben geschraubt wurden, entschied sich der Musikstreamingdienst, dafür das Familien- und das Duo-Abonnement in der Bundesrepublik teurer als im Rest Europas anzubieten.

Seitdem bezahlen deutsche Spotify-Nutzer 10,99 Euro pro Monat für den Einzelaccount, 14,99 Euro pro Monat für den Duo-Account und 17,99 Euro für den Family-Account. Zum Vergleich: Im Rest Europas wird der Duo-Account für 13,99 Euro und der Family-Account für 16,99 Euro angeboten.

  • Spotify-Preis in Deutschland (07/23)
    Einzel: 9,99 € | Duo: 12,99 € | Family: 14,99 € | Student: 4,99 €
  • Spotify-Preis in Resteuropa (07/23)
    Einzel: 10,99 € | Duo: 13,99 € | Family: 16,99 € | Student: 5,99 €
  • Spotify-Preis in Deutschland (10/23)
    Einzel: 10,99 € | Duo: 14,99 € | Family: 17,99 € | Student: 5,99 €

05. Jan 2024 um 14:47 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    89 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ja, kann ich bestätigen. Habe den zahlreichen Einblendungen in der App bis zuletzt nicht zugestimmt. Jetzt Kündigung erhalten per Februar.

    • Haben es halt nicht nötig, noch nicht.

      Antworten moderated
    • Ich habe Spotify letztes Jahr, direkt nach der Ankündigung der Erhöhung, gekündigt. Und mir stattdessen YouTube Premium geholt, da YouTube Music dort mit inkludiert ist.

      – Spotify: 10,99€
      – YouTube Premium (inkl. YouTube Music): 12,99€

      Da musste ich nicht lange überlegen ;)

      • Ich zahle für YouTube Premium nur zirka 1,70€

      • Wow, wenn Leute prallen mit erschleichen einer Dienstleistung da sie es übers ein Dritteweltland beziehen.

        Wenn dein Arbeitgeber dass gleiche mit Deiner Dienstleistung machen würde das Geschrei wieder groß.

      • Mal schauen wann das Geschrei losgeht wenn Google die Nicht-EU Accounts von jetzt auf gleich lahmlegt.

      • Warum sollten sie die nicht-EU Abos lahm legen? Da würde ihnen ein massiver Schaden einhergehen, wenn ihnen nur noch der EU-Markt bliebe.

      • Firmen sourcen ihre Mitarbeiter in billiglohnländer aus. Warum sollten die Leute nicht das gleiche mit den Firmen machen? Finde da absolut Nix verwerfliches dran. Das ist Grundlagen bwl und einfach nur jedem zu empfehlen. Selbst schuld wer es nicht macht.

    • Streamingdienste gehen mir generell auf den Zeiger.
      Man zahlt monatlich und kann kein einziges Lied nochmals hören, wenn das Abo vorbe ist

      • Den Sinn von Streaming-Abo nicht ansatzweise verstanden? Du kannst dir alternativ deine Musik auch kaufen…Digital und/oder auf Datenträger.

      • Drollig!

      • Mein Arbeitgeber geht mir auch total auf die Nerven!
        Kein Gehalt mehr, seit ich dort nicht mehr arbeite!

      • David, Du musst Deine Erklärung schon etwas spezifizieren.
        Streaming ist kein(!) kauf bzw. Dauerlizenz zum hören eines Musikstückes! Nur wer kauft kann das gekaufte hören bis die Datei/ der Tonträger in der Ecke verstaubt. Streaming ist was gänzlich anderes. Etwas, das sich die Labels vergolden lassen.

      • Seltsam, dass du auch das Auto nach Beendigung des Leasing zurückgeben musst und nicht weiter nutzen kannst…

      • Meine Music ist auf dem Synology und bin unterwegs mit Doppler auf Mac und IOS.

      • Glaubt ihr nicht, dass das eher ironisch gemeint war?

  • Bin auch dabei. Hab bis zum Schluss gepokert das er „Angebot“ kommt. Mal abwarten mit 1-2 Monaten als normalo.

  • Tja, jetzt habe ich Spotify aktiv gekündigt. Hat mich eh genervt, dass, wenn ich nen Podcast im Auto gehört habe und meine Kinder zuhause irgendwas anderes auf Alexa gehört haben, dass nicht ging. Tschüss Spotify, welcome back Amazon Music.

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    • Dafür habe ich im Familienabo ein freies Konto als extra Alexakonto angelegt und mit Alexa verknüpft. Läuft.

    • Das Problem besteht aber grundsätzlich mit allen Diensten (bei Amazon Family und Alexa bzw Echo Nutzung bin ich mir nicht sicher). Es kann nur ein Account bei Alexa hinterlegt werden. Wird dieser genutzt, kann nicht gleichzeitig ein anderer „Alexa“ speaker verwendet werden. Nervig mich aber ebenfalls extrem …

      Antworten moderated
    • Verstehe ich nicht, wenn Du Spotify Duo oder Family hast funktioniert das doch genauso wie bei Amazon. Wenn Du nur den Amazon Music Einzeltarif hast bricht der auf dem Echo ab sobald Du einen Stream im Auto startest.

      Antworten moderated
  • Wollt Ihr eigentlich jetzt allen Streamingdiensten kündigen, die teurer werden, als YT, Amazon, Apple Music usw. ?

    Antworten moderated
    • Ja, es gibt immer Alternativen – Kino, Bluray oder DVD.

      • HAHAHAHAHAHAHA Also DAS war wirklich mal witzig. Kino im Ort hat schon ewig geschlossen und Blu-ray oder gar DVD im Regal verstauben zu lassen, ist sicher keine Option. Gäbe es noch Videotheken, ja dann vielleicht. Aber ja, die Ironie war zu erkennen. Kommentieren musste ich nun aber doch schnell. Sehr gut! :-)
        PS: Ich bleibe einfach bei Apple One, Paramount+ und den öffentlich rechtlichen Mediatheken, egal was es kostet, da ich es nutze (habe keinen klassischen Übertragungsweg (also Sat, Kabel, etc) mehr am Fernseher angeschlossen). Alternativ dann mal ein Buch lesen.

    • Schöne Frage!
      Mehr Einkommen für die gleiche Leistung? Ja klar! Wird ja alles teurer!
      Davon dann mehr bezahlen für die gleiche Leistung? Auf keinen Fall, das geht gar nicht!

  • Diese Kommentare hier zeigen das Alter der User.
    Bye bye Spotify oder so ein quatsch.

    Spotify ist ein Wirtschaftsunternehmen wie Apple übrigens auch. Wenn du den Bedingungen nicht zustimmst, dann darfst du hat nicht mehr mitspielen.

    Versuch mal Apples Bedingungen nicht zuzustimmen wenn’s n neues Betriebssystem gibt. Kannste machen, dann kriegst du es halt nicht. Sagst du dann auch bye bye Apple? Kindergarten hier.

    • Deinen Kommentar verstehe ich nicht.
      Was hat der Kommentar von @Berliner mit seinem Alter zu tun?
      Mit seinem „Bye, bye Spotify“ hat er lediglich kundgetan, dass er diesen Dienst ab jetzt nicht mehr nutzen wird. Ich sehe da nichts Verwerfliches.
      Entscheidungen anderer sollte man zumindest respektieren, auch wenn man sie nicht akzeptieren will oder kann.

      • Hab bye bye Spotify schon vor 2 Jahren gemacht. Jetzt glücklicher YouTube premium VPN Türkei Kunde: 1,84€ im Monat :)

      • Mit Abstand das Geizigste, von dem Ich gehört habe. Hammer.

      • Na dann kann dein Gehalt ja auch via VPN aus der Türkei überwiesen werden……selbstredend auch zu zwei Drittel gekürzt

      • Solange Großkonzerne wie Meta Gewinne weltweit in Steueroasen verschieben, kannst du als Kunde auch die Umsätze verschieben.

      • @ Paul +1
        Gleiches Recht für alle ;)

      • Stimme dir zu

      • Sehe ich absolut genauso. Scheinbar ist es ja auch möglich die gleiche Leistung für 1,84€ anzubieten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst dabei noch Gewinne erwirtschaftet werden.

        Das ist am Ende das Spiel.

      • Mixmox, bin mir sicher, dass man deine Arbeitsleistung in einem Entwicklungsland auch für einen Bruchteil der Personalkosten bekommt. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.

    • Hat damit nichts zu tun und dieses einfache hinnehmen das alles teurer wird macht es erst recht noch teurer. Es ist ja nicht so, dass die Abonnenten nicht gezahlt hätten. Aber sie halt einfach zu kündigen ohne auch nur etwas entgegen zu kommen ist halt einfach ne ganz schlechte Art.

      Antworten moderated
    • Bye bye bye bye bye bye bye bye bye bye bye bye bye bye … Spotify und Mr. Schlauberger! Aber dennoch danke für die Erhellung, ich dachte wirklich Spotify würde das zu wohltätigen Zwecken veranstalten! Wie es scheint bist eher du das einzige Kind im Garten! :-)

      • Wer so einen Kommentar von sich gibt, sollte eine Aussage wie mit das einzige Kind im Farten, nochmal überdenken!

      • Ich habe Spotify schon vor Jahren gekündigt (die Art wie sie die Künstler bezahlen und sich das meiste Geld in die eigene Tasche stecken durch ihr Entspannungs-playlisten mit lauter Komponisten die von Spotify beauftragt worden sind, ist einfach nicht zu akzeptieren). Von daher fühle ich nicht angesprochen ‍♂️

    • Vielleicht sollte man den ranzen „Singlerchen“ einfach mal keine überzogenen Vergütungen bezahlen, dann muss man es nicht durch Preiserhöhungen beim Volk holen.

    • Oh ja Spotify war ja auch schon immer sehr „rentabel“.

    • Ralph dein Kommentar zeugt jetzt auch nicht von geistiger Reife ;) Wer im Glashaus sitzt […]

    • Vielleicht hat Ralph ja Aktien von Spotify ? Wirtschaft ist leider keine Einbahnstraße Ralph. Kunden dürfen in einer freien Gesellschaft alleine entscheiden was sie kaufen und was. nicht. Und Kunden interessiert es einen scheiß, ob der Anbieter Geld verdient oder nicht. Wer kein Geld verdient, hat das falsche Businessmodel und muß leider abtreten.

      Deshalb kann ich nur allen dazu raten, mit den Füßen abzustimmen und zu kündigen wenn es nicht mehr passt und die streamingdienste übertreiben es zur Zeit wirklich

  • Bin da auch nach Jahren weg. Ich kündige jetzt alle möglichen Streaming Dienste auf ein „gesundes“ Maß.

  • Ich bin in der Scheißposition, dass ich durchgedrungen mit zwei Apple IDs aufgrund des deutlich besseren klangErlebnisses bei Apple Music gelandet bin aber meine kleinen sich einfach nicht von Spotify trennen können. Ist ja soooooo viel besser. Ich weiß grad echt nicht was ich machen soll. Momentan zahle ich doppelt. Auch das kotzt mich an. Aber das sind First World Problems.

    • Also bei uns gilt: Wer zahlt, bestimmt den Anbieter.

      Vlt für dich nicht so leicht umzusetzen, aber wer die Zeche bezahlen darf, hat ja wohl auch gewissen Rechte, oder? ;)

    • Der Familienakzeptanzfaktor ist bei Spotify definitiv höher, das ist wohl so.

      • Ja, vor allem, weil sie gerne Playlisten mit Freunden teilen. Sie zahlen aber jetzt ihren Anteil selbst. Dann soll es mir recht sein.

    • Kenne ich :-)
      ich möchte auch gerne zu AppleMusic wechseln.
      Aber die Spotify Lobby in meiner Familie ist sehr stark. Wenn wenigstens die Streaming Qualität besser wäre, dann könnte ich mich damit anfreunden.

    • Dann sollen die Kinder es von ihrem Taschengeld bezahlen. Wo ist das Problem?

    • Puh da bin ich dann doch mal ganz froh, dass unser Junge sich immer, anderen gegenüber, so durchsetzt. Er ist nach dem Sommer in die 10te Klasse gekommen und benutzt seit Klasse 7 immer meine alten iPhones. Er ist tatsächlich so ein Apple Fan, dass er gar nichts anderes will, weswegen ich auch das Apple One Abo Family habe. Er nutzt also Apple Music. Er ist aber auch, zumindest in seiner Klasse, der einzige der kein WhatsApp hat, da er ausschließlich iMessage nutzen mag. Und nein, kommt nicht von mir. Ich nutze WhatsApp und für eine Klassengruppe mit den anderen Eltern Threema (ist von der Schule vorgegeben). Im letzten Schuljahr wollte er auch Informatilk wählen, bzw. hat das auch, ist aber noch in der Stunde Heim und hat mir gesagt, dass er wechseln will. Die benutzen da noch ältere Rechner mit Windows 7. Darauf hat er keine Lust und es war echt ein Akt, den Kurs zu wechseln. Ich frage mich manchmal, woher er das hat. Alle haben zu machen, wie er sagt und meisten, erstaunlicherweise, bekommt er das sogar hin. Wenn nicht, dreht er sich um und die Leute sind ihm egal. Aber so richtig. Die sind dann einfach doof, oder wie er immer sagt: gefangen in veralteten Denkmustern. Egal. Hier läuft Apple Music und ich bin froh drum, nicht doppelt etwas bezahlen zu müssen, wo am Ende eh das Gleiche raus kommt. Ich persönlich finde die Bedienung von AM auch gar nicht so schwierig. Aber vielleicht ist das Gewohnheit, da ich es halt schon so lange nutze.

  • Werde essuch auslaufen lassen. Trotz premium Family wird bei allen Podcast Werbung eingespielt. Auch bei den Spotify Exclusiv Podcasts. Höre 90% Podcast… aber zu dem Preis und mit Werbung. Nein danke!

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  • Wer nutzt denn auch Spotify zu normalen hiesigen Konditionen? Stichwort Ägypten oder Indien…

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  • Ich hab ebenfalls die Kündigung zum Februar bekommen. Ich hatte im September einen 99€ Gutschein eingelöst. Damit sollte man 12 Monate Spotify bekommen. Nun wurde ich gekündigt.
    Was passiert mit dem Guthaben? Keine Aussage dazu.
    Ich fühle mich verarscht.

    • Das ist eine sehr interessante Frage, weil ja bisher immer der Rat auftauchte genau das (Jahresabo per Gutscheinkarte abschließen) zu tun, um die preisliche „Anpassung“ hinaus zu schieben.

      Hast Du die Kündigung auch per Februar erhalten, oder doch erst zum Termin im September, wenn Dein Jahresabo ausläuft?

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    • Ist bei mir auch so. Habe mit dem Kundendienst gechattet.
      Die Kündigungsmail kannst du ignorieren.
      Schau mal auf dein Konto. Da findest du die korrekte Laufzeit deines Vertrages.

      • Danke fürs Nachfragen, bei mir dieselbe Situation. Ich bin aber eh parallel noch bei Deezer, habe dort HiFi für praktisch das gleiche Geld. daher werde ich bis zum Ablaufdatum schauen, dass meine Lieblingssongs in Deezer gespeichert sind, und dann bin ich weg.

    • Habe auch im Dezember via Gutschein um 12 Monate verlängert. Der Kundendienst sagt das alles okay ist, und die Laufzeit bleibt wie sie ist – ohne Aufzahlung etc. Kündigungsmail kann ich ignorieren. Im Kundenkonto steht auch Restlaufzeit bis Dezember 2024.

  • Antworten moderated
  • Was ist egtl mit der Erhöhung wenn man das Abo über die Telekom bezieht?

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  • ..was is nur mit euch allen los?..ich würde für Spotify auch 20 Euro bezahlen..wer nichtmal 10 euro dafür übrig hat und sich darüber aufregt das es 1 euro teurer wird hat glaube ganz andere Probleme..auf den Schock das man gekündigt wurde erstmal zur Tanke n Kasten Bier und paar Schachteln Kippen holen….

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  • Für diesen guten Streaming-Dienst ist es mir Wert!

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  • Wir haben bei Spotify das Duo-Abo und hätten der Preiserhöhung grundsätzlich zugestimmt, wenn sie nicht in Deutschland höher als im Rest von Europa ausfallen würde. So fühlen wir uns wie die Melkkuh von Europa und abgezockt, daher haben wir auch nicht zugestimmt. Der Spotify-Support konnte uns auch auf mehrfache Nachfrage keine plausible Begründung dafür liefern, weshalb die Erhöhung in Deutschland höher als im Rest von Europa ausfällt. Also haben wir auch die Kündigung bekommen. Uns ist damit noch einmal mehr bewusst geworden (war uns natürlich auch schon vorher klar), dass man beim Streaminganbieter über Jahre einzahlt und am Ende mit Nichts da steht. Daher werden wir auch nicht zu einem anderen Streaminganbieter wechseln, sondern Musik wieder etwas bewusster konsumieren und die, die einem wirklich gefällt, kaufen. Das kann einem dann niemand mehr nehmen, wenn man eine Preiserhöhung nicht mitmachen möchte oder ggf. auch gar nicht kann.

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  • Habe selber am 27.12. gekündigt. Wenn die mein Geld nicht wollen dann ist es so.

  • Habe bislang keine keine Nachrichten von Spotify erhalten und in meinem Konto steht auch das ich zukünft die 17,99 zahlen werde. scheinbar muss ich also nichts aktiv bestätigen.

    also werde ich es wohl weiter nutzen können.

    oder übersehe ich da etwas ?

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  • Wenn mir jemand verraten könnte, wünsch bei Apple Music die Alben genauso in der einfachen Übersicht und Ordnern darstellen lassen, wäre ich echt froh.

  • Künstler shice bezahlen, wer noch bei Spotify ist und denen Geld hinterher wirft…

  • Wieso durfte Apple TV+ dann einen Screen anzeigen der nur die aktive Zustimmung erlaubte, aber nicht die Ablehnung

  • Ok bin bei Apple Music raus. Bin bei spotify raus. Jetzt reichts. Entstaube meine alte externe HDD. You want it so you get ist so.

  • Zum Glück habe ich keine Streaming Dienste ich brauche sowas nicht ich habe genügend cd’s und Radio gibt es auch

  • Ich setze erstmal für 3 Monate aus und gebe apple noch mal ne chance…da gibts ja erstmal wieder 3 Monate für lau. Für Spotify lohnt es sich die Preiserhöhung bei mir jedenfalls nicht.

  • Der Laden hat über Jahre extrem hohe Verluste gemacht – und zwar teilweise hunderte Millionen Euro jedes Jahr – und das bei inzwischen 500Mio Nutzern. Anstatt immer über steigende Preise zu diskutieren oder Wege zu finden etwas dann doch billig zu bekommen eine kurze Frage: sollte es nicht einem Unternehmen mit so vielen Kunden nach so vielen Jahren am Markt und so vielen zusammen gesammelten Verlusten auch mal erlaubt sein mit einem Gewinn am Jahresende da zu stehen und den Erfolg auch finanziell zu spüren – eine hohe Nutzerzahl füllt wohl kaum den Kühlschrank von auch nur einem einzigen Mitarbeiter.

  • Hat jemand Erfahrungen, wie man alle Spoti Playlisten 1:1 in AppleMusic integriert?

    Es gibt ja diverse kostenpflichtige Apps dafür, – jedoch unsicher ob das alles so funktioniert wie ich mir das vorstelle..

  • Andrey Benutzer

    Deutsches Durchschnittsbruttoeinkommen ist 4.000 Euro im Monat plus Partnereinkommen.
    Wer nun 3,00 Euro statt 2,50 Euro zahlen muss oder von mir aus auch 11 Euro statt 10 Euro und deshalb kündigt, ganz ehrlich, check’ ich nicht.

  • Tja mir haben Sie auch gekündigt. Und das wegen einem Euro! Jetzt hör ich mit Werbung und Spotify hat bis heute 87,92 € verloren. Und nein ich hätte den alten Tarif weiterbezahlt. So wenn ich nun wieder Premium nehme braucht Spotify 7,3 Jahre um wieder den einen Euro von mir als Gewinn zu verbuchen.

    Antworten moderated
  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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