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Wettbewerb unter den Neobanken

N26 streicht Gebühren für Handel mit Aktien und ETFs

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38 Kommentare 38

N26 wird den Handel mit Aktien und ETFs zukünftig kostenlos anbieten. Die Neobank hat die Möglichkeit, über ihr Giroangebot hinaus auch mit Wertpapieren zu handeln im April vergangenen Jahres eingeführt. Die Gebühren hierfür waren bisher schon sehr niedrig, werden von der kommenden Woche an jedoch komplett unter den Tisch fallen.

N26 steht in diesem Bereich in direkter Konkurrenz zu Anbietern wie Trade Republic. Mit 0,90 Euro pro Handelsvorgang hat man bei N26 bisher schon 10 Cent weniger als bei Trade Republic bezahlt. Die Entscheidung, hierfür jetzt gar keine Gebühren mehr zu verlangen, könnte durchaus damit zusammenhängen, dass Trade Republic jetzt auch ein Girokonto integriert und somit noch stärker mit N26 und anderen Anbietern in diesem Bereich konkurriert.

N26 Investment

Offiziell begründet man diese Entscheidung bei N26 damit, dass man das Investieren in Aktienmärkte für noch mehr Menschen zugänglich machen wolle. Der Kauf und Verkauf an den Börsen soll demnach künftig ohne Transaktions-, Währungsumrechnungs-, Depot- oder Inaktivitätsgebühren möglich sein. Kunden der Bank können per App mit mehr als 4.000 US-amerikanischen und europäischen Aktien sowie weltweit verfügbaren ETFs handeln.

Investments ab 1 Euro möglich

Neben Giro- und Tagesgeldkonten sowie dem Handel mit Aktien und ETFs bietet N26 schon seit zwei Jahren auch die Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu handeln. Dem Unternehmen zufolge werden mithilfe seiner Banking-App derzeit Transaktionen im Wert von mehr als 140 Milliarden Euro pro Jahr abgewickelt.

Die Preise für den Handel mit Aktien und ETFs sollen bei N26 vom 27. Januar an gestrichen werden. Um diese Option für seine Kunden noch attraktiver zu machen, will die Bank die Schwelle für den Handel mit Wertpapieren niedrig halten. So ist es möglich, bereits ab 1 Euro in Teilaktien und ETFs zu investieren. Das Angebot steht neben Deutschland auch in Österreich, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Lettland, Litauen, Norwegen, den Niederlanden, Irland, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien und Spanien zur Verfügung.

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23. Jan. 2025 um 20:59 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    38 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Und womit bezahlen die das? Die verlieren dann mit jedem Trade teils massiv Geld. Sehr dubioses Geschäftsmodell

  • Sind sie so dann günstiger wie Interactive Brokers?
    Soweit ich mich erinnere zahlt man da für den Kauf auch keine Gebühren – aber dann beim Verkauf (?)

  • War ganz am Anfang bei n26. Plötzlich wollte man Gebühren für alles mögliche. Also wieder gekündigt. Ich denke das es von n26 nur ein lockangebot mal wieder ist. Ich bin bei Trade Republic gut aufgehoben und zahle den kommunizierten Euro gerne. Nie wieder n26

    • TradeRepublic ist selbst zu dumm die Steuern zu berechnen.
      Und seitdem ich bei TradeRepublic bin haben die schon 3x die IBAN für das Konto geändert.

      • Bei mir nur ein einziges Mal weil die eine Banklizenz hatten.

      • TradeRepublic fürchterliche Erfahrung. Käufe gehen nicht durch, IBAN wurde geändert, Fehler bei der Abgeltungssteuer, Dividenden falsch und zu spät ausgezahlt. Fürchterlicher Anfänger Laden. Extrem Unprofessionell, geht da lieber zu Scalable oder nehmt euch eine Bank wie N26 die alles hervorragen kann. Da ist aber die ETF Auswahl kleiner, aber für 99% der User ausreichend. Man braucht nicht den gleichen Index 20x…

  • Kann mir jemand beim letzten Absatz helfen?

    Oben steht, es wird kostenlos und unten steht, es kostet 1€. Was übersehe/überlese ich?

  • Gibt es da keinen Mindestumsatz. 1€ Transaktionen für 0€ Gebühren?

  • N26 ist einfach so unübersichtlich geworden. Schlechte banking experience zur Zeit.

  • Absolut unzuverlässiger Laden mit miserablem Kundenservice und wiederholt krassen Sicherheitspannen. Verstehe nicht wie die noch im Geschäft sind

    • Ich bin schon Kunde da hießen sie noch Number26 (2016?) einfach die beste Bank und nie Probleme. Da wo meine Sparkassen VISA im Ausland immer abgelehnt wurde, hat mich die N26 Mastercard nie im stichgelassen. Nutze sie 20 mal im Jahr im Ausland… Aktuell hatte ich mehrere Fragen zu den Reiseversicherungen und die wurden innerhalb von einem Tag sehr gut beantwortet.

  • Für mich seit vielen Jahren die beste Bank. Keine Probleme. Würde mir nur einen ordentlichen Posteingang wünschen der besser sortiert ist. Ohne die N26 Mastercard wäre ich im Ausland oft aufgeschmissen gewesen wenn die Sparkassen VISA oder meine ehemalige Barcley Card einfach so streiken. Barcley wird einfach so abgelehnt und dann Instant gesperrt, Wochen kein Support. N26 ging dann IMMER. Aktuell mehr Kontakt zum Kundenservice wegen Fragen zur Reiseversicherung da wir eine 10.000,00 Euro Reise da drüber laufen ließen, bekam immer eine schnelle und gute Antwort.

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