Wettbewerb unter den Neobanken
N26 streicht Gebühren für Handel mit Aktien und ETFs
N26 wird den Handel mit Aktien und ETFs zukünftig kostenlos anbieten. Die Neobank hat die Möglichkeit, über ihr Giroangebot hinaus auch mit Wertpapieren zu handeln im April vergangenen Jahres eingeführt. Die Gebühren hierfür waren bisher schon sehr niedrig, werden von der kommenden Woche an jedoch komplett unter den Tisch fallen.
N26 steht in diesem Bereich in direkter Konkurrenz zu Anbietern wie Trade Republic. Mit 0,90 Euro pro Handelsvorgang hat man bei N26 bisher schon 10 Cent weniger als bei Trade Republic bezahlt. Die Entscheidung, hierfür jetzt gar keine Gebühren mehr zu verlangen, könnte durchaus damit zusammenhängen, dass Trade Republic jetzt auch ein Girokonto integriert und somit noch stärker mit N26 und anderen Anbietern in diesem Bereich konkurriert.
Offiziell begründet man diese Entscheidung bei N26 damit, dass man das Investieren in Aktienmärkte für noch mehr Menschen zugänglich machen wolle. Der Kauf und Verkauf an den Börsen soll demnach künftig ohne Transaktions-, Währungsumrechnungs-, Depot- oder Inaktivitätsgebühren möglich sein. Kunden der Bank können per App mit mehr als 4.000 US-amerikanischen und europäischen Aktien sowie weltweit verfügbaren ETFs handeln.
Investments ab 1 Euro möglich
Neben Giro- und Tagesgeldkonten sowie dem Handel mit Aktien und ETFs bietet N26 schon seit zwei Jahren auch die Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu handeln. Dem Unternehmen zufolge werden mithilfe seiner Banking-App derzeit Transaktionen im Wert von mehr als 140 Milliarden Euro pro Jahr abgewickelt.
Die Preise für den Handel mit Aktien und ETFs sollen bei N26 vom 27. Januar an gestrichen werden. Um diese Option für seine Kunden noch attraktiver zu machen, will die Bank die Schwelle für den Handel mit Wertpapieren niedrig halten. So ist es möglich, bereits ab 1 Euro in Teilaktien und ETFs zu investieren. Das Angebot steht neben Deutschland auch in Österreich, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Lettland, Litauen, Norwegen, den Niederlanden, Irland, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien und Spanien zur Verfügung.
Und womit bezahlen die das? Die verlieren dann mit jedem Trade teils massiv Geld. Sehr dubioses Geschäftsmodell
Wenn alles umsonst ist, bist du das Produkt.
Das Konzept von Spreads scheint euch noch geläufig zu sein..
So ist es…
Bid ask Spread
Was? Wieso verlieren die Geld wenn man keine Gebühren bezahlen muss? Das Geld was man investiert wird doch weiterhin in das unternehmen gesteckt oder?
Es geht nicht um Investments in N26.
Dir ist bekannt, was N26 ist und wie Investments funktionieren?
Stimmt nicht. Wenn du dich damit etwas befasst weißt du wie Strafe Rebublic und co Geld verdienen.
Trade
Republic
Wie jede andere Bank auch, mit deinem Geld für das du keine oder niedrigere Zinsen bekommst, als der Markt so zuließe und durch teure Überziehungs- oder sonstige Kreditzinsen etc. pp. Verschenken werden die schon nichts.
Ich denke mal über Spreads
Wahrscheinlich maßgeblich durch schlechte Spreads.
Noch ist PFOF ja nicht verboten. Da verdient jeder Broker mit noch mal unabhängig von Gebühren.
Ist auch eine sehr dubiose Firma
TR verdient durch Kickbacks. Das sind Vergütungen, von Handelsplattformen, damit die Orders bei denen ausgeführt werden.
Steht auch in etwa so auf der jährlichen Kostenaufstellung.
Schlechte Spreads werden es nicht sein, das steht gegen die Prinzipien von TR.
Bei N26 ist natürlich alles offen, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.
Nein Helmut, das läuft über eine Rückvergütung der Handelsplätze. Wer damit auch nur einen Cent nimmt, nimmt seine Kunden aus. Besonders klassische Banken.
Das Stichwort heißt Grossvolumenverträge. Wenn N24 mit den Börsenplätzen entsprechene Grossverträge verhandelt hat, dass sie einen bestimmten Umsatz bringen, dann zahlen sie auch keine Gebühren.
Sind sie so dann günstiger wie Interactive Brokers?
Soweit ich mich erinnere zahlt man da für den Kauf auch keine Gebühren – aber dann beim Verkauf (?)
War ganz am Anfang bei n26. Plötzlich wollte man Gebühren für alles mögliche. Also wieder gekündigt. Ich denke das es von n26 nur ein lockangebot mal wieder ist. Ich bin bei Trade Republic gut aufgehoben und zahle den kommunizierten Euro gerne. Nie wieder n26
TradeRepublic ist selbst zu dumm die Steuern zu berechnen.
Und seitdem ich bei TradeRepublic bin haben die schon 3x die IBAN für das Konto geändert.
Bei mir nur ein einziges Mal weil die eine Banklizenz hatten.
TradeRepublic fürchterliche Erfahrung. Käufe gehen nicht durch, IBAN wurde geändert, Fehler bei der Abgeltungssteuer, Dividenden falsch und zu spät ausgezahlt. Fürchterlicher Anfänger Laden. Extrem Unprofessionell, geht da lieber zu Scalable oder nehmt euch eine Bank wie N26 die alles hervorragen kann. Da ist aber die ETF Auswahl kleiner, aber für 99% der User ausreichend. Man braucht nicht den gleichen Index 20x…
Kann mir jemand beim letzten Absatz helfen?
Oben steht, es wird kostenlos und unten steht, es kostet 1€. Was übersehe/überlese ich?
du kannst ab 1€ eine Aktie oder ETF anteilig kaufen
Man kann wohl ab 1 € investieren, also Aktien, bzw. Teile davon, etc. kaufen. Der Kaufvorgang ist aber frei von Gebühren. Bei Trade Republic kannst du auch ab 1 € investieren, bezahlst aber einen zusätzlichen € Gebühren.
Gibt es da keinen Mindestumsatz. 1€ Transaktionen für 0€ Gebühren?
N26 ist einfach so unübersichtlich geworden. Schlechte banking experience zur Zeit.
Seit N26 ein Betriebsrat haben läuft da so gut wie gar nix mehr.
* einen
Stimmt….Betriebsräte machen ja bekanntlich Banking Apps kaputt. :-)
Was für einen Unsinn.
Einen merkbaren Stopp gab es nach Erteilung der Banklizenz, da man anscheinend die Regularien unterschätzt hatte. Dann hatte man lange die BaFin im Haus und eine Begrenzung an Neukunden auferlegt bekommen. Usw.
Aber klar, nehmen wir einfach mal die gesetzlich zustehende Arbeitnehmervertretung als Grund. Obwohl die Probleme schon weit davor anfingen. Arbeitnehmerrechte sind schon Mist…
Jap, was für ein schlechtes framing!
Seit Vollmond war, läuft da gar nichts mehr
WTF, was soll an N26 unübersichtlich sein? Solche Troll Kommentare liebe ich ja…
Absolut unzuverlässiger Laden mit miserablem Kundenservice und wiederholt krassen Sicherheitspannen. Verstehe nicht wie die noch im Geschäft sind
Ich bin schon Kunde da hießen sie noch Number26 (2016?) einfach die beste Bank und nie Probleme. Da wo meine Sparkassen VISA im Ausland immer abgelehnt wurde, hat mich die N26 Mastercard nie im stichgelassen. Nutze sie 20 mal im Jahr im Ausland… Aktuell hatte ich mehrere Fragen zu den Reiseversicherungen und die wurden innerhalb von einem Tag sehr gut beantwortet.
Für mich seit vielen Jahren die beste Bank. Keine Probleme. Würde mir nur einen ordentlichen Posteingang wünschen der besser sortiert ist. Ohne die N26 Mastercard wäre ich im Ausland oft aufgeschmissen gewesen wenn die Sparkassen VISA oder meine ehemalige Barcley Card einfach so streiken. Barcley wird einfach so abgelehnt und dann Instant gesperrt, Wochen kein Support. N26 ging dann IMMER. Aktuell mehr Kontakt zum Kundenservice wegen Fragen zur Reiseversicherung da wir eine 10.000,00 Euro Reise da drüber laufen ließen, bekam immer eine schnelle und gute Antwort.