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Neuer Einrichtungsassistent

MyFRITZ!App vereinfacht das FRITZ!Box-Setup

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11 Kommentare 11

AVM hat seine MyFRITZ!App in den Versionen für iOS und Android mit einem neuen Einrichtungsassistent ausgestattet. Eine neue und intuitive Benutzeroberfläche soll dabei unterstützen, eine neue FRITZ!Box schnell und einfach einzurichten.

Myfritz App

Wenn eine neue FRITZ!Box in Betrieb genommen werden soll, genügt es fortan, mithilfe der App den QR-Code des Geräts zu scannen. Der Einrichtungsassistent wird dann automatisch gestartet und führt dem Hersteller zufolge anschließend zielsicher durch die erforderlichen Schritte.

Aktuell ist die Funktion mit allen FRITZ!Box-Modellen für DSL- und Glasfaseranschlüsse ab FRITZ!OS 7.80 kompatibel. Weitere FRITZ!Box-Modelle sollen AVM zufolge noch im Laufe dieses Jahres folgen.

Myfritz App Ios

Netzwerk-Verwaltung per App

AVM bietet die MyFRITZ!App nicht nur als Unterstützung bei der Inbetriebnahme, sondern auch generell als eine Art Funktionserweiterung für die hauseigenen Router an. Die Anwendung hilft dabei, das Heimnetz im Blick zu behalten und liefert wichtige Informationen rund um die im Netzwerk aktiven Geräte und deren Konfiguration. Zudem lassen sich damit auch Einstellungen wie das An- oder Abschalten des WLAN-Gastzugangs komfortabel und auch aus der Ferne vornehmen.

Die App informiert zudem mithilfe von Push-Mitteilungen über Ereignisse im Heimnetz, dazu zählen auch Anrufe auf einer von der FRITZ!Box verwalteten Telefonnummer oder neue Nachrichten auf einem dazu im Router konfigurierten Anrufbeantworter. Wer die Option FRITZ!NAS verwendet, hat über die App auch Zugriff auf die in diesem privaten Netzwerkspeicher abgelegten Daten.

Neue FRITZ!Boxen für Glasfaser und DSL

AVM hat eben erst zwei neue FRITZ!Box-Modelle vorgestellt. Das neue DSL-Flaggschiff des Herstellers hört auf den Namen FRITZ!Box 7690 und ist bereits zum Kauf erhältlich. Mit der FRITZ!Box 5690 Pro soll dann noch in diesem Monat ein neues Kombi-Modell für DSL- und Glasfaseranschlüsse folgen.

04. Jun 2024 um 12:00 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • damit das hier nicht der einzige unkommentierte Artikel bleibt… bittesehr :D

    Antworten moderated
  • :) und falls jemandem die neue Funktion (Ersteinrichtung in der MyFritz App) mit Übernahme der Einstellungen der alten Fritzbox gelungen ist, auch gerne antworten.

  • Mir erschließt sich die Sinnhaftigkeit nicht, wieso man eine Fritzbox mit dem iPhone einrichten und verwalten können soll. Schließlich kann man die Einrichtung auch per PC / Mac durchführen und kann dort auch viel besser tippen. Bzw. sind z. B. meine Zugangsdaten sowieso im KeePassXC gespeichert und kann das so per Copy and Paste übertragen.
    Die Konfiguration kann per Browser erfolgen, sowohl vom PC / Mac als auch vom mobilen Gerät aus. Und das mobile Gerät hat auch ein angepaßtes Webinterface. Also wo ist der Mehrwert in der App? Außer daß man noch eine weitere App auf dem Phone hat, die man nur sporadisch nutzt. Wird langsam unübersichtlich.

    • In vielen Haushalten existieren schon gar kein PC / Mac mehr, sondern nur noch Smartphones und Tablets. Den allermeisten langt das vollkommen, die benötigen die klassischen Computer gar nicht mehr.

      • Wie formatierst du den Festplatten oder Sticks mit einem IPad oder IPhone ?

      • Das brauchen die genannten Haushalte gar nicht. Wozu? Die haben Smartphones, SmartTVs und vielleicht ein Tablet. Wozu sollten die einen Stick oder gar so etwas exotisches wie eine Festplatte formatieren wollen?

      • Fürs Navi vom Fahrzeug braucht man schon mal eine Formatierung des Speichermoduls…

    • Das denk ich mir auch immer. Und dann kommen die neuen OpenSource-basierten Router ganz ohne Webinterface. Da braucht es dann eine App, die die REST-Schnittstellen bedienen kann. Die Zeiten ändern sich und irgendwann nutzt kaum noch jemand einen PC und einen klassischen Browser. Ja, wir werden alt.

      • Der Desktop oder das Laptop werden nicht aussterben. Es gibt jede Menge SW, die ausschließlich auf dem Desktop laufen. Für gewisse Arbeiten benötigt man einen großen Bildschirm. Je größer umso besser. Und meine iOS Geräte werden ausschließlich über den Mac upgedatet. Denn das ist sicherste und zuverlässigste Variante.

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