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60 Tage, 60 Mio. Songs

Musik-Streaming: Tidal lädt zum kostenlosen 60-Tage-Test

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Der Musik-Streaming-Anbieter Tidal, ein von Künstlern mitentwickelter Spotify-Konkurrent, der derzeit in 53 Ländern verfügbar ist, richtet sich mit seiner heute gestarteten Zwei-Monats-Aktion an Nutzer, die den hierzulande nur spärlich verbreiteten Dienst bislang noch nicht ausprobiert haben.

Tidal Streaming

Diese können Tidal aktuell 60 Tage lang kostenlos und ohne weitere Verbindlichkeiten nutzen. Die Aktion zum Valentistag könnt ihr euch hier genauer anschauen.

Tidals Katalog umfasst mehr als 60 Millionen Songs und 244.000 hochauflösende Videos, Eigenproduktionen wie Videoserien und Podcasts, sowie das Programm TIDAL Rising, bei dem Newcomer gefördert werden. Zudem bewirbt TIDAL ein besonderes Klangerlebnis: Die Aufnahmen stehen wahlweise in HiFi- und Premium-Qualität zur Verfügung.

Die Liebe zur Musik liegt in der Luft. TIDAL teilt diese Liebe und bietet zum Valentinstag sowohl den frisch als auch den weniger verliebten Mitgliedern exklusiv kuratierte Playlisten an. Die sexy Soundtracks zum Tag der Liebe haben Künstler wie T-Pain („Pillow Talk“) und Quincy Brown („Cuffing Season“) zusammengestellt – Neu-Singles wiederum finden auf TIDAL den perfekten Sound in Cherry Glazerr’s Playlist („I fall apart“). Zudem auf TIDAL zu hören: Die offizielle Valentinstags-Playlist, die Playlisten Herzschmerz, Songs für Singles und Liebeslieder ohne Zuckerguss.

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‎TIDAL Music: HiFi-Sound
‎TIDAL Music: HiFi-Sound
Entwickler: TIDAL Music AS
Preis: Kostenlos+
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13. Feb 2019 um 13:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    22 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Kann ich auch meine eigenen Songs hochladen wie bei Apple Music? Nein? Dann nicht.

  • Kann ich nur empfehlen, wenn man per gutem Kopfhörer oder Anlage Musik laufen lässt – den Unterschied hört man raus…

  • Nutze Tidal bereits eine Weile. Für mich, der hochaufgelöste Musik mag (mit entsprechendem Kopfhörer) ideal. Der Unterschied zu Apple music ist nur zu deutlich hörbar.
    Verstehe eh nicht, dass es Apple bisher nicht schafft, in einem iphone Bluetooth Aptx zu codieren. Das kann fast jedes billige Android.

  • Super für Klassik und Jazz – wie Qobuz – man findet fast alles in hervorragender Qualität, teilweise in MQA. Außerdem in roon und Audirvana integriert. Mit der richtigen Anlage sehr empfehlenswert!!

  • danke für den hinweis. hierauf hab ich gewartet. bin gespannt!

  • Hat jemand einen Anspieltipp bei dem der Unterschied von Premium zu Hifi sehr deutlich auffällt?

    • Wenn du den Unterschied wirklich hören willst, brauchst du auch die Hard- und Software dafür, weil über itunes z,B. automatisch runterskaliert wird.
      Audacity spielt flac, wav , aiff, etc. wohl vernünftig ab.
      Ich selbst nutze einen kleinen mobilen Player von Astell&Kern, der einen vernünftigen Wandler hat und auch direkt u.a. Tidal als Dienst anbietet. Gehört wird über Sennheiser 660s HD Kopfhörer.

      Das ist hörtechnisch wirklich eine andere Welt, insbesondere bei Tidal Masters (diese Titel und Alben sind dann auch mit einem M gekennzeichnet)

  • Danke für den Tipp. Das ist doch schon mal ein Anfang. Gut wäre etwas, was es bei Tidal als Master gibt und bei Spotify auch vorhanden ist. Dann könnte ich direkt vergleichen. Aber da finde ich schon noch was passendes. Ich nutze auf dem Mac die nativen Apps, Tidal ist auf Qualität „Master“ und Spotify auf „Streaming in hoher Qualität“ eingestellt. Zum Hören nutze ich ein Steinberg UR22 MkII und einen Beyerdynamic DT-770, also eher was mittelmäßiges. Umso interessanter ist es, herauszufinden, ob man auch mit der Ausstattung Unterschiede deutlich hört:) Ansonsten steht hier noch ein Pioneer SX-S30 mit zwei Kef Q150. Bei dem Pio schlagen die Hifi-Enthusiasten sicher auch die Hände über dem Kopf zusammen, dafür kann er u.A. Tidal streamen. Laut Anzeige kommt der Stream als FLAC an. Ich teste mal – Danke an iFun für den Hinweis mit der Testphase.

  • Wer was zum Ausprobieren sucht: Ich habe bei Spotify eine entsprechende Playlist mit Namen „Referenz Musik / Music for reference“ erstellt. Die Lieder oder Alben dann einfach bei Tidal suchen und vergleichen. Viel Spaß!

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