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Musik: Apple und Klassik, Obama und Spotify, Beats 1 und Zane

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Obama und Spotify

Der amerikanische Präsident Barack Obama hat zwei persönliche Wiedergabelisten auf dem Stremaming-Portal Spotify veröffentlicht und sich dazu die neue Spotify-Sonderseite „The White House“ einrichten lassen.

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Die beiden Playlisten Day und Night beinhalten jeweils 20 Songs aus den Gerens Soul, Pop und Jazz und sind derzeit noch nicht bei Apple Music anzutreffen.

Apple Music und Klassik

Klassikliebhaber haben es schwer, in Apples Streaming-Angebot die Konzert-Aufnahmen zu finden, die sich suchen. Vor allem die Konzentration des Dienstes auf einzelne Songs, irritiert die Freunde umfangreicher Orchester-Aufnahmen.

Kirk McElhearn gibt jetzt drei Tipps, wie sich die Suche nach klassischer Musik in Apples Streaming-Dienst vereinfachen lässt:

  • Die Werke zuerst im iTunes Music Store suchen: Hat man hier einen passenden Song bzw. den gewünschten Interpreten gefunden, lassen sich zugehörigen Alben deutlich einfacher anzeigen. Anschließend kann Apple Music direkt nach der Alben-Bezeichnung durchsucht werden.
  • Zusätzliche Infos einblenden: Wenn ihr über klassische Songs in Apples Wiedergabelisten stolpert, dann lasst euch die Alben-Informationen anzeigen. Erst in dieser Ansicht blendet iTunes auch die Musiker und den Komponisten ein.
  • Über iOS statt iTunes suchen: Während sich im iTunes Store, auf dem iPhone und dem iPad zusätzliche Informationen zum Komponisten einblendet lassen, fehlt diese Option dem Apple Music-Angebot auf dem Desktop komplett. Im Zweifelsfall solltet ihr für die Suche nach klassischer Musik lieber auf Apples Mobilgeräte ausweichen, als euch mit der abgespeckten Apple Music-Ansicht in der iTunes App auf PC und Mac zu begnügen.

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Komponisten: Nur im iTunes Music, nicht bei Apple Music

Beats 1 und Zane

Apples Beats 1 DJ, der 1973 geborene Neuseeländer Zane Lowe, hat sich mit dem US Musik-Magazin Billboard über die ersten Wochen des von Cupertino ins Leben gerufenen Radiosenders unterhalten.

Auf den zu monotonen Mix aus Hip-Hip und Alternative-Songs angesprochene, erklärt der wohl bekannteste Beats 1-DJ:

We’ve played country music, Mexican house music, South American EDM, German hip-hop. I’ve never been a fan of, “We’ve got to get 22 percent of rock, 17 percent of R&B; where’s our 16 percent of hip-hop and our 9 percent of country?” If you do it that way, you’re not basing it on the merit of the music. You’re basing it on some kind of obligation. […] We also noticed in the first week people listened for really long amounts of time, which meant songs got tired quickly, so we revised our rotations. And we’re working on a replay service and we want to get full on-demand ready.

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17. Aug 2015 um 11:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Beats 1 kann nur ein Erfolg werden, wenn weitere Sender mit anderen Musikschwerpunkten hinzu kommen. So wie es schon tausende andere Internet Sender vormachen. Einen klaren Schwerpunkt zu setzen, ist ein klarer Vorteil, denn dann weiß der Zuhörer was ihn erwartet und schaltet den für sich passenden Sender ein. Beats1, Beats2, Beats3 …. Vielleicht auch einer mit Schwerpunkt Klassik? Alles ist möglich.

  • Ich finde es total nervig das man Alben im iTunes Store nicht automatisch in Apple Music anzeigen lassen kann.

  • Zum Glück ist das für Merkel alles Neuland, so bleibt einem zumindest die Puhdys-Playlist erspart!

  • Wenn Beats23 kommt, bin ich hoffentlich als DJ auch mit dabei. „German HipHop“ kann ich auch auflegen bzw. anklicken.

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