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Version 8

MoneyControl: Neue Funktionen für das beliebteste iOS-Haushaltsbuch

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20 Kommentare 20

Das Haushaltsbuch MoneyControl hat sich mit einem umfangreichen Update mal wieder eine Erwähnung bei uns verdient. Seit letzter Woche ist die in ihrer Rubrik wohl beliebteste App im deutschen App Store mit neuem Anstrich und neuen Funktionen in Version 8 verfügbar.

Mit dem Update bringen die Entwickler das bislang nur in der Web-App verfügbare „Sparziel“ in die iOS-App. Die Funktion soll dabei unterstützen, Rücklagen zu bilden oder auf größere Anschaffungen zu sparen und zeigt nicht nur den jeweils noch verbleibenden Sparbetrag an, sondern warnt auch wenn die beabsichtigten Sparraten ausbleiben.

Moneycontrol App Screenshots

Weitere Verbesserungen betreffen die Suchfunktion und das Erstellen neuer Buchungen. Zudem wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Konten zu deaktivieren und auszublenden.

MoneyControl lässt sich für iPhone, iPad und die Apple Watch optimiert kostenlos im App Store laden. Verschiedene Erweiterungen wie beispielsweise die Möglichkeit, beliebig viele Buchungen zu verwalten und die umfangreichen Exportoptionen zu nutzen, können per In-App-Kauf freigeschaltet werden. Das Komplettpaket mit allen Funktionen ist für 5,99 Euro erhältlich.

Laden im App Store
‎Haushaltsbuch MoneyControl
‎Haushaltsbuch MoneyControl
Entwickler: Priotecs IT GmbH
Preis: Kostenlos+
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19. Jun 2017 um 11:55 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    20 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Sind die Daten bei einem Gerätewechsel in der iCloud gespeichert?

  • Kann man da die Kontobuchungen automatisch einbinden oder muss man die manuell importieren/ eintippen?

    • Nein, das geht nicht.
      Alle Eingaben müssen manuell erstellt werden. Wenn dein Gehalt eingeht oder Oma dir einen Fuffi zusteckt, musst du dies bspw. als Einnahme verbuchen. Wenn du Geld vom Automaten ziehst, machst du eine Umbuchung – Quellkonto z.B. „Haushaltskonto“, Zielkonto z.B. „Bargeld Sascha“.
      Wenn dein Gehalt immer gleich ist, kannst du eine Fixbuchung erstellen. Ebenso für Versicherungen, Telefon, Strom etc. Natürlich auch für fixe Einnahmen wie Kindergeld, Taschengeld etc.
      Und es lassen sich Eingabetemplates erstellen (sog. Shortcuts). Z.B. Zigaretten: Betrag: 6,30€; Kategorie: Ziggis; Konto: Bargeld; Person: meinereiner; Gruppe: Luxus. Dann tippt man auf den Shortcut und auf Okay und die Buchung ist drin.
      Es ist oft gar nicht so einfach, alles richtig zu buchen. Allerdings ist der Nebeneffekt, dass man tatsächlich ein gutes Bewusstsein dafür entwickelt, wie viel eigentlich wofür drauf geht…

  • Nutze die App auch und finde sie eigentlich super aber man kann keine Buchungen auf der Apple Watch machen wenn die App nicht kurz davor offen war. Ist das bei euch auch so ?

  • Hab die App täglich im Einsatz und kann sie voll und ganz empfehlen. Gehört zu meinen meistgenutzten Apps überhaupt. Updates kommen regelmäßig und vor allem kostenlos! Das gibt es in Zeiten von immer mehr Abo-Apps leider nur noch selten… Nutze die App zusammen mit meiner Frau mit dem Sync über die WebApp. Funktioniert zuverlässig und problemlos.

    • Halt eine Web Version der App :-) Zu finden unter https://primoco.me

      Damit kann man sein Haushaltsbuch über den Browser / am Rechner führen und darüber auch die Daten zwischen den Geräten synchronisieren. Ist aber kein Muss, die iOS App setzt also nicht voraus, dass man die WebApp nutzt.

  • Nutze die App als Premiumnutzer täglich. Was richtig nervt: die Synchronisation ist nicht durch einfaches „nach unten ziehen“ wie bei vielen anderen Apps möglich. Statt dessen sind mehrere Klicks nötig, um den Sync durchzuführen. Das nervt und summiert sich zeitlich bei täglicher Anwendung…

    Das neue Design finde ich schwierig. Vorher war es farblich zurückhaltender und dadurch übersichtlicher. Meine Meinung.

    • Finde es sehr schade, dass die ihr Design so umkrempeln mussten. Das alte hat mir sehr gut gefallen, das neue geht gar nicht. Schaue mich aber schon nach ner neuen App um.

      • Endlich gibt es ein neues Design. Die alte Darstellung war verstaubt, altbacken und unübersichtlich. Jetzt wirkt es moderner, leichter und für mich sehr viel angenehmer. Ich bleibe. Jetzt erst recht!

  • Kurze Frage: wie habt ihr zu Beginn die einzelnen (aktuellen) Kontostände eingetragen. Quasi den Ist-Zustand des jeweiligen Spar- und/ oder Girokontos erfasst? Geht das Erfassen des Ist-Zustand auch ohne das Eintragen einer (imaginären) Buchung?

  • war mir immer zu überladen. Ich beötige leiglich ein Haushaltsbuch, dass alle Barausgaben trackt, und das ich mit meiner Frau synchronisieren kann und plattformum´nabhäbgig ist. Allein an dieser simplen Anforderungssruktur scheitern fast alle – außer Toshl, welchem ich daher seit Jahren treu geblieben bin. Es ist einfach schön, jahrelange Einträge jederzeit auswertbar in einer ansprechenden Form in allen Plattformen (Android + iOS + Web) vorzufinden.

    • Sehe nicht warum das mit MoneyControl nicht gehen sollte:
      – Barausgaben lassen sich prima tracken. Ob man noch andere Eingaben (Einnahmen, Wiederholungen, etc.) tätigt entscheidet man selbst.
      – Sync mit Frau: Über WebApp oder Dropbox möglich
      – Plattformunabhängig: Eine plattformunabhängig iOS App gibt es nicht. Aber es gibt eigene Versionen für iOS, Android, macOS und die WebApp. Man kann also auf jeder Plattform damit arbeiten

  • Habe schon so viele Apps dieser Art hinter mir, bin jetzt aber seit langem bei Spendee hängen geblieben. Das kann ich eigentlich echt empfehlen.

  • wenn man alles selbst eintragen will, empfehle ich cashtrails (ohne abo). Meine Erfahrung zeigt aber, dass man das nicht lange konsequent über alle Konten inkl Umbuchungen macht, bzw die aufgebrachte Zeit nicht rechtfertigt. und ohne alle Ausgabenkonten (Bar, Giro, Kreditkarte…) zu berücksichtigen, macht es keinen Sinn.

  • Ich benutze MoneyControl nur für die Konsum Ausgaben. Auf ein 2. reales Girokonto wird ein festgelegtes Budget überwiesen. (Regelmäßige Buchung in MoneyControl) wenn ich Bargeld abhebe, wandert es durch eine Umbuchung zum Konto „Portemonnaie“.
    Alle Konsumausgaben werden so den beiden Konten zugeordnet. Und ich weis jederzeit bescheid, wieviel ich diesen Monat noch ausgeben darf.
    Wer jeden Tag einen Latte einträgt, merkt dann vielleicht eher, das die 50€ im Monat woanders besser aufgehoben sind

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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