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Wissenschaftler zeigen Missbrauchspotenzial

Mit Schallwellen Smartphones und Fitness-Tracker manipulieren

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10 Kommentare 10

Amerikanische Forscher haben eine interessante Studie veröffentlicht. In modernen Smartphones und unzähligen weiteren Geräte verbaute Sensoren lassen sich mithilfe von Schallwellen manipulieren.

Mini Roboter Schallwellen Hack

Besonders dankbar für derlei Experimente ist natürlich der auch in herkömmlichen Fitness-Trackern verbaute Beschleunigungssensor. Einen Schrittzähler von Fitbit brachten die Wissenschaftler dazu, Tausende von „Geisterschritten“ zu erfassen, in dem sie einen kleinen Lautsprecher davor legten. Eindrucksvolle ist ein weiteres Experiment, bei dem ein per App gesteuerter Mini-Roboter durch Schallwellen gelenkt wurde. Die App griff auf die Daten des Beschleunigungssensors zurück, der sich durch Audiosignale manipulieren ließ.

Hintergrund der Veröffentlichung ist es, Bewusstsein für die Anfälligkeit dieser Technik zu schaffen. Die damit verbundenen Warnungen der Forscher kommen nicht von ungefähr. Im Jahr 2015 haben koreanische Wissenschaftler demonstriert, dass sich mithilfe von Schallwellen auch größere Drohnen zum Absturz bringen lassen.

Via Techradar

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23. Mrz 2017 um 12:54 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    10 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Yeah so bekomme ich die 15 000 Schritte für die günstigere Versicherung locker abgespult…

    BTW: in der App ist die Kommentierfunktion immer noch echt mies. Ich kann nur 1x Kommentieren und dann muss ich die App neu starten sonst wird der nächste Kommentar nicht gepostet und die Platzierung der Kommentare ist immer noch mehr oder weniger Random.

    • @bernardo: Klasse, wieder etwas gefunden um Dich und jemand anders zu verar….. zu täuschen. Nicht, daß du mit den 15000 Schritten dir und deiner Gesundheit etwas Gutes tust und du dir damit einen ermäßigten Beitrag erarbeitest. Warum nicht einfach betrügen? Machen doch alle, oder? Und deine Freunde finden es bestimmt auch cool! Also, Alles richtig gemacht. Bravo!

      • @svc: Sie nehmen jeden Kommentar für bare Münze, richtig?
        P. S.: Die Weltverschwörung ruft! Bitte aufdecken und empören!

      • Interessant dass es scheinbar wirklich Leute gibt, die diese einseitige eigtl. aussagslose Datensammlerei von Krankenkassen/versicherungen OK finden. Glaub mal nicht dass es hier darum geht den Versicherten guenstigere Tarife zu bescheren. Das wird ganz fix umgekehrt und jede Abweichung mit Arztrechnungen und sonstigen Daten abgeglichen um dich nachher in einen teureren tarif zu packen weil du ja offenbar hoch gefaehrdet fuer nen herzinfarkt/nierenerkrankung/whatever bist. Willkuerlich werden mit so einer datenbasis schluesse gezogen die keiner mehr nachvollziehen kann. Schoene neue Welt.

      • Ja, is aber den Meisten egal

    • Und wozu sollte man das mit der Manipulation machen?
      Was für’n Unfug..

  • Das Problem ließe sich lösen, wenn zusätzlich die Entfernung mit ausgewertet wird. Fürs Laufband müsste allerdings eine andere Lösung her. Das mit den Drohnen finde ich super. Drohnen abschießen wird künftig bestimmt noch zum Thema werden.

  • Es ist sehr problematisch an sogenannten „vergünstigten Versicherungen mit Sport-Tracker“ Teil zu nehmen. Wenn das zu viele mit machen, werden die Versicherungen komplett darauf umschwenken, eigene manipulationssichere Tracker entwickeln und dann schauen wir alle ganz dumm aus der Wäsche. Dann ist nix mehr mit „zocken“, sondern nur noch „laufen“ IRL.
    Übrigens : Lasertag spielen ist fast wie beides auf einmal und mach Spaß.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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