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Schreibtisch-Accessoire vom Autobauer

Mit 30 Spulen: Tesla bietet iPhone-Ladestation für 280 Euro an

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Nach Gürtelschnalle, Miniatur-Fahrzeugen und Schnapsgläsern bietet der Automobil-Hersteller Tesla nun eine neue iPhone-Ladestation an, die in der Lage ist bis zu drei Geräte gleichzeitig mit Energie zu versorgen

Tesla Charging Small

Die neue Wireless Charging Platform des auf Elektrofahrzeuge spezialisierten Konzerns wird für 300 US-Dollar angeboten, was zum derzeitigen Umrechnungskurs etwa 280 Euro entspricht, und soll ab Februar 2023 ausgeliefert werden. Das Ladegerät liefert den aufgelegten Geräten bis zu 15 Watt Ladeleistung und wird zusammen mit einem leistungsfähigen 65 Watt USB-C-Netzteil ausgeliefert.

Die schwarze Plattform kann wahlweise flach auf den Tisch gelegt oder leicht schräg aufgestellt werden. Im Lieferumfang ist dafür ein magnetischer Sockel vorhanden, der sich um die erhöhte Platzierung der Ladebasis kümmert, die ihrerseits mit einer Alcantara-Oberfläche versehen ist.

Die neue Ladestation des Autobauers ist dabei nicht das erste Ladegerät für Büro und Schreibtisch. Tesla bietet schon länger das so genannte „Drahtlose tragbares Ladegerät 2.0“ an, das auch in Deutschland erhältlich ist und hierzulande für 99 Euro verkauft wird.

Ob die neue Dreifach-Ladestation, die im Inneren mit satten 30 Spulen versehen ist und damit an Apples nie veröffentlichte Ladelösung AirPower erinnert, allerdings 280 Euro Wert ist, darf zumindest angezweifelt werden.
30 Spulen Tesla

Der Anbieter ZAGG etwa verlangt für sein Dreifach-Ladegerät „lediglich“ 125 Euro. Selbst mit zusätzlichem 65 Watt Premium-Netzteil wird die 200-Euro-Marke hier nicht überschritten. Noch günstiger gibt es entsprechende Lösungen von No-Name-Anbietern, die wie etwa Ankilo, ihre Dreifach-Ladegeräte für unter 30 Euro anbieten.

Mit Blick auf zurückliegende Tesla-Produkteinführungen ist davon auszugehen, dass die Ladestation im deutschen Tesla-Shop erst mit deutlicher Verzögerung verfügbar sein wird.

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23. Dez 2022 um 10:08 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Ist das Dein Problem, für was andere Leute Ihr Geld ausgeben möchten?

    • Du gibst ja auch ggf über 1000€ für ein iPhone aus. Ist ja auch kein Problem

      • ..und Apple hat es nie geschafft nach so viel Plänen und Ankündigungen…

      • Korrekt! Das ist voll peinlich, dass Tesla nun Apple zeigt, wie man deren Geräte ordentlich aufladen kann. Hätte so eine Lösung von Apple erwartet.

      • nur das es Apple anders machen wollte und nicht nur ein haufen Spulen einbauen wollte.

      • Naja, die Lösung ist einfach nicht gut. Zuviel Materialeinsatz, zu viel Verlustleistung. Dieses Teil hat einfach einen schlechten ökologischen Fußabdruck und ich würde es nichtmal geschenkt wollen, nicht nur weil es von Elon Musk kommt.

      • Wireless Charging hat IMMER einen furchtbaren ökologischen Fußabdruck, nicht nur bei dieser Tesla-Lösung

      • Thomas Baukhage

        @Marco: Du entscheidest bei der Auswahl benötigter Dinge nach den politschen Ansichten oder Ekapaden des Formenchefs??? Interessant…
        Ich treffe eine solche Entscheidung nach den technischen Parametern des Objekts und wie diese meine Anforderungen erfüllen.

      • @Thomas: Ja, im privaten, wie im beruflichen fließen diese Parameter selbstredent mit ein. Es gibt reichlich Alternativen. Insbesondere die Nachhaltigkeit ist mir wichtig, weshalb dieses Kupfer-Grab nicht auf den Tisch kommt und ich aus diesen Gründen eh ausschließlich kabelgebunden lade. Und seine Auto benötige ich ebenfalls nicht, ich fahre lieber Rad oder Ubahn und sonst rufe ich mur einfach ein Taxi. Mir tun die Menschen die im Stau stehen ehrlich gesagt einfach nur leid…,

      • Formenchef? Ich wusste es gibt die Formwandler wirklich unter uns und die ganzen Verschwörungstheoretiker haben recht!!!! xD

        Ich wünsch euch allen frohe Weihnachten und sehr entspannte Festtage <3

      • Dein Kommentar ist voll peinlich. Du tönst hier Deine enttäuschte Erwartung in die Welt ohne zu wissen, ob das Tesla-Gerät tatsächlich ordentlich funktioniert.

      • Und was ist an dieser Art des Ladens „ordentlich“?

      • Apple wollte auch ihre Apple Watch damit laden, egal wo sie liegt, wo liegt da eine Apple Watch drauf?

      • Wohl eher das die Kosten zu hoch sind und es floppt. Technisch war das sicher keim Problem.

      • Apple hat die 1000€ fürs iPhone schon längst geschafft. Dafür gab es keine viele Pläne und Ankündigungen. Für Airpower gab es auch nur jeweils eins.

    • Und hast du ein Problem damit ? Es gibt Menschen im Land, die verdienen gutes Geld und können sich das einfach leisten.

      • Das ist sehr einfach gedacht. Es gibt Menschen im Land die verdienen sehr viel Geld, setzen es aber weise ein und kaufen nicht jeden Schrott.

      • Es ist ganz egal, für wie niveauvoll oder simpel Du den Gedanken hältst, den Nebumuk äußert – der Umstand, dass jemand glaubt, sich so plakativ über vermeintlich schlechtes Konsumverhalten erheben zu müssen, ist bezeichnend. DIESEN Gedanken solltest Du vielleicht einmal nachzuvollziehen versuchen.

      • Ja, ich erhebe mich über schlechtes Konsumverhalten. Denn gerade wenn man etwas Geld hat, sollte man sich darüber klar sein, dass es auch Verantwortung bedeutet. Und da ich technikbegeistert bin, würde ich niemals schlecht konstruierte Produkte kaufen – lustigerweise schließt das so ziemlich alle Massemarktprodukte eines Elon Musk ein. Einfach ein Kilo Kupferspule in ein Plastikbrett wickeln und damit erreichen das man nicht mehr darauf achten muss, wo genau der Sweepspot zum Laden ist, ist wirklich Ingenieurskunst aus der Hauptschule.

      • Solltest du auf meinen Beitrag antworten, so zeigt sich das du ihn nicht verstanden hast.

        Frohe Weihnachten

    • Ja, ich habe Sie mir bestellt und freue mich schon darauf.

  • Von Testla würde ich sicherlich nichts kaufen… ich hätte da arge Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität. Die Autos sind ja auch mehr Schein als Sein… selten eine so unterirdische Verarbeitung gesehen wie bei Tesla.

    • Puh, da hat wieder mal jemand Weisheiten vom Stammtisch aufgeschnappt. Schon mal selbst in einem Tesla gesessen? Vermutlich nicht. Natürlich sind die Tesla weit entfernt von perfekt, aber die wohnlich gepriesenen deutschen Premium-Hersteller sind im Mittelklasse/gehobene Mittelklasse-Segment auch nicht wirklich besser und mit Tesla durchaus vergleichbar.

      • Was die elektrische Umsetzung betrifft ist Tesla klar der Platzhirsch, aber in allen anderen Belangen würde ich lieber einen Mercedes, BMW, Audi usw. in der Preisklasse kaufen.

      • Wie lange existiert wer auf dem Markt & hatte Zeit seine Erfahrungen zu machen sowie Probleme zu lösen?

      • Reicht einfach schon das die spaltmaße nicht passen und bei Beschwerde eine Sperre reingedrückt bekommt von denen

      • Also ich weiß nicht. Sowohl der X5 den ich bis Sommer gefahren bin, wie jetzt der neue Q7 haben im Innenraum Baustellen, die mich nur mit dem Kopf schütteln lassen. Da ist das Model 3 meiner Frau mindestens auf gleichem Niveau und das hat mit 34.000€ gut 90.000€ weniger gekostet, als die beiden SUVs gekostet hätten. Alcantara etc sucht man natürlich beim Tesla vergebens, aber hat auch nichts mit der Verarbeitungsqualität zu tun.

      • Auch ne Weisheit alter Tage.
        Das Spaltmaẞeproblem ist des Deutschen größte Sorge und spätestens seit MiC kein Problem mehr.

      • Pass auf: Beim EQS kannst du in den Spaltmassen Einzimmerwohnungen vermieten.

      • Käpt'n Blaschke

        Ja, in einem Model S. Als ich die Tür geschlossen habe klang es so als würde ich die Trommel meiner Waschmaschine schließen.

      • Käpt'n Blaschke

        Bei Tesla wird der Tierschutz großgeschrieben. Sie wollen einfach nicht dass unschuldige Alcantaras sterben. Und schon gar nicht um in einem Tesla zu enden. ;-)

      • Das tönt ja gut, dann ist er ja sicher dicht!!

      • @Käptn: das arme, arme Alcantara…

        Bis auf wenige Exemplare in den höchsten Höhen des Himalaya, sind fast alle ausgerottet…

        ;-))))

      • Zu geil, wie hier immer abweichende Meinungen als „Stammtisch“ beezeicvhnet werden und die eigene Meinung als die einzige gültige, selbst erlebte, vom Nachbarn gehörte Wahrheit darstellt, die Vergleiche „durchaus“ ermöglicht, was im Grunde beinhaltet „kann sein, muss aber nicht, wollte aber sagen, meine Darstellung der Situation ist besser als Deine“. Und dann, wenn nichts mehr haltbar ist, kommt „Also ich weiss nicht“. JA, dann einfach mal die Fr… halten, Cartman.

      • Jedes Auto hat spaltmasse!
        Bei nem McLaren wird es abgetan und man sagt so ein Auto kauft man nicht wegen perfekten spaltmassen! Autos die das doppelte kosten und die Hälfte an ps und comfort bieten

      • @erkan, keine Ahnung was du mit dem Gestammel ausdrücken möchtest, mit deinem letzten Satz hast du dich aber eh disqualifiziert. Schule schon aus?

      • Model S ist ja wohl kein Mittelklasse Auto mehr und die Verarbeitung für die +80.000€ Karre ist schon erschreckend. EQE langt da schon um zu zeigen das es besser geht von EQS ganz zu schweigen. Software Seitig sind sie zwar ein Chaos aber drinnen ist das Typische Mercedes Feeling.

        Model X gehört auch nicht zu Mittelklasse mit den +110.000€ und iX der kostet weniger und hat eine bessere Verarbeitung und Ambiente vom den kommenden iX7 ganz zu schweigen. Der SUV eTron von Audi zeigt es auch mal deutlich Tesla wie es von der Verarbeitung geht.

        Model 3 / Y sind die Mittelklasseauto Preislich gesehen, von der Verarbeitung aber eher ein Unterklasse Auto. ID 3 oder 4 von VW zeigen da deutlich mehr, i4 von BMW erst recht.

        Auch die Plaid Versionen von Tesla werden es nicht besser machen und da da müssen sie sich dann gegen die Mercedes-AMG EQS Variante behaupten, Porsche Taycan, Audi eTron GT, etc. etc.

      • Jeder Mercedes quietscht und knarzt im Innenraum – bloß keine der öden Plastikoberflächen mehr als streicheln! Ganz unterirdische Qualität. Diese Plastikeimer mit Blingbling sollte man besser nicht als Positivbeispiele bringen.

        Und die fünf-Nullen-Autos? Überdimensionale Kühler, Lichterspielchen und ab 80tkm täglich ein neues Stand-der-Technik-Problem.

        Hört bloß auf mit deutschen Autos! Wenn es Leute wie Ikke nicht gäbe, die dem fortwährend subventionierten liebsten Kind des Deutschen so blind das Wort reden, wäre die deutsche Autoindustrie längst den Weg von Grundig, AEG un Konsorten gegangen. Und ohne die Betrüger aus dem niedersächsischen Staatskonzern wären wir in Sachen umweltschützender Technik im Übrigen wesentlich weiter.

      • Es muss solche Leute wie mich geben, denn sonst würde es nur Leute wie dich geben, die alles Hypen und Kaufen was hinterhalb des großen Deichs Produziert wird.

        Und den Mercedes will man wenigsten Streichen, den Tesla will man Innen nicht berühren, da ein von weiten schon billiges Plastik anschaut.

        Ja der überdimensionierte Kühler gefällt mir auch auch nicht, die Lichtspielchen sind halt Spielchen die die Kundschaft will. Aber wenigsten tut sich da was am Aussehen, der Model S schaut im großen und ganzen seit Release 2012 gleich aus und selbst da war das Design schon irgendwie angeraut. Von den Sinnlosen Spielereien die da via Update kommen ganz zu schweigen, wie änderbare Hupe, Lenkrad kann als Controller genutzt werden.

      • Du irrst Dich. Ich habe keinen Tesla. Ich finde die Autos schlicht nicht schön. Entsprechen nicht meinem Geschmack. Aber defizitbehafteter als deutsche Autos insbesondere aus WOB – die IDs sind ja wohl das Allerletzte, und wenn etwas billig wirkt, dann das LED-Band quer vorm Kühlergrill – und aus IN können sie gar nicht sein.

        Mercedes baut inzwischen jedenfalls wieder Autos, die ein paar Jahre ganz gut durchhalten. Die Innenraummaterialien allerdings spotten jeder Beschreibung!

      • @Ikke mich wundert es, dass du den ID3 ins Spiel bringst. Den hatte meine Frau 1 Jahr und das war ja mal der größte Reinfall. Selbst bei Dacia hätte ich da höhere Ansprüche.

        Einigen wir uns darauf. Ich hatte wohl bei meinem Autos der deutschen Hersteller wohl außerordentlich Pech und meine Frau mit ihrem Model 3 außerordentliches Glück. Tesla baut Schrott und Audi/Mercedes/BMW baut oberste Güte. Die Spaltmaße beim EQS (der vermutlich mein nächstes Auto wird) sind vermutlich ein Festure zur besseren Kühlung des Akkus, während die bei Tesla Schlamperei ist.

      • Gemessen an der Optik wirkt das Interior eines ID3 wirklich hochwertiger als das eines Teslas. Aber das ist auch nicht schwer, selbst eine Zahnarztpraxis hat mehr Interior als ein Tesla, der besteht ja nur aus einen Display.

        Interessante Logik übrigens, dir passen die Spaltmaße von EQS nicht aber es wird vermutlich dein nächstes Auto… Ich hole mir auch immer Sachen die mir nicht gefallen…

      • Habe nicht gesagt, dass die mir nicht passen. Ist alles nichts, was man nicht in der Werkstatt beheben lassen könnte. Bei der Optik hast du einen guten Punkt – das ist absolut Geschmacksache und da gibt es nichts was noch subjektiver sein könnte.

      • Okay, wenn hier schon Stammtischgeplänkel moniert wird, dann sollte man nicht mit Stammtischgeplänkel antworten. Tesla ist in Sachen Software den deutschen Herstellern sicherlich auf Jahre enteilt, das stimmt. Darin besteht momentan auch das Alleinstellungsmerkmal. Es stimmt jedoch auch, dass man nicht in einem Tesla gesessen haben muss, um zu wissen, dass das Know-How deutscher Automobilhersteller hinsichtlich der Verarbeitung im Außen-, v.a. aber Innenbereich (Spaltmaß, etc.) das Maß aller Dinge ist. Und zwar jenseits eines subjektiven Eindrucks. Tesla macht objektiv in diesem Bereich keinen guten Job und wird der Preiskategorie der eigenen Fahrzeuge in diesem Bereich nicht gerecht.

      • Ich mach’s kurz:
        – Tesla sind hässliche, überteuerte, Schiffsschauckeln.

        – Von der Porsche-Mafia kauf ich aus Prinzip nichts mehr. Schon alleine weil ich nicht einseh bei VW für einen Service 1000€+ zu zahlen, während man bei anderen Herstellern unter 500€ ist.

        – BMW mit ihren Schweinsnasen si d eine Zumutung. Aber auch innen zum kübeln.

        – Mercedes ist technisch innovativ, optisch aber genau gornix. Da zeichnet meine 1-jährige schönere Autos. Und das billige Plastik-Interior ist sowieso ein nogo.

        Ich bleib bei meinem Mazda MX-5. vielleicht irgendwann man ein großer, wenn es sein muss. Aber bis dahin kann absolut kein Auto mit dem MX-5 mithalten.

    • Ragnar fährt „Duster“ und hat sich ein Tesla-Emblem hintern drauf geklebt. Jetzt denkt er, er fährt einen Tesla und ist empört über die schlechte Qualität.

      • Nein, ich fahre noch ein richtiges Auto – das einzige elektronische Bauteil ist mein iPhone wenn es auf der Halterung steckt – Landrover Defender, etwas über 40 Jahre alt. (;

      • Ach Ragnar, ohne Elektromotor kann dein Dinosaurier nicht mal starten geschweige kann die Zündkerze ihre Arbeit verrichten. Selbst dein Körper setzt bei den Muskeln auf Elektro. Auch das Gehirn wird Gerüchten zufolge bei den meisten Menschen elektrisch gesteuert…

      • Einen Defender fahren und über Verarbeitungsqualität anderer Autobauer lästern. Ganz mein Humor.

      • Nun, sein Defender ist 40, fährt offenbar noch und er ist zufrieden. Schafft man mit neuzeitlichen Produkten der gewerbsmäßigen Betrüger aus dem öden Niedersachsen oder den Derivaten mit den fünf Nullen nicht. Dort entspricht jeder Defekt nach 80-100tkm dem berühmten Stand der Technik. Selbst gebranntes Kind.

      • @Thom der Defender ist auch nicht gebaut um die hochwertigste Verarbeitung zu haben. Der ist von Anfang an auf Langlebigkeit gebaut worden, dass du ohne Sorge damit durch einen hüfthohen Fluss fahren kannst ohne dass dir das Ding absäuft.

      • „Richtiges Auto“. Hahaha klar.

      • Richtige Männer fahre richtige Autos .. ist klar

    • Die Aussage ist genauso alt und überholt wie die Studie, dass E-Autos erst ab 100.000km weniger CO2 ausstoßen. Wie der Vorredner schon schrieb, der Stammtisch lässt grüßen.

    • Schon mal nen Tesla besessen? Nein? Dann red nicht so viel Quatsch, Danke

    • Hahaha immer der gleiche Schmarn, Verarbeitung, Spaltmaße usw. Lasst euch doch mal was neues einfallen. Das ist alles so alter Tobaco. Obwohl ich zugebe, dass Tesla bis jetzt im Innenraum qualitätstechnisch an Mercedes ran kommt. Nach meinem Geschmack.

    • Würde momentan auch keinen Tesla mehr kaufen, haben nicht mal Parksensoren und bisher gibt’s auch keine Lösung! Bin froh, dass meiner noch über USS verfügt!

      • Käpt'n Blaschke

        Ich auch nicht, denn wenn der geisteskranke Vollhonk so weiter macht springen bald alle Investoren ab und Tesla ist Geschichte oder wird von den Chinesen geschluckt.

    • Ein Freund von mir hat gerade ein Model Y bekommen. Habe die Abholung begleitet. Das Auto war aus der Giga Berlin und perfekt verarbeitet.

    • Thomas Baukhage

      @Ragnar: Ich finde es immer wieder nahe an der Lächerlichkeit, mit welcher Selbstsicherheit jemand ein Produkt glaubt, öffentlich beurteilen zu müssen, das er nichtmal aus dem Schaufenster kennt – und darüber hinaus dann noch erklärt, gar kein Interesse daran zu haben, es zu kennen.

  • Verbraucht so ein Ding eigentlich nennenswert Energie wenn angeschlossen aber kein Gerät drauf? Ich Trau dem Induktiv laden bisher noch nicht über den Weg. Verlustbehaftet ist es allemal. Wie ist es nun bei so einem Ding. Wenn nur eins statt 3 möglicher Geräte drauf liegt? Bisher stecke ich lieber noch einen Stecker, geht die Welt nicht von unter

  • Sieht gut aus wenn man Schwarz mag.
    Ich persönlich lade seither nur mit Kabel und wenn die Zeit es zulässt über 12W.
    Dadurch habe ich nach 1 Jahr 98 Prozent Baterie Gesundheit also mehr als mit Wireless

    • Stimmt so nicht. Ich lade nur mit mag safe und bei jedem iPhone ( 12,13) immer nach einem Jahr 100%

      • Never

      • Da ist ja nich die Frage wie oft wird geladen. 100% ist schon ziemlich utopisch. Ich lade sehr gewissenhaft aber auch bei mir ist nach einem Jahr „nur“ noch 97-99%

      • Kennt ihr euch oder warum sagst Du, seine Aussage stimme nicht? Besserwisser.

      • Meckerkopp. 100% ist tatsächlich utopisch, daher vermute ich weniger Nutzung mit weniger Laden insgesamt. Die Frage darf ja wohl gestellt sein!

      • Immer diese Diskussion um kabelloses, oder kabelgebundenen Laden im Zusammenhang mit der Kapazität.
        Einem Akku ist es völlig egal wie er geladen wird! Ausschlaggebend für den Kapazitätsverlust sind die Anzahl der Ladezyklen, nicht die Art des Ladens.

      • Es ist Ihn zwar egal ob er Kabelgebunden oder Kabellos geladen wird aber es ist Ihn nicht egal wie Warm er dabei wird. Die Wärmeentwicklung beim Laden hat auch Einfluss auf den Kapazitätenverlust.

        Und beim Kabellosen wird der Akku nun mal wärmer als bei Kabelgebunden.

      • Falls es einen interessiert mein iphone14pro hat auch noch 100% und das bei wechselhafter Ladung

      • Ich lade nur nachts mit einem 5w Orginal Apple Ladeadapter und dann an ein Wireless Ladepad angeschlossen. Hab morgens immer so zwischen 75 und 82 % Ladung, mein iPhone 14 Pro Max hat noch 103%

      • Nein, durch induktives Laden wird der Akku wärmer und lebt daher kürzer.

  • nächster schritt von tesla: diese technik wird in fahrbahnen eingebaut.
    dann bekommt das e-auto unendliche reichweite.
    und dann fahren auf der autobahn auch wieder alle brav rechts (auf dem ladestreifen).
    und tesla bekommt alle bewegungsdaten aller autofahrenden.
    was haltet ihr von diesen aussichten?

    • ps: es ist mir schon klar, dass das nur mit sehr geringem abstand zwischen den spulen im boden und im fahrzeug funktioniert. deswegen wird die ladeeinheit des autos auf dem ladestriefen nach unten ausgefahren. es gilt auf dem ladestreifen ein technisch sinnvolles tempolimit und der autopilot übernimmt.

    • Und wenn es VW macht bekommt VW die Daten . Der einzige echte Autobauer in Deutschland ist Tesla . Der Rest kauft alles zu .

      • @Carsten: Man muss sich nicht auskennen. Man muss dann aber auch nicht posten.

      • Ahja und Tesla kauft nicht die Bremsen (ist nun nur ein Beispiel von diversen Zukauf teilen) von wo anders ein…

      • Nein, Tesla entwickelt und produziert anscheinend sogar den Lack selbst ;)

    • Nein ich lade mit 20w und habe nach einem Jahr nur noch 89% also stimmt die Aussage

    • Das wäre ja so wie alle fahrenden Autos gleichzeitig laden, dafür würden wir niemals Strom genug haben, wenn es technisch umgesetzt werden würde (auch wenn es nur Utopie ist) und man auch das Abstandsproblem Batterie zu Boden ausgemerzt hätte

    • Wer das für Phantasien hält, hat zwanzig Jahre geschlafen. Ich sag nur Oberleitungen für LKW, die bereits im Testbetrieb sind.
      Und Bewegungsdaten: mir Schnuppe. Verbessert vielleicht der Verkehrsfluss und Tante Ernas Auto bringt sie auf Schwung, anstelle einmal im Quartal auf der Autobahn unterwegs und mit 65 km/h die LKW ausbremsen.

      • Naja Oberleitungsbusse gab es schon zu Beginn des 20 Jahrhunderts, wer das nun als Neuerung bei LKWs zu feiert hat mehr als nur 20 Jahre verpennt und sich mit der Geschichte mal gar nicht beschäftigt.

  • Was auch immer das Teil wert ist: In Deutschland wird es ganz sicher nicht 280 Euro kosten.

  • Warum kann Tesla sowas und Apple hat „AirPower“ nie released….traurig

    • Tesla hat die Energy expertise doch bereits im Namen :) Klar sind die Vorreiter und innovators was effiziente Ladung und allgemein Energieerzeugung betrifft

      • Vorreiter und Innovator…
        München, Innenstadt, Sommer, Dieselfahrverbotszone…
        Ein Tesla fährt an Tesla-Ladestation, der Ladevorgang beginnt, und ein paar Meter weiter startet ein Dieselaggregat, um den Ladestrom zu generieren…
        DAS ist Innovation!

      • Der Strom kommt aus der Dose und der Rest ist eben das Problem der Kobolde

      • Es geht ja eher darum, wo der Strom eingespeist wird, und Dieselgeneratoren in der KFZ-Dieselverbotszone ist Dumpfsinn. Eine Bewilligung von Dieselaggregaten in dieser Zone dient Tesla, nicht der Gesundheit von Anwohnern…

    • Airpower hat Tesla auch nicht hingekriegt. Aber das weisst du sicher auch so.

      • Musst nur fest genug gegen Fahrtrichtung pusten, schon funktioniert das mit dem Rückstoß…

      • Laut damaligen Pressemitteilungen war Airpower ein Qui-Basierendes Projekt, mit dem man drei Geräte gleichzeitig laden können sollte…
        iPhone ab 8 und neuer
        Apple Watch ab 3 und neuer
        und das Ladecase der AirPods und neuere.

        Apples Probleme waren die Hitzeentwicklung und man hatte Angst, dass das entwickelte Ladesystem feuer fängt.

        Wir werden sehen, ob Tesla es hinbekommen hat. Bisher sieht es so aus als ob.

    • Weil dass Ding nicht das erfühlt was Apple wollte, auch dieses Teil kann nicht die Apple Watch laden. Das sollte die AirPower aber können.

  • A-lecken! Kann sich seine Spulen sonst wo hin schieben. (Meine Meinung … )

  • 30 Spulen, Alcantara, Aluminium und sieht zudem sehr gut aus. Ich finde den Preis angemessen. Klar, billiger geht immer, aber das Ding finde ich sehr wertig und besonders.

  • Und wieder ausschließlich für MagSafe-Geräte. Warum gibt es so etwas nicht für herkömmliche Touchladegeräte?

  • Der „Tesla Super(Teuer)Charger“ wäre wohl ein passender Name für dieses Produkt.

  • Man muss schon ziemlich verzweifelt sein, um mit solchen Produkten seine Gewinne aufzuhübschen…

    • Was ein Bullshit von dir. Damit wird doch kein Gewinn generiert. Die Marge der Autos und die Skalierungseffekte sind der Schlüssel für den Erfolg von Tesla. Die deutschen Autohersteller sind leider noch Lichtjahre entfernt.

      • Käpt'n Blaschke

        Die Marge der Autos? Muhahahah. Du weißt wie die Blase Tesla sich hauptsächlich finanziert? Sicher nicht durch die „Margen“ der Autos. Und wenn der geisteskranke Vollhonk weiter Amok läuft ist Tesla bald ein feuchter Furz in der Geschichte.

      • Gott sei dank ist atmen ein Reflex. Ansonsten würdest du draufgehen.
        Hast du dir mal die Daten von Tesla angeschaut oder haust du immer deinen Dünnschiss raus?

      • Du meinst jetzt nicht die CO2 Zertifikate! Das war mal. Lies dich mal ein und stümper nicht einfach rum.

  • Und dann brauche ich doch wieder ein Ladegerät für meine Apple Watch? :-/

  • Schon seltsam diese Haß/Liebe Kommentare zu Tesla.
    Also ich finde Elon Musk auch höflich gesagt ’seltsam‘ und denke er ist wirklich irgendwo in der rechten Verschwörungsecke angekommen.
    Trotzdem habe ich mir einen Tesla YLR bestellt. Preis/Leistungsverhältnis stimmt. Gute Assistenssysteme, ordentliche Reichweite, Anhängerkupplung mit akzeptabler Stützlast, ordentlicher Kofferraum…
    Spaltmaße und Äußerlichkeiten haben mich noch nie interessiert, genauso wenig, wie die politische Meinung von Vorständen. Gerade bei letzteren dürfte ich ansonsten vermutlich nur sehr wenige Produkte kaufen ;-)

    • ich hoffe das bald die Lösung für die fehlenden USS kommt :) .. meiner hat die noch zum Glück :)

    • +1
      ich stimme dir in allem zu.
      Wir haben aus den gleichen Gründen ein Performance Modell bestellt.

      Hatte zwei Jahre ein Model 3 als Firmenwagen und bin von der Technik und der Qualität soweit überzeugt, dass wir uns dazu entschieden haben privat einen zu kaufen.

    • @khw: Spaltmaße, Lack usw. sind nicht mehr wirklich auffällig. Zumindest bei Fahrzeugen aus China oder Deutschland.
      Aber gerade die Assistenzsysteme sind schlechter als die der Mitbewerber!
      Und die Anhängerkupplung ist eine Frechheit. Preis deutlich über dem der Mitbewerber, dabei steinzeitliche Technik und man ist genötigt, für eine nicht-destruktive Benutzung nochmal Zuebhör für fast hundert Euro zu kaufen.

  • Hatte Apple nicht mal großspurig angekündigt, sowas anzubieten? AirPower? Mehr als heiße Luft war es dann ja nicht. Werde ich mir zulegen, wenn es verfügbar ist. Habe lange auf sowas gewartet.

  • Gute Ladestationen mit zwei großen (!) Ladeflächen UND Apple Watch Charger sind ja leider nach wie vor Mangelware. Hat da jemand eine Empfehlung? Habe aktuell die von Nomad, aber durch den zusätzlichen Apple Watch Charger an der einen Seite kann man keine zwei iPhones gleichzeitig drauf legen …

  • Erst die Natur verschandeln und das noch sowas. Fck Tesla!

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