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Einführungspreise ab 36 Euro

Meross hat jetzt HomeKit-Heizkörperthermostate im Programm

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49 Kommentare 49

Meross erweitert sein Produktangebot um ein Heizkörperthermostat mit HomeKit-Anbindung. Das Starterpaket inklusive HomeKit-Hub ist momentan zum Einführungspreis von 63,99 Euro erhältlich. Einzelne Thermostate lassen sich zum Einzelpreis von 35,99 Euro erwerben.

Meross Homekit Thermostat

Mit seinen Heizkörperthermostaten setzt Meross erstmals auf eine Hub-basierte HomeKit-Lösung. Der im Starterpaket enthaltene Hub stellt die Verbindung zum Heimnetz und HomeKit her, während die Thermostate selbst über 433MHz-Funk kommunizieren. Auf diese Weise lässt sich eine reichweitenstarke und zugleich stromsparende Lösung realisieren. Der im Startpaket enthaltene Hub kann bis zu 16 Thermostate verwalten. Die Heizungssteuerung kann manuell sowohl über Siri, HomeKit-Apps oder die App des Herstellers erfolgen. Dank Offene-Fenster-Erkennung sollen die Thermostate die Heizleistung während des Lüftens automatisch reduzieren.

Meross Mts150 Homekit Thermostat

Die Thermostate selbst werden für Standardheizkörper passend ausgeliefert und haben verschiedene Adapter für exotischere Lösungen im Gepäck. Bei der neuen HomeKit-Version handelt es sich offenbar um eine überarbeitete Version des Meross-Thermostats mit jetzt größerem Display und Touch-Elementen.

Regulär kosten das einzelne Thermostat 44,99 Euro und das Set mit Hub und Thermostat 79,99 Euro. Um die oben genannten Einführungspreise zu erhalten, müsst ihr jeweils die 20-Prozent-Gutscheine auf den Produktseiten aktivieren.

Produkthinweis
Meross Smart WLAN Heizkörperthermostat kompatibel mit HomeKit, Fernsteuerung Heizungsthermostat Kompatibel mit Siri,... Einführungspreis
Produkthinweis
meross Smart Heizkörperthermostat kompatibel mit HomeKit, Fenstererkennungsfunktion Heizungsthermostat, Kompatibel mit... Einführungspreis
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15. Apr 2021 um 11:13 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    49 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Verstehe ich das richtig, dass der Hub zwingend erforderlich ist?

    So macht das doch keinen Spaß :(.

    • Das gleiche denke ich mir auch, ich hoffe das wird expliziter erläutert. ;)

    • Ich stehe auf dem Schlauch: Was muss expliziter erläutert werden? Der Hub gewährleistet die Kommunikation über Funk und sorgt für die HomeKit-Einbindung. Gleiches Prinzip findet sich z.B. auch bei Bosch oder Tado.

      • Ja, damit ist es kein HomeKit Thermostat. Verstehe eh nicht warum die das auf die Packung machen (dürfen). Nur native Geräte dürfen das. Somit darf nur der Hub das HomeKit Zeichen haben. Ist doch auch total unfair gegenüber Eve etc. die wirklich nativ mit ihren Geräten HomeKit unterstützen und Lizenzgebühren zahlen und den Prozess bei Apple für jeden Gerätetyp machen müssen. Alles mit bridge ist nicht HomeKit; sondern in HomeKit via Hub einbindbar.

      • Bist du von Eve oder warum ist das „ungerecht“? Bosch wirbt auch mit HomeKit aber du brauchst die Bridge, das bringt unterm Strich auch mehr Funktionen und Flexibilität.

      • Peter, scheinbar stimmt deine Meinung schlichtweg nicht oder werden Merros & Bosch jetzt wegen Lizenzverstößen abgestraft? Du hast es vielleicht so verstanden, dass die Thermostate für das Zertifikat auch ohne Bridge Homekit-fähig sein müssen. Es ist aber nicht so.

      • @Steve
        Nein, bin ich nicht. Belies Dich mal zu den Vorgaben von Apple mit „Works with…“. Du hast mein Kommentar aber wohl nicht verstanden. Es geht nicht um Hub oder nicht, sondern das Thermostat hier kann nativ kein HomeKit. Ich habe gerade mal Bosch Thermostate bei Google eingegeben, wie von Dir vorgeschlagen. Ich sehe nicht, dass sie beim Thermostat „Works with HomeKit“ angeben. Und zum -ungerecht-; also zum Thema Lizenzgebühren hatten wir hier auch schon einiges. Deshalb ist das HomeKit Zeugs ja so teuer. Und wer einfach das Label nimmt und Dir native Leistung nicht erbringt spielt mit dem Anwender. Vor allem muss der Preis vom Hub auf die gekauften Thermostate dazu addiert werden. Bei Eve, Achtung Beispiel ich bin nicht von denen, ist halt schon das Gerät selbst teurer, weil es eben kein extra Hub bedarf und eben nativ funktioniert. Also Dein Einwand ist für mich leider nicht nachvollziehbar. Ich behaupte von mir selbst eher für andere Leser etwas Wissen vermittelt zu haben. Vor allem wenn man sich überlegt was man sich anschafft und erstmal hier vom Preis blenden lässt. Produkt mag ja gut sein, aber wie alles Vor-/Nachteile.

      • @Dr. Cox
        Ist das so? Ich gebe zu, dass es bei mir ca. drei Jahre her ist die Dokumentation von HomeKit gelesen zu haben. Da stand, dass das Siegel nur auf nativ kommunizierende Geräte angewandt werden darf. Also in dem Fall wäre das bei den Hubs der Hersteller richtig. Man müßte sich auch mal vorstellen; gibt es den ein Gerät welches sich heute nicht mehr via Hub zu HomeKit hinzufügen lässt? Dann könnte man ja HomeKit überall Labeln. Gerne erweitere ich mein Wissen zu dem Thema, wenn es jemand genauer weiß. Für mich als Verbraucher und Endanwender ist es aber schon irreführend wenn ich ein Produkt mit HomeKit gelabelt kaufe und dann auf einmal noch ne Bridge brauche. Deshalb habe ich bisher nur Works with Apple HomeKit gekauft, weil ich eben keine Bridge brauche. Und die waren immer deutlich teurer als die Systeme mit Bridge. Gerne mehr Infos, wenn ihr habt.

      • @Dr. Cox
        Nachtrag:
        Meross hat ja native HomeKit Geräte und damit ist das Label richtig angewandt.
        Zum Beispiel die Aussensteckdose wurde hier auch vorgestellt und sogar darauf hingewiesen, dass es sie in zwei Varianten gibt.
        Die eine nämlich mit Label. Auch gerade via Bildersuche geschaut; die werden mit HomeKit QR code ausgeliefert und lassen sich direkt ohne Bridge einbinden.

      • Nochmals ein Nachtrag:
        Schaut euch mal bei Amazon auf den Bildern das 7te an. Das ist ja mega verwunderlich. Das HomeKit Thermostat geht nicht mit deren Bridge sondern muss eine HomeKit Bridge sein. Siehe Zeichnung oben. Also ich finde das alles höchst durcheinander. Wie es im Artikel steht wird es auch sein, aber das ist definitiv ein Durcheinander und nicht der Gedanke mit works with Apple HomeKit.

      • Peter du hast recht, dürfen die nicht. Wie du schon sagst, darf nur auf nativen Produkten das HomeKit Logo prangern. Alles andere kostet eine ordentliche Summe an Apple. Sie dürfen aber so im Text auf die Packung schreiben, dass es eben im Zusammenhang mit der Bridge HomeKit-fähig ist. Das eigentliche Logo darf aber nicht drauf. War damals so und hat sich bis jetzt nicht geändert. Denn ja, auch das stimmt, wäre für Kunden doof. Ich kaufe auch nur, wo das Logo drauf ist und weiß, das Produkt lässt sich sofort ohne etwas anderes in die Home-App einfügen.

      • Noch vergessen, Peter:
        Es handelt sich um die Verpackung mit dem Starter Kit. Da da die Bridge bei ist, darf das Logo auch auf die Packung. Auf die nachkaufbaren Thermostate (einzeln), ist kein HomeKit-Logo, soweit ich sehen konnte. Also alles richtig.

      • @Mario
        Danke für die Info. Alles klar, dann ist es bei Amazon noch falsch. Dann haben die die Packung nur als Platzhalter genommen. Aber dann passt ja alles. Aber schon gut, dass zu klären. Ein Detail war mir zum Beispiel wichtig ist (wie auch Dir) beim Kauf.

  • Gibt es Alternativen die auf ein Hub verzichtet oder ist das bei allen, die Homekit-Unterstützung anbieten, erforderlich?

    • Eve thermo grundsätzlich auch ohne Hub. Aber nur Bluetooth/Thread.

      • Die habe ich auch die Reichweite ist aber nicht der Hit. Gleichzeitig kostet ein Eve Thermo soviel wie das Starter Paket von Meross. Und Eve funktioniert nur mit Apple Geräten.

      • Eve Thermo sind die Besten. Da ich in jedem Raum einen HomePod Mini habe besteht kein Problem mit der Reichweite der alten Thermos. Die Neuen haben ja eh Thread. Bezieht man dann noch Sensoren wie Bewegunhsmelder und Luftqualität zu zusätzlichen Überprüfung der Thermos ein, läuft alles ohne Mucken. Ist natürlich ordentlich Arbeit (hat mich hier ca. 11 Arbeitsstunden gebraucht) aber dann ist das auch schön flüssig. Als Nächstes binde ich noch einen Eve Weather mit ein und dann brauche ich nie mehr an die Thermostate. Dann ist es vollautomatisch, wird sehr stark.

    • Fritz Thermosthate (für diejenigen, die eine Fritz Box haben). Nutze ich seit Jahren. Vorteil: keine Bridge, sind im Heimnetz und entweder über VPN oder der Fritz App ansteuerbar. Einziger Nachteil: kein Homekit.

      • Meine sind in HomeKit, da ich im Keller eine Synology habe auf der HomeBridge läuft. Ein Raspi tut es auch. Habe auch meinen LG OLED in HomeKit drin über das WebOS HomeBridge Plugin.
        Hey Siri TV ZDF startet den TV im Kanal ZDF.
        Hey Siri TV Pause, pausiert, TV Wiedergabe macht weiter.
        Und das ganze auch unterwegs, wenn man später heimkommt und was von vorne gucken will.

  • Mein erster Gedanke: Schade, weiße Anzeige auf weißem Grund und kann man nicht von oben lesen. Muss ich mich immer Bücken und seitlich den Kopf verrenken. Da finde ich das, rein vom Design her, bei Eve, Tado oder Netatmo besser gelöst.

    • Finde ich bei meinen Eve auch super. Vor allem, dass man die Anzeige je nach Position noch um 180 Grad via Software drehen kann.

    • Warum muss ich bei einem smarten Thermostat die Anzeige am Gerät direkt ablesen? Geht doch alles am iPhone?

      • Weil nicht jeder zu jederzeit ein Handy dabei hat.
        Ich trag doch nicht überall zuhause mein Handy mit mir herum nur um im Bad oder Schlafzimmer die eingestellte Temepartur abzulesen bzw. anzupassen.

      • Meine Kinder haben keinen Zugriff auf HomeKit und können dann am Display die Temperatur einstellen. Auch ich nutzte das einstellen am Thermostat des öfteren. Smart sind für mich die Heizpläne und automatische absenken bei verlassen der Wohnung/Haus

  • Alternativ gibt es die von AVM Dect 301 oder Eurotronic Comet Dect. Dafür braucht man eine Fritzbox als Hub.

    • Yes, da du für Homekit kein Abo benötigst. Gleiches gilt übrigens auch für Tado ;)

      • Tado hat aber Funktionen wie das erkennen der offenen Fenster die nur mit einem Abo automatisch funktionieren

      • Tado erkennt offene Fenster auch ohne Abo. Es gibt zwar kostenpflichtige Zusatz-Funktionen, die Erkennung offener Fenster gehört allerdings nicht dazu. Ich habe kein Tado-Abo und mein System erkennt offene Fenster schnell und zuverlässig und meldet sich per Push-Benachrichtigung.

      • bei Tado bezahlt man dann dafür, dass bei Fenster-Offen auch automatisch abgeschaltet wird. Ohne Abo gibts halt nur die Push-Benachrichtigung. Reicht mir aber auch :)

      • So ist es. Die Push bringt mir persönlich aber wenig. Das soll sich automatisch abschalten. Auch (glaube ich?) funktioniert die „Away Funktion“ dann ebenfalls nicht. Sprich, wenn außer Haus, fahrt die Heizung auf definierte Temperatur runter, bzw. bei wieder zuhause eintreffen, wieder hoch. Geht zwar scheinbar mit HomeKit auch, ist mir bisher nicht gelungen. Da gibt es mehrere Dinge, die mit HomeKit nicht zu bewerkstelligen sind.

      • @dadessegger: korrekt.
        Aber man kann das hintricksen, auch wenn es ein Bisschen Aufwand bedeutet. Ich war sowohl mit der Offene-Fenster-Erkennung als auch mit der Home-Modus-Geschichte unglücklich. Wollte aber kein Abo.
        Mit Hilfe eines Raspis und Homebridge konnte ich das aber automatisieren, dass a) zuverlässig offene Fenster erkannt werden und das Termostat dann abregelt und b) auch die Sache mit dem Away-Modus ohne Abo klappt.
        Letztlich pushe ich via Homebridge die Tado-Komponenten und externe Fenster-Sensoren an Homekit durch. Heißt: Tado hab ich NICHT direkt mit Homekit verbunden, sondern mache das via Homebridge.
        Der Rest sind dann Homekit-Automatisierungen: Wenn Statuswechsel Fenstersensor, dann Thermostat an/aus und: wenn Abwesenheit erkannt (ich frage die Präsenz unserer Telefone im Netzwerk ab), dann Tado in den Away-Modus setzen.
        Ein Bisschen Tricky war die Sache, da ich die Heizpläne NICHT in Homekit abgebildet habe. Da müssen meine Homekit-Regeln einiges mehr prüfen, da es so beispielsweise trotz offenem Fenster sein kann, dass die Heizung wieder an geht. Immer dann, wenn ein neuer Zeitblock im Heizplan aktiv wird. Ohne Regel-Eingriff würde Tado jetzt nämlich trotz offenem Fenster losheizen.
        Hat mich ein paar Abende gekostet, das alles nach meinen Vorstellungen hinzubekommen, inzwischen läuft das aber weitgehend störungsfrei.

      • @Phi:
        Nicht einfach aber gut gemacht!

  • Kann jemand smarte Wandthermostate für die Fußbodenheizung empfehlen?

  • Die Anzeige an der Seite empfinde ich für mich als sehr unpraktisch. Wir haben viele niedrige an der Ecke stehende Körper, da wäre fast ein Spiegel notwendig um vernünftig ablesen zu können :D

  • SOOO RIESIG!? Ich glaub, dies wird nicht lange gut gehen.

  • Finde ich gut das immer mehr Anbieter hier mit Homekit auf den Markt kommen, Homematic sollte deren Homekit Integration schön langsam mal vorantreiben.

  • Braucht man zwingend die Bridge? Das Thermostat ohne würde mich ja reizen, wobei wir mit denen von Fritz auch zufrieden sind. Interesse besteht am HomeKit, wenn man das so sagen kann ;-)

  • Ich nutze seit fast 15 Jahren MAX ELV und wollte mal günstig umsteigen. Die stampfen die Server ein, Lokal lässt sich das System aber weiterbetreiben.
    Hab allerdings 20 Thermostate in Betrieb + 34 Fensterkontakte. Ich verstehe nicht, warum bei einem 15 Jahre aktuelleren Hub nur 16 Thermostate angesprochen werden können.

  • Die Position des Displays ist nicht durchdacht. Bei den Eve-Thermostaten ist das besser gelöst. Es gibt Heizungen, da steht die Drehachse des Thermostats parallel (statt orthogonal) zur Wand … teilweise sogar senkrecht, sodass das Display Richtung Fußboden zeigen würde.

  • Wenn in der Box ein Teil ist was mit HomeKit spricht kann auch die Info auf die Box.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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