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Marvis Pro: Neue Player-App für Apple Music-Inhalte

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Der Trend ist eindeutig: Während sich Musik-Anwendungen von Drittanbietern bislang vornehmlich darauf konzentrierten, euch mit dem Zugriff die lokale Musik-Bibliothek zu versorgen, berücksichtigen immer mehr Anwendungen inzwischen auch das Streaming-Angebot „Apple Music“.

Marvis 1000

Nach dem Debüt der Soor-App Anfang März hat nun auch der Audio-Player Marvis Pro den Vollzugriff auf Apples Streaming-Katalog integriert.

Die jüngst veröffentlichte Version 3 der 4,49 Euro teuren App kann Apples Streaming-Angebot darstellen, durchsuchen und abspielen. Selbst ohne laufendes Abo lassen sich die Apple Music-Inhalte noch durchsuchen, zudem können 30-sekündige Ausschnitte der gefundenen Songs abgespielt werden.

Zielgruppe sind allerdings zahlende Apple Music-Abonnenten, die nicht wirklich zufrieden mit dem Look-and-Feel der offiziellen Musik-Anwendung sind.

Diese können Marvis nutzen um im „Für Dich“-Bereich zu stöbern, gezielt Alben und Songs auszuwählen und zu streamen und um Apple-Zusammenstellungen wie Neuveröffentlichungen, Trending Tracks und Top-Charts in mehr als 100 Regionen einzusehen.

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‎Marvis Pro
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Entwickler: Aditya Rajveer
Preis: 9,99 €+
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29. Apr 2019 um 09:47 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    23 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Gibt es eine gute Musikapp mit der ich auf meinem iCloud Drive gespeicherte Musik abspielen kann?

  • Wird diese App auch berücksichtigt in Bezug auf Datenvolumen bei M-Funkverträgen von der Telekom oder Vodafone (Streamon bzw. Music-Pass). Hier verbraucht Apple Music kein Datenvolumen. Ist dies nur der Fall wenn man Apple Music auch über die Music App hört oder ist dies App-unabhängig ?

    • Hier sieht man wirklich die Gefahr des 2 Klassen Internets, auch ich habe mich dabei erwischt mich als erstes genau das zu fragen :/

      • Was ihr immer mit eurem 2-Klassen-Internet habt ^^ Ist einfach nur Neid, weil vielleicht „euer“ Anbieter so etwas nicht anbietet ^^

      • Das ist kein Neid. Sondern eine gute Frage.
        Bei stream On kann man nur bestimmte Dienste nutzen, ohne dafür das monatliche Volumen zu verbrauchen. Das Problem ist, nutzt man einen Dienst der zwar bei stream on inkludiert ist über die „falsche“ App, wird dennoch das Volumen verbraucht.

      • xCook, wenn du das mit dem Internet 2. Klasse nicht verstehst, solltest du vielleicht nochmal in die 2. Klasse. Ich kann dir das auch gerne mal erklären, wenn du magst. Mit Neid hat das nichts zu tun. Bei meinem Anbieter habe ich so viel Datenvolumen, dass ich den ganzen Tag lang Musik streamen kann, ohne an ein Limit zu stoßen.

        Vielleicht hilft dir ja ein kleines Youtube Video dabei das Thema zu verstehen: https://www.youtube.com/watch?v=MKIvrEReeNk

      • MeinerEinerich, du hast die Frage schon beantwortet. Bestimmte Dienste und nicht Apps.

    • Sowas geht doch über die Server wo man die Daten gerade streamt, oder haben die zugriff dadrauf zu sehen über welche App man streamt ? Eigentlich nicht, sollte also gehen da man ja trotzdem bei Apple Music streamt :)

      • Oh, „die“ haben sogar einen sehr tiefen Einblick. Du hast aber recht, das die „Quelle“ für das zero Rating verantwortlich ist. Apple stellt für den Third Party Zugriff eine API zur Verfügung (Spotify ebenfalls) was durchaus dazu führen kann, das die IP Adressen der ausliefernden Server nicht identisch sind. Anfangs wurde Spotify über tethering auch auf das Datenvolumen angerechnet.

  • Und erneut die Frage, wird diese App vollkommen unabhängig von der Musik App betrieben? Kann man also unterschiedliche Titel wählen? Stichwort Hörbücher.

  • Warum sollte ich sowas nutzen. Was spricht gegen die Apple Music App ?

    • Die umfassenden Individualisierungsmöglichkeiten! Wer gerne ein anderes Design der App haben möchte kann sich hier ziemlich frei austoben. Auch der direkte Zugriff auf die Sortierung von Titeln innerhalb einer Wiedergabeliste o.ä. ist hier schnell und einfach möglich.

      Ein weiterer sehr praktischer Vorteil: die App funktioniert im Landscape Modus – also im Querformat, das von der normalen Musik App nicht unterstützt wird.

    • Und ich habe wieder so etwas wie „Coverflow“! Für mich Grund genug.

  • Ausprobiert und gleich wieder umgetauscht. Was mir sofort auffiel: 1. Nur auf englisch, 2. Es können keine Songs zu den eigenen, bereits vorhandenen Playlists hinzugefügt werden, 3. Darstellungsfehler sofern man auf dem iPhone XR die vergrößerte Anzeige aktiviert hat

  • Ich suche eine AppleMusic-App, die einen gescheiten Equalizer integriert hat. Gibts sowas?

  • Kann man mit der App die Reihenfolge von Playlist Titel verändern? Das ist immer noch einer der größten Schwachpunkte von Apple Music…

  • Manfred Löffelsend

    Kennt jemand eine App, die Zugriff Amazons Prime Music und die iPhone-internen Musikdateien hat?

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