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Fallbeispiel für Psycho-Tricks

Mario Kart Tour: Wie iPhone-Nutzer hier ihr Geld verspielen

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54 Kommentare 54

Obgleich viele der im App Store erhältlichen Spiele als Gratis-Downloads angeboten werden, generiert der überwiegende Anteil der Free-to-Play-Titel stattliche Umsätze mit dem Verkauf von In-App-Inhalten.

Dabei bedienen sich viele, der vor allem auch auf Kinder abzielenden Anwendungen psychologischen Tricks, die ihre Heimat im Glücksspiel haben.

Diese sind jedoch nur selten so transparent und einfach zu durchschauen wie etwa der Verkauf so genannter Lootboxen, die sich mit virtuellen Losen vergleichen lassen und nicht nur begehrte Spielinhalte sondern stellenweise auch einfach Nieten beinhalten.

Oft setzen Spieleentwickler auch auf eine ganze Reihe subtiler Stupser, die ein bestimmtes Verhalten beim Spieler provozieren und diesen so zum Einsatz der eigenen Kreditkarte bzw. des vorhandenen App Store Guthabens bewegen sollen.

Mario Kart Tour als Fallbeispiel

Wie genau die Spiele-Entwickler hier vorgehen, haben die beiden auf Produktpsychologie spezialisierten Kanadier Dan Benoni und Louis-Xavier Lavallée am Beispiel des von Nintendo angebotenen App-Store-Titels Mario Kart Tour (im deutschen App Store aktuell auf Platz 7 der Rennsport Charts) jetzt anschaulich demonstriert.

In ihrem Fallbeispiel, das sich auf dieser Webseite als Onlinepräsentation per Wischgeste oder mit den Pfeiltasten eurer Tastatur durchlaufen lässt, verweisen die beiden Psychologie-Profis auf zahlreiche Stellen innerhalb der „Mario Kart Tour“-Anwendung, die dafür ausgelegt sind Druck aufzubauen und das Gefühl für echtes Geld weichzuspülen, um so zum Einsatz der hinterlegten Zahlungsmittel zu verleiten.

Mario 1

Bei überladenen Start-Bildschirmen angefangen, die vor allem irritieren sollen, geht es hier auch um In-App-Währungen mit denen In-App-Währungen gekauft werden, um Spielern so das Gefühl zu nehmen, es gehe hier um echtes Geld. Konkret können die Coins im Spiel mit Diamanten erworben werden.

Darüber hinaus gibt es in Mario Kart Tour ein Lootbox-ähnliches Losverfahren, ein tägliches Coin-Limit, um Sparfüchsen keine Möglichkeit zu gewähren sich ohne Käufe an die Spitze zu spielen und virtuelle Gegner, die vom Spiel allerdings so dargestellt werden wie echte Menschen. Diese sind dann bereits mit begehrenswerten Trophäen ausgestattet und sollen dem eigentlichen Spieler signalisieren, dass andere bereits Ziele erreicht haben, nach denen dieser noch strebt und noch mehr Druck aufbauen.

Mario 2

Für Apple moralisch vertretbar

Eine eindrucksvolle Präsentation, die am Beispiel von Mario Kart Tour die Wirkweise abertausender App-Store-Titel demonstriert und uns immer wieder ungläubig eine Frage aufdrängt, die uns schon länger beschäftigt: Wie kann es sein, dass Apple Millionen von Kindern, statt gratis ladbaren Spielen, süchtig machende Glücksspiele vorsetzt, die diese um ihr Taschengeld bringen?

Laden im App Store
‎Mario Kart Tour
‎Mario Kart Tour
Entwickler: Nintendo Co., Ltd.
Preis: Kostenlos+
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08. Mrz 2023 um 18:52 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Das Unternehmen A interessiert nur Geld ! Alles andere ist Marketing

    • Wie eben jedes Unternehmen, dass ohne Profite einfach nicht mehr existiert und deshalb alles diesen unterordnet.

      • Falls das eine Rechtfertigung sein soll, so ist sie ausgesprochen schwach.

      • Es ist legitim. Im Kapitalismus ist das eben so. Da würde ich auch alle „Legalen“ Mittel ausnutzen.

      • Solche Maschen schaden letztlich dem Ruf des AppStores und damit fällt auch ein gewaltiges „Argument“ gegen alternative Stores… verdient

      • Hat zur Folge das gar keine Apps mehr mehr geholt werden, weil alles mittlerweile auf Abzocke und Abomodelle rausläuft.

        Das ganze Thema langweilt mich seit Jahren, so dass mein Interesse an Käufen oder auch nur dem Ausprobieren gänzlich erloschen sind.

        Der Store mit seinen gefaketen Rezessionen und schlechten, nur noch auf Profit ausgelegten Produkte ist von mir seit langem nicht mehr besucht.

        Aber kann jeder so handhaben wie er will, aber meine Kohle gebe ich für was nachhaltigeres aus.

      • + 1

      • @Tron: sehe ich genauso.

      • In alternativen App Stores wird es vermutlich nicht anders sein. Da bereichert sich der Spieleentwickler noch mehr, da Apples Gebühr wegfällt.

      • @Tron. Du bist nicht allein mit Deiner Einstellung.
        Es erfreut mich zu sehen, dass doch nicht alle jeden Scheiß mitmachen.

    • Meinst Du mit „A“ Apple oder Nintendo? Falls Du Apple meinen solltest, ist denn die Android App grundlegend anders? Falls nicht, dann kannst Du wohl Apple keinen Vorwurf machen. Würden die Nintendo deswegen Schwierigkeiten machen, heißt es wieder, dass Apple den Store zensiert.

  • Ich finde es mehr als nur grenzwertig wie hier Geld „verdient“ wird.

    Bei diesen Anreizen, vor allem der Zufallsmechanik der Box etc. sollte entweder das Mindestalter auf 18 begrenzt werden mit Hinweispflicht der Einsätze/Gewinne oder ein Verbot der gesamten Mechanik.

  • Geld kennt weder Moral noch Ethik, nicht mal Emphatie….

  • Ich als Papa sehe da auch einen großen Teil der Pflicht bei den Eltern. Das Leben wird ja weiter gehen, wenn Kinder schon ihr Taschengeld verprassen verschulden sie sich sicher auch später.

    Also den Kindern kein Geld alleine geben solange sie zu klein sind, dann regelmäßig darüber sprechen. Hilft.

    • Exakt. Und ggfs. dann auch die vorhandenen Möglichkeiten nutzen In-App Käufe zu sperren oder über einen Kauf benachrichtigen lassen.
      Klar ist es eigentlich verwerflich wie hier Geld verdient wird und leider behindert es auch endlich mal vernünftige Spiele zu haben, VERteidiger mindestens genauso viel Verantwortung oder Verantwortungslosigkeit liegt bei den Eltern…

  • Die Analyse des Kollegen ist leider veraltet. Die bezahlten Röhren (Lootbox Mechanik) hat Nintendo bereits letztes Jahr entfernt)

    Immernoch moneygrab aber deutlich milder. Kein gutes Beispiel.

    • Es sollte jedem Leser klar sein, dass die “ausgewählte Fallstudie” nur sowas wie Clickbait seitens der “Forschenden”, die ich hier eher als “Beobachter” bewerte, ist und man das ganze Thema sicher auch generisch darstellen könnte. So ist das eben, wenn das eigene “Forschungsfeld” langweilig ist und schon tausendfach durchdiskutiert. Werbepsychologie ist tot.

  • Es ist schade.
    Ich habe heutzutage leider den Eindruck, dass es überall nur darum geht, den Leuten möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Es mag Ausnahmen geben, aber gefühlt fallen dir gar nicht ins Gewicht. Wenn ich mir vorstelle, vor was ich meine Kinder heute alles warnen muss, habe ich irgendwie das Gefühl, ich mache gar nichts anderes. Die müssen doch das Gefühl haben, dass es nichts positives gibt.

    • Willkommen in der realen Welt!
      Die Menschen, die das Spiel erschaffen haben, wollen damit Geld verdienen!
      Genau das sollte man selbst verstehen und seinem Kind erklären

      • Nein? Doch! Ooohh!
        Du bist mir ja ein Herzchen.
        Wenn du verstehen könntest, was du da liest, hättest du erkennen können, dass mir das bereits bewusst ist und ich es lediglich schade finde, dass es so ist.

        Aber so sollte ich mich wohl einfach für dich freuen, dass du deine „Weisheit“ hier teilen konntest. Gut gemacht!

  • Das Spiel ist tatsächlich grenzwertig. Ohne Goldpass (5€/monat) ist es eher frustrierend, weil einem richtig vor Augen geführt wird, was einem entgeht. Ich habe mir die Grenze gesetzt grundsätzlich kein Geld in dem Spiel auszugeben. Das geht auch. Aber Kinder dürften da Problematisch sein. Leider macht das Spiel trotzdem spaß.

    • Verstehe die Kritik nicht. Gerade bei so einem Pass sieht man doch sehr transparent, was man für das Geld bekommt. Das ist ja eigentlich sogar ein Positivbeispiel.

      • Stimmt auch wieder. Letztendlich sind es aber virtuelle „Güter“ die irgendwann verschwinden. Wenn ich zurückdenke, das ich bestimmt 200-300€ damals bei Battlefield Heroes gelassen habe. Server schon lange down und alles weg.

  • Wenn man halt so dumm ist und den Kindern Verträge ohne Limits gibt oder die Drittanbieter nicht sperrt muss man es halt so lernen. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Dann sind es aber nicht die Kinder Schuld sondern die Eltern, die sowas nicht mit den Kindern besprechen und es ihnen egal ist wie viel Medien Konsum ihr Kind am Tag hat!

  • Mit den Kindern drüber sprechen. Klar, sie verstehen es nicht (in jungen Jahren) aber deshalb sind bei uns auch alle InApp Käufe deaktiviert.
    Wird es zu viel, bzw. spielt ein Kind so ein Spiel, lösche ich es rigeros. Gibt zwar etwas Aufstand aber das ist schnell vorbei. Vorallem wie sie dann selber merken, das sie unter Druck gesetzt wurden.
    Nur so geht es (bei uns)
    Laufen lassen, spielen lassen und die Kids selbst entscheiden lassen lief ständig auf Frust hinaus. Papa „Bitteee, gib doch Geld“
    Papa, will das unbedingt haben usw. Kinder werden ausgenutzt und süchtig gemacht, weshalb ich sowas sofort lösche mittlerweile.
    Und es ist mir Wurscht wie Ihr darüber denkt, bei uns läuft es seither besser und frustfreier.

    • Wenn es dir wirklich egal wäre, hättest du es ja wohl kaum hier hingeschrieben.
      Stattdessen heischst du hier um Zustimmung, Gegenwehr verbittest du dir. Auf die Art halte ich deinen Ansatz zur Erziehung ebenfalls für fragwürdig.

      • Ich brauche keine Zustimmung. Und rumdrehen brauchst Du es auch nicht. Und es ist mir Jacke wie Hose was Du von meiner Erziehung hältst.
        Ich wollte zum Ausdruck bringen, wie ich mit solch dubiosen Machenschaften umgehe.

      • Smartphone und Smartphone-Games sind kein Ökosystem für Kids – selbst Erwachsenen wächst das bisweilen über den Kopf. Bei Konsolen sind Games (noch) klassisch finanziert und abgesehen von ab und an erscheinenden DLCs recht frei von iaps. Smartphones also einfach für Kommunikation, Internet, Hausaufgaben etc. positionieren. Fürs Zocken gibt es bessere Alternativen.

    • Genau richtig!
      Kritisieren tuen nur immer die Ewiggestrigen ohne Kinder

      • @Nebu2k: Wenn Du wenigstens wüsstest, dass der Begriff “Ewiggestrige” für Altnazis steht und nur in der Nachkriegszeit diskutiert wurde, dann hättest Du die Chance, in Diskussionen mitzumachen, ohne dass man über Dich lacht und Deine Bildung anzweifelt.

    • Die Psychologie hinter diesen Machenschaften ist schon genial. Von klein auf einfach schon brutal „mißbraucht“. Aber manch Erwachsener versteht das System auch nicht.
      Man könnte das ganze ja auf Netflix und Konsorten auch übertragen.

  • Es ist peinlich, dass Apple so was im Appstore zulässt.

    • Und wenn sie es sperren wird wieder geklagt.
      Außerdem ist hier die Überschrift aus sehr reißerisch: Wie iPhone-Nutzer hier ihr Geld verspielenAls wenn es bei Android oder bei Nintendo anders wäre. Das Spiel ist Geräteübergreifend gleich. Also warum verspielen iPhone-Nutzer ihr Geld?

  • Leider lässt Apple so etwas nicht nur zu, sondern lobt alle die Spiele, wo es genau so läuft. Geld verdienen ist ja völlig ok, aber wieso ist es in der digitalen Welt ok und in der analogen war es strafbar. Früher hat man Geld damit verdient, dass man ein Spiel verkauft hat und ist damit reich geworden. Heute reicht dass nicht mehr, heute müssen die Vorstände Hunderte Millionen verdienen. Für mich ist das im höchsten Maß verwerflich – und es trifft nicht nur die Kinder.

  • Mario Kart Tour ist da eigentlich ziemlich human. Ich spiele das fast täglich und habe noch nie etwas gekauft und nicht das Gefühl, irgendeinen Nachteil zu haben. Deutlich schlimmer ist da Animal Crossing: Pocket Camp, wenn wir beim Beispiel Nintendo bleiben wollen.

  • Ich muss mich etwas wundern. Ich lese hier nicht zum ersten mal Kritik an einer App oder einem Spiel bei dem es um Profite geht. Könnt ihr, liebe Redaktion, mir verraten, warum ihr dann noch einen Link abbildet um diese App zu laden? Bitte erklärt mir dies. Das passt für mich nicht ganz zusammen! Danke

  • Ist jeder selber dran schuld. Ich gebe monatlich 5,49€ für ein Spiel aus und ja…es ist nach Jahren eigentlich sehr teuer geworden.

  • Hauptsache man stellt sich überall anders als „politisch“ korrekt da… Aber beim abzocken ist das dann natürlich nicht mehr so wichtig!

  • Man schaue sic h nur den Train Simulator 2 an. Ein ganz krasses Beispiel. Ich habe das direkt wieder gelöscht.

  • Der Multiplayer ist absolut kostenlos und macht n Menge Spaß.

  • Alles ok – der Verbraucher muss das regeln! Und so lange gekauft wird, egal, ob in-App, oder Abo – ist doch alles i.O.!
    Das ist genau so, wie mit den aktuell viel zu hohen Preisen überall, obwohl die Gasspeicher kein Thema mehr sind (und dies war ja mal das Argument alles zu verteuern).
    Aber da geht noch mehr- das wissen die Programmierer und auch der Handel, also: weiter geht’s :-))

  • Tim Cook hat seine Zeit bei Apple längst um. Deswegen kündigen auch viele. Der Typ scheint nur Augen für Geld zu haben. Geld Geld Geld Geld Geld Geld Geld! iPad mit Apple Pencil 1 gen. mit Adapter und Lightning Kabel. Unfassbar!!!!!!!
    Soll mal lieber eigenes Geld in die Software Schmiede geschickt werden um mal funktionierende iOS und macOS zu veröffentlichen!! Ständig klappt das eine oder das andere nicht.
    Schrecklich. Wenn ich hier jetzt Beispiele geben würde wäre ich morgen noch dran. Ich bin auc Fanboy. Aber der Tim Cook hat seine Halbwertszeit schon länger um!!!!
    Es sollte wie in der Politik sein. Alle paar Jahre wird ein neuer CEO gewählt wo natürlich der bestehende CEO auch wieder zur Wahl antreten kann.
    Weg mit dem Tim Cook. Weg mit dem….

    • Du meinst also, dass der erfolgreichste CEO den Apple jemals hatte abgesetzt werden soll, damit Apple nicht mehr soviel Geld verdient?

      Welcher Aktionär sollte dem denn zustimmen?

      • Ich finde, Tim Cook macht einen guten Job – seine Denkweise ist für mich aber nach dem Motto »letzter Schliff«. Man vermisst die Zeit, wo Apple bei Innovationen ganz vorne dabei war und im Segment richtig disruptiv unterwegs war. Aktuell sehe ich in puncto Kerntechnologie bei Androiden, was in ein paar Jahren bei Apple auftauchen wird. Das Foldable z.B. – denke, dass das Apple-Produkt ausgereift sein wird, die Konkurrenz in die Tasche steckt und das iPadOS im Smartphone-Format richtig auftrumpft. Aber halt mit Jahren Verspätung …

        Aus Aktionärssicht ist die Jobs-Ära natürlich ungeschlagen, mit einer Kurssteigerung von mehreren 10.000 Prozent kann Tim Cook nicht aufwarten.

      • Auch das stimmt so nicht. Foldables sind ein Mega-Flop. Alle Hersteller haben das Projekt schon wieder an den Nagel gehängt, lediglich Samsung will noch nicht aufgeben, vermutlich weil sie Milliarden Entwicklungskosten reingebuttert haben.

        Mittlerweile werden die von den Providern regelrecht verramscht.

        Tim Cook lacht sich darüber ins Fäustchen.

        Kein einziges Foldable schafft es in die Top 25 Verkaufscharts.

        Und was den Aktienkurs angeht liegst Du falsch, weil Du den Aktiensplit nicht berücksichtigt hast. Unter der Ära Jobs hat die Apple Aktie (nach dem Wert des Aktiensplits) sich von 1 $ auf 14$ gesteigert, unter der Ära Cook von 14$ auf 150$. Das ist unter Jobs „prozentual“ etwas mehr, aber die wertvollste Firma der Welt wurde Apple durch Cook.

        Was viele einfach nicht erkennen ist der unfassbare Erfolg, den Cook mit seinen Produkten hat.

        Jobs hatte zwar iPhone, iPad und iPod, aber der Mac war schwach.

        Cook macht heute aber allein mit kabellosen Kopfhörern als Jobs mit den iPods. Er ist für die erfolgreichste Innovation der letzten 10 Jahre verantwortlich, der Apple Watch und unter seiner Regie hat Apple den derzeit effektivsten Prozessor entwickelt – was niemand Apple überhaupt zugetraut hat und den Marktanteil der Macs in ungeahnten Höhen verholfen. Selbst eingefleischte Windows Fans kaufen plötzlich Macs.

        Ich glaube, dass Tim Cook erst in 10 Jahren als der erfolgreiche CEO angesehen wird, der er tatsächlich ist

      • Ach komm, Jobs ist 1997 wieder bei Apple eingestiegen und da lag die Aktie (split-bereinigt) Monate zwischen 0,10 und 0,17 USD. Foldables sind natürlich kein Flopkonzept, der Kostenpunkt ist für den Massenmarkt jedoch momentan ungeeignet – die bloßen Stückzahlen als Kriterium würden auch nahelegen, das Patek Philippe keine Ahnung davon hat, wie man Uhren baut. Sinnvolle Foldables – die auf die Größe eines iPads kommen – liegen halt in Preisregionen, die vom allgemeinen Konsumenten nur für Apple-Devices gezahlt werden. Ein Apple-Foldable wird kommen und die Leute werden sagen: „Brauchbares Multitasking on the go? Shut up and take my money.“

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