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Mega-Update abgeschlossen

„Look Around“ in Apple Karten in ganz Deutschland verfügbar

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139 Kommentare 139

Wer seine Straße bislang noch nicht mithilfe der „Umsehen“-Funktion von Apple Karten virtuell durchfahren konnte, sollte jetzt einen neuen Versuch wagen. Apples Pendant zu Google Street View lässt sich jetzt in ganz Deutschland nutzen.

Look Around Koeln Und Essen

Wir hatten ja heute früh bereits darüber berichtet, dass die Apple-Funktion „Look Around“ inzwischen in einem Großteil der Bundesrepublik zur Verfügung steht. Allem Anschein nach hat Apple die letzte Rollout-Stufe im Laufe des Tages dann abgeschlossen und ihr könnt die „Umsehen“-Funktion jetzt auch an jenen Orten nutzen, wo das kleine Fernglas-Symbol heute früh noch nicht angezeigt wurde.

Um die fotografische Ansicht in Apples Karten-App zu aktivieren, müsst ihr soweit in die Kartenansicht hineinzoomen, bis das kleine Fernglas eingeblendet wird. In der iOS-Version von Apple Karten erscheint das Symbol unten links und auf dem Mac hat das Fernglas seinen Platz rechts oben bei den weiteren Bedienelementen der App. Innerhalb der Fotoansicht könnt ihr dann entweder durch Tippen auf der Karte oder – am besten im Vollbildmodus – durch Tippen oder Wischen direkt in der Fotoansicht navigieren.

Umsehen In Emden

Apple hat mit der Bereitstellung der „Umsehen“-Funktion im April dieses Jahres zunächst in München begonnen und die Verfügbarkeit dann schrittweise erweitert. Nach Stuttgart und Frankfurt war die Rhein-Ruhr-Region und später auch die Städte Berlin, Hamburg und Leipzig an der Reihe. Von heute an kann man nur von einer vollständigen „Look Around“-Abdeckung in Deutschland sprechen.

Apple hat damit verbunden ganz offensichtlich auch seine mit speziell ausgestatteten Autos sowie teils auch zu Fuß erfolgten Apple-Maps-Bilderfassungen erstmal auf Eis gelegt. Dem offiziellem Zeitplan zufolge wurden die Kamerafahrten am 5. Juli abgeschlossen und zu Fuß ist seit dem 17. Juli kein Apple-Mitarbeiter mehr unterwegs. Allerdings dürften diesen neuesten Bilder noch keinen Einzug in die Kartenansichten gefunden haben – Apple zufolge stammen die aktuell über die Karten-App abrufbaren Aufnahmen in der Regel aus dem Jahr 2020.

26. Jul 2022 um 20:44 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Leider fehlt die Insel Helgoland (theoretisch mit Rücksäcken machbar) und die Exklave Büsingen am Hochrhein.

    • Es wurden in meiner Stadt nicht mal’s die Nebenstraßen gemacht und nur die Hauptstraße so wie die Bundesstraße.
      Völlig Sinnlos die Funktion hier bei mir in der Stadt.

      • Bei manchen kleinen Orten lediglich die Bundesstraße mittendurch.

      • Der deutsche Michel findet halt immer was zu meckern.

      • Michel mag es eben nicht, wenn etwas halbfertig umgesetzt wird, was man als fertig anpreist.

      • Naja, geht ja oben nicht um meckern, sondern schlicht um die Feststellung, dass Apple Maps bezüglich street view heute noch die Funktionalität aufweist, die Google Maps schon zu iPhone 4.0 Zeiten hatte.

      • Also ich wohne in einem kleinen Dorf mit nicht mal 500 Einwohnern und bei uns ist jede Straße verfügbar, Klasse, Streetview von Google ist hier nicht verfügbar.

      • Erst meckern, dass die Straße nicht zu sehen ist und dann einen Antrag auf verpixeln stellen :-D

      • Und? Wie ist das bei der Konkurrenz?
        In unserer Stadt gibt es gar kein Google Streetview und Apple zeigt ihr 75% aller Straßen in einer Qualität, von der Google nur träumen kann.

        Aber das Beste: Die Bilder hier und und in den Nachbarstädten sind während des Lockdowns gemacht worden – absolut frei Sicht, ohne störendere LKWs, kaum Personen auf den Straßen und deshalb wenig Verpixelungen. Das wird schwer das noch besser zu machen.

      • Selbst in Berlin fehlen Nebenstraßen die bei Google Maps zu sehen sind….

      • In meinem Dorf mit 320 Einwohnern ist alles zu 95 % vorhanden. Klasse.

      • Die müssen hier letzte Woche durchgefahren sein, so sauber ist mein Auto selten. Und die Qualität der Aufnahmen ist doch sehr gut, mich würde interessieren wie viele TB an Bildmaterial das für D sind.

      • Wir speichern am Tag bis zu 21TB mit unseren Fahrzeugen.

      • Wir dürfen nur da lang fahren, wo wir auch dürfen. Wir haben beim Beifahrer sitz einen Monitor, wo die Straßen angezeigt werden, wo wir fahren sollen.

  • Ist zwar nicht allumfassend, aber im Gegensatz zu Google Street View ist meine Heimatstadt mit 5k Einwohnern größtenteils an Bord. Coole Sache!

  • Erst rein zoomen und „umschauen“ aktivieren, dann raus zoomen -> man sieht die blauen Straßen in ganz Deutschland. I love it.

  • Heute schon öfters ausprobiert, sogar kleine Ortschaften sind hinterlegt.
    Ziemlich gut !!

  • An unserem Haus in Südostbayern ist Apple Ende August 2019 vorbeigefahren. Konnte den Augenblick bis auf +/- ne Stunde rekonstruieren.

  • Ziemlich geile Qualität. Finde ich gerade besser als Google Maps.

  • Schweinfurt – 55.000 Einwohner nicht dabei. Würzburg 130.000 Einwohner auch nicht dabei. :-(

  • Kann mich sogar noch erinnern als das Apple Auto an mir vorbeifuhr. Mal dahin gezoomt und mich gefunden wie ich in der Mittagspause durch die Stadt geschlendert bin.

  • Hier Stadt mit ca. 40.000 alles dabei, tolle Qualität. Bildmaterial September 2020, wie man Nachlesen kann wenn man man die Adresse antippt.

  • Heute erst ein Fahrzeug durch Karlsruhe fahren sehen. Es stand unter anderem was von TomTom drauf. Die anderen Schriftzüge hab ich nicht erkannt war schon zu weit weg.

  • Da hat Google aber ganz schön gepennt in den letzten Jahren. Faszinierend was man im Land der Datenschützer alles durchbekommt wenn man will (oder genug kohle einwirft) …

    • Oder einfach nicht die mediale Aufmerksamkeit wie damals bei Google hat…

    • Nein, Google hält international die Karten gut up to date. Nur im datenschutzverrückten Deutschland (aka „Blurrmany“) haben sie es aufgegeben. Bei uns gibt es lt. Google mehr verpixelte Gebäude als im Rest der Welt zusammengenommen.

      • Na und? Ich werde Apple auch direkt anschreiben und um verpixeln bitten nachdem sie mir ins offene Fenster fotografiert haben und man so richtig schön das Kinderzimmer sieht. Nennt sich Privatsphäre.

      • Schlau (Ironie)
        Dann bekommt Apple von dir auch noch die Bewohner mit Adresse serviert.
        Löschen dürfen Sie die dann auch nicht, erst wenn du meldest das du umziehst.

  • Wenn man Termine im Kalender mit Adresse eingibt, sieht man in der kleinen Karte direkt die Straßenansicht dazu – genial !!!

  • Wenn man versucht die Grenze nach z.B. Dänemark zu überfahren.
    Wird man von einer magischen Wand begrüßt. Die einen ein wenig zurückstößt.
    Witziges detail finde ich

  • Bei uns locker 3 Jahre alt. Weit vor Corona.
    Dachte ich hätte widersprochen. Aber bei dem Alter des Materials, würde das wahrscheinlich nur Einbrecher anlocken.

  • Ist schon sehr umfassend. Die ostfriesischen Inseln sind allerdings (noch) nicht dabei.

  • Früher musste man noch selbst in’s Auto steigen, um die Wohnverhältnisse anderer Menschen zu stalken. Nun kann man das von überall auf der Welt tun, wie „praktisch“. Andere Anwendungen -abgesehen von touristischen Höhepunkten- sehe ich nicht. Wer interessiert sich schon für die Dorfstraße 17 in Posemuckel, wenn dort nicht jemand wohnt, den man kennt?

    • Wenn ich das erste mal irgendwo hin fahre (Laden, Kino, Restaurant, Freunde,…) wo ich noch nie war, dann gucke ich mir vorher die Umgebung auf der Karte an. Einfach, damit ich mich besser orientieren kann, wenn ich da bin, oder mich auf schwierige Straßenverhältnisse vorbereiten kann, oder nach möglichen Parkplätzen suchen kann.
      Außerdem nutze ich Street View häufig bei der Arbeit. Ich helfe aus der Ferne bei der Reparatur von diverser Infrastruktur. Street View hilft mir dabei die Verhältnisse vor Ort besser zu verstehen. So kann ich den Technikern vor Ort besser helfen.
      Es gibt einen Haufen guter Einsatzzwecke, wenn man mal über den eigenen Tellerrand hinausschaut.

  • Hier (NRW/15000EW) Hauptdurchfahrtstrasse + 4 von 5 Ausfallstrassen + Umgehungsstrasse.
    Kein Wohngebiet, nicht den befahrbaren historischen Ortskern. Schade.
    Die Bilder stammen hier, so wie es aussieht aus Winter 2021

    • Korrektur:
      Die Fotos stammen aus dem Winter 2020/2021 oder früher Frühling 2021.

      Alles in allem eine gute Qualität der Bilder, hatte mir aber etwas mehr erhofft.
      Naja, vlt. bessern die ja noch mal nach…!

  • Ich wasche gerade mein Auto auf dem Hof! Das Auto hab ich ich aber schon über 1 Jahr nicht mehr! Ist also schon etwas her!

  • Ich bin überrascht, auch mein Wohnort ist drin. Die Aufnahmen stammen vom Spätsommer 2019, das hatte ich gerade die Fassade neu gestrichen – Glück gehabt. ;) Am Ortsrand ist zu der Zeit ein neuer Supermarkt gebaut worden, der Parkplatz war gerade fertig gepflastert, und der Fahrer ließ es sich wohl nicht nehmen, dort direkt eine Runde zu drehen und Aufnahmen zu machen.

  • Unser Dorf im Westerwald mit 700 Einwohnern ist bis auf eine Straße komplett vorhanden. Auch die angrenzenden Dörfer sind wirklich recht vollständig dargestellt. Meiner Meinung nach hat Apple hier gute Arbeit geleistet. Auch die Navigation empfinde ich persönlich als positiv.

    Apple Maps gefällt mir seit einiger Zeit schon besser als Google Maps. Ich weiß natürlich nicht wie es im Alltag in Großstädten aussieht, aber eine Navigation mitten durch FFM lief bei mir wirklich gut.

  • Sogar mein Dorf mit nur 360 Einwohnern wurde erfasst! Sogar kleine Waldwege wurden erfasst!

    • Du kannst die Verpixelung deines eigenen Hauses direkt bei Apple unter der hinterlegten Email beantragen.
      Würde mir das allerdings gut vorher überlegen, ob das wirklich notwendig ist. Trübt meiner Meinung nach nur unnötig das Street-View-Erlebnis.

      • Look Around

      • Trübt das Erlebnis? Mein Erlebnis ist auch getrübt wenn man mir ins offene Fenster fotografiert und man schön das Kinderzimmer sehen kann.

      • Als ob sich irgendjemandem für dein Kinderzimmer interessiert…
        Vermutlich wird es wieder so wie bei Google laufen, die Hälfte der Deutschen lässt das eigene Haus wegen „Datenschutzbedenken“ verpixeln. Schon mal darüber nachgedacht, dass jeder an dem Haus vorbeigehen und Fotos machen kann?

      • Was für ein Stuss. Schön, dass du dich nicht für deine oder die Privatsphäre deiner Kinder interessierst, ich schon. Und wenn Apple es nicht hinbekommt, wenn sie zufällig ins offene Fenster fotografieren das automatisch zu Pixeln, dann läuft es nun mal so, dass ich dagegen vorgehe.

      • Hör doch auf deine wahrscheinlich nicht mal vorhandenen Kinder vorzuschieben

      • Möchtest du vielleicht ein Bild der Geburtsurkunde oder wie genau stellst du dir den Beweis vor?
        Ich habe ein Kind und mir wäre die Funktion vollkommen egal, wäre Apple wie gesagt im Stande offensichtlich offene Fenster zu erkennen und zu verpixeln. Ich habe es ja ausprobiert weil mich die Funktion interessiert hat und bin perplex, dass solch einfache Dinge nicht funktionieren anscheinend. Ist ja schön, dass euch eure Privatsphäre Ichs interessiert. Ich möchte ungern Bildern frei zugänglich von meinen Privaträumen im Internet sehen. Aber bei Generation Instagram setzt wohl manchmal das Gehirn aus.

      • Ich weiß nicht, wie hoch der Kameramast auf den Apple-Kamerafahrzeugen ist, aber wenn er nicht wesentlich höher als ein Mensch ist, dürften selbige ja auch problemlos in der Lage sein, von der Straße aus in das Kinderzimmer zu schauen. Man darf auch Fotos machen, Stichwort „Panoramafreiheit“. Stört Dich das nicht? Wenn doch, dann solltest Du das Fenster vielleicht geschlossen halten und am besten noch die Vorhänge zuziehen.

        Apple verpixelt genau wie Google alle Autokennzeichen und alle Gesichter. Natürlich ist der Algorithmus nicht perfekt, und so werden auch mal, wie weiter oben geschrieben, Rosenblüten verpixelt, und manchmal schlägt die Gesichts- und Nummernschildererkennung fehl. Weiterhin bleibt Dir immer noch die Möglichkeit, Apple anzuschreiben, damit sie das Kinderzimmerfenster verpixeln. Warum also der Aufstand hier?

      • Wenn du schon so schlaue Regelungen wie die Panoramafreiheit einwirfst, dann sollte dir klar sein, dass diese eben im private Räumlichkeiten ausschließen.

    • Widersprechen
      sollte eigentlich jeder Datenschützer davon warnen.
      Wer will kann gerne seine Adressdaten noch zusätzlich nachliefern, damit Apple die auch noch hat. … und bitte nicht vergessen jeden Umzug zu melden.
      Im übrigen fällt nur der auf, der verpixeln lässt, man fragt sich dann:
      zu reich, zu arm, zu hässlich, oder wohnt in diesem Haus jemand ängstliches, oder internetphobes?
      Erinnert mich an die Schutztechnik des Igels anhalten zusammenrollen. Im Zeitalter des Straßenverkehrs genau die falsche Strategie.
      Untertauchen in die Masse, wie bei Herdentiere wie Zebras, ist weitaus sinnvoller, und bietet einen größeren Schutz.

    • Ja, ist schon seltsam. In Niedersachsen ist jedes Dorf dabei. In Berlin gibt es nicht nur Lücken, sondern auch viele falsche Anzeigen. Vielleicht wurden die Aufnahmen jeweils von lokalen Kräften gemacht …

  • Is wie ne Zeitreise. Ich seh mein altes (geiles) Auto, was ich vor 2 Jahren abgegeben habe vor der Arbejt stehen. Die Bilder sind schön geworden, auch scharf. Bin überrascht

  • Jetzt war ich doch Neugierig. Goggle Maps hat bei uns garkein StreetView. Weder bei der Arbeit, noch privat. Hat mich nie interessiert. Aber das die da so weit hinterher sind?

  • Immer noch massenhaft fehlerhafte Routen, aber Hauptsache Look Around.

  • Hoffentlich aktualisieren sie die Fotos bald. Bei uns sind sie drei Jahre alt: Straße war wegen Bauarbeiten gesperrt und unser Haus stand noch gar nicht. Nur der Keller. Also muss das Bild im August 2019 entstanden sein.

  • HutchinsonHatch

    Das wird für viele Menschen in D ein echter „Gamechanger“ sein. Immobilienmakler, Versicherungen, Polizei, Ordnungsämter, Ver-/und Entsorgungsfirmen, usw. Mal eben sehen wie es ungefähr vor Ort aussieht ohne direkt hinzufahren. Super!

    Auch ein tolles Alleinstellungsmerkmal für Apple! Nix im Web oder Android-Lager zu sehen.
    „Deutschlands Straßen gibt es so umfassend nur bei Apple zu sehen!“

    • Das Problem für z.B. Ordnungsämter ist, das sie in der Regel keinen Zugriff darauf haben. Weil du brauchst ein iPad um damit richtig „arbeiten“ zu können, da im Browser nicht angeboten. Und das hat der Bürosachbearbeiter eher selten bis gar nicht. Wozu auch? Bin übrigens einer dieser Spezies und könnte es gut gebrauchen. Nutze Mapillary aber ist halt kein 360 Grad-Bild

      • HutchinsonHatch

        Ja, okay. Das „Alleinstellungsmerkmal“ kann also auch zum Nachteil werden. ;-)

    • Für die meisten Fälle aufgrund des Alters der Bilder doch absolut unbrauchbar? Zum arbeiten braucht es meist aktuelle Aufnahmen.

      • HutchinsonHatch

        Ich finde selbst die älteren Aufnahmen bei Streetview sind zwischendurch immernoch echt hilfreich. Niemand erwartet doch hier aktuelles Bildmaterial, oder?
        Wie gesagt zum schnellen Nachsehen und ersten Eindruck der Gegend machen, bevor man hinfährt.

      • Privat auf jeden fall, aber halt nicht für die Arbeit. In zwei-drei Jahren ändert sich da doch zu viel als dass man sich darauf verlassen kann. Mir wäre die Gefahr zu groß falsche Schlüsse auf der veralteten Grundlage zu geben. Aber da ist natürlich jeder anders drauf. Bei regelmäßigen neuen Aufnahmen hast du aber recht. Die helfen enorm. Bei Straßen in NRW die von StraßenNRW betreut werden gibt es da ja auch eine Art Streetview, welche nach jeder Baustelle aktuallisiert werden. Da greife ich auch öfters drauf zurück.

  • An alle die sich fragen warum Apple ihre Straße nicht abfotografiert hat, Apple fährt in keine Anlieger frei Straßen oder Sackgassen wenn ein wenden dort schwer ist!

  • Mega, ich habe ein paar kleine Dörfer in Look Around gesehen, von denen ich nicht erwartet hätte sie da zu finden. #Urlaubserinnerungen #Kindheit

    Jetzt Bitte bitte noch Cycling freischalten

  • Was muss ich tun, wenn ich mein Haus dort nicht sehen will?

  • Sehr, sehr cool!!!! Bildmaterial in unserer Stadt definitiv 3 Jahre alt. Freue mich aber jetzt schon auf kommende Updates.

  • Da ich das Pech habe, in der Nähe eines Politikers zu wohnen, ist das Lookaround (wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen) nicht möglich.

  • Ich habe Apple eine Abmahnung angedroht. Die haben meine offene Garage Online gebracht.
    Damit hat man gesehen, das dort Fahrräder und welche Autos da drin stehen.

    Wenn meine Garage jetzt aufgebrochen wird werde ich Apple verklagen.

    • Unnötig hier zu posten, dir werden gleich Leute erzählen, dass du ihr Benutzererlebnis zerstörst und dies von Panoramafreiheit abgedeckt wäre (was es nicht ist). Ich verstehe dich aber voll und ganz.

  • Ganz Deutschland?

    Meine Straße ausprobiert – nope! Nicht dabei!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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