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eBay-Konkurrent für Privatverkäufe

Lokaler An- und Verkauf: Facebook Marketplace startet in Deutschland

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Rund ein Jahr nach dem US-Start im vergangenen Oktober führt das soziale Netzwerk Facebook sein privates Verkaufsportal, den sogenannten Facebook Marketplace, jetzt in 17 weiteren Ländern ein. Der private Marktplatz wird auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgerollt.

Marktplatz

Laut Facebook sollen spezielle „Kaufen- und Verkaufengruppen“ auch weiterhin eine wichtige Rolle auf Facebook einnehmen. Verkäufer, die bislang nur in Gruppen aktiv waren, erhalten nun jedoch zusätzlich die Möglichkeit, ihre Artikel gleichzeitig im Marketplace einzustellen, um so mehr Menschen zu erreichen.

Um die neue Funktion zu nutzen, müssen interessierte Anwender lediglich auf das neue Marktplatz-Symbol tippen. Facebook erklärt:

Auf der Startseite bietet Marketplace eine praktische Übersicht mit vielen Artikeln, die in der Nähe angeboten werden. Auf Wunsch können die Angebote auch nach Ort, Preis und Kategorie gefiltert werden. Eine Suchmaske erleichtert das Finden von speziellen Artikeln. Mit der eingebauten Standort-Funktion kann die Region der Suche spezifiziert oder eine andere Stadt ausgewählt werden. Natürlich ist es auch möglich, sich stöbernd durch die verschiedenen Kategorien wie Haus & Garten, Elektronik oder Kleidung zu bewegen und sich von dem vielfältigen Angebot inspirieren zu lassen.

Wer einen interessanten Artikel gefunden hat, erhält nach dem Tippen auf das Artikelbild weitere Details vom Verkäufer – einschließlich einer Produktbeschreibung, des Namens und Profilbilds des Verkäufers und seines Standorts.

Da Facebook keine Plattform für die Bezahlung und den Versand bereitstellt, müssen Käufer und Verkäufer den weiteren Ablauf privat im Verlauf des Nachrichtenaustauschs klären. Die Verkaufsrichtlinien hat das soziale Netzwerk in diesem Hilfebereich zusammengefasst.

Eingebettetes YouTube-Video

Hinweis: Dieses eingebettete Video wird von YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA bereitgestellt.
Beim Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird YouTube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, kann YouTube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuzuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.

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Link zum Video: https://youtu.be/WMG1_eNZQ2A

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15. Aug. 2017 um 09:07 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Es muss niemanden wissen, was ich verkaufe. Da ist EBay Kleinanzeigen netter, da man nicht nach Namen Suchen kann.

  • Facebook versucht Alles in ihrer App zu vereinen und die Leute machen aus Faulheit mit..
    warum sollen wir uns alle von einem Konzern abhängig machen?

  • Ich find’s super da man über das Profil bestimmt besser einschätzen kann, ob ein Verkäufer seriös ist. Ausnahme gibt’s bestimmt auch, also sehr gut gemachte Fakeprofile aber anhand von Freundes Anzahl und Profilalter kann man das ganz gut abschätzen ;)

  • Konkurrenz belebt das Geschäft.
    Gerade das eBay-Portal (nicht eBay-Kleinanzeigen) hat ja in den letzten Jahren massiv die Preise angezogen, in meinen Augen in einem unverschämten Maße.
    Gut, dass hier von einem Mächtigen ein weiteres Angebot gemacht wird. Das könnte die Preise in Zukunft im angemessenen Rahmen halten.
    Dass es langfristig immer ein kostenloses Angebot geben wird, glaube ich nämlich nicht.
    Und ich sage das, obwohl ich wahrlich kein Freund von Facebook bin.

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