Link-Tipps: AppStore Sprachen, PunchClock, Anker-Angebote
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AppStore Sprachen
Wenn ihr mit einer eigenen iOS-Applikation im App Store vertreten seid und euch fragen solltet, in welche zusätzlichen Sprachen ihr eure Anwendung übersetzen lassen solltet, dann schaut euch diese Tabelle an.
Stuart Hall hat eine Million App Store-Rezensionen ausgewertet und kommt zu dem Schluss, dass sich mit Apps die auf Englisch und Chinesisch übersetzt sind bereits 53% der App Store-Nutzer erreichen lassen. Wenn ihr zusätzlich zum Deutschen noch Sprachversionen für Japanisch, Spanisch, Französisch noch Russisch, Portugiesisch und Koreanisch anbietet habt ihr 85% der App Store-Kunden im Sack.
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PunchClock
Die Entwickler des Software-Studios Panic beschreiben in diesem Blogeintrag ihr Hobby-Projekt PunchClock. Die quelloffene iOS-Applikation setzt Apples iBeacon-Funktionalität dafür ein festzustellen welche Mitarbeiter sich gerade im Büro aufhalten.
Sowohl den Quellcode für die iPhone App als auch die Server-Komponenten könnt ihr bei Interesse kostenlos aus dem Netz laden und an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
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Entwickler-Eindrücke
Russell Ivanovic, der Programmierer der Podcast-Applikation „Pocket Casts„, bietet seine Anwendungen nicht nur in Apples App Store sondern auch für Googles Android-Geräte an.
Grund genug an beiden Entwickler-Konferenzen, Apples WWDC und Googles I/O teilzunehmen. In seinem lesenswerten Artikel „I/O Thoughts“ beschreibt Ivanovic die unterschiedlichen Atmosphären.
Our [apple] developer rep is a nice guy, but he’s not the least bit technical, and in general I could only talk to him when he contacts me. I say ‘could’ because ever since we’ve had success on the Android platform he’s made it very clear that his services are no longer available to us. […]
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Anker-Angebote
Der Zubehör-Anbieter Anker macht in einem aktuellen Mailing auf eine jetzt angelaufene Sommer-Aktionen aufmerksam, die wohl noch bis zum 31. Juli gefahren wird und vor allem die Nutzer von iPad Air, iPad mini iPhone 5/5S und iPhone 5C interessieren könnten: „Wir haben viele Aktionen für diesen Sommer gestartet – beim Kauf von einem Produkt können Sie durch den Code ein anderes kostenlos erhalten.“ Wir haben euch die Liste unten eingebettet.
Code 9SN9IRJY: iPad Air Bluetooth Tastatur und kostenfreie iPad Air Hülle.
Code BY2PZTOO: iPad Air Tastatur Hülle und kostenfreie iPad Air Hülle.
Code 47TI5T6A: iPad Mini Tastatur Hülle und kostenfreie iPad Mini 2 Hülle.
Code ORZF3SC6: iPhone 5S Leder Hülle und 3-Pack Schutzfolie.
Code PQGZFGSI: iPhone 5C Leder Hülle und 3-Pack Schutzfolie.
Code PQGZFGSI: Slim Matte Hard Case und 3-Pack Schutzfolie.
APPSTORE SPRACHEN:
da ist Holland schon raus…. LOL
wat
Wie geht das? Wenn ich bei Amazon vor dem bezahlen den Code angebe, kommt die Meldung :
Es tut uns leid, Ihr Gutschein- oder Aktionscode konnte nicht gespeichert werden. Geben Sie diesen erneut ein oder verwenden Sie eine andere Zahlungsart.
Mal wieder Anker-Werbung.
Mal wieder ein überflüssiger Kommentar.
Mal wieder eine überflüssige Antwort auf einen Kommentar, der keine Antwort nötig hätte.
Das iBeacon Projekt mag ja in den USA funktionieren. Hier werden Datenschützer und Personalräte dem direkt einen Riegel vorschieben – zu Recht. Mehr Überwachung geht wohl nur durch Keylogger und Kameras…
Ob damals mit Papier-Karten oder heute mit Chip-Karten, „Stechuhr“-Systeme gibt es seit Ewigkeiten – warum sollte das jetzt ein Problem sein.
Ferner nutzt man seit vielen Jahren in größeren Firmen und Unternehmen Chip-Karten zum öffnen von Türen, zum benutzen von Fahrstühlen, zum bezahlen in der Kantine, etc..
Und Zeiterfassung via Software ist in Agenturen und Studios völlig normal.
Warum sollte besagter Sourcecode jetzt plötzlich ein Problem sein?
Finde ich eigentlich ganz interessant, besonders für kleinere Agenturen die kein großes System mit Chip-Karten benötigen, etc..