Lifestage: Facebooks Junge-Leute-App verzichtet auf Account-Pflicht
Mit der iOS-Anwendung Lifestage scheint sich das soziale Netzwerk Facebook wieder auf seine Wurzeln zu besinnen. Die vorerst ausschließlich in den USA verfügbare Applikation zielt auf junge Anwender, die das 21. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und versucht die Nutzer auf Basis ihres Aufenthaltsortes bzw. ihrer Schule miteinander zu vernetzen.
Die 30MB-Anwendung setzt dabei auf Videoinhalte und bittet ihre Nutzer darum, einen kurzen Lebenslauf mit Hilfe von Selfie-Aufnahmen auszufüllen. Sind das traurige und das lachende Gesicht im Kasten, lässt sich das persönliche Videoprofil in einer virtuellen Vorstellungsrunde mit den (zukünftigen) Klassenkameraden teilen. Aggressive Nutzer können dabei gemeldet und geblockt werden.
Zwar verwaltet Lifestage seine Anwender in eigenen Konten, verzichtet aber auf eine Pflicht zum Facebook-Account. Neue Anwender registrieren sich unter Angabe der Schule und können die Profile ihrer Kameraden durchforsten, sobald sich mindestens 20 Schüler des selben Colleges angemeldet haben. Eine Voraussetzung, die die Verteilung der App beschleunigen soll.
Ob bzw. wann Lifestage auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist derzeit noch unklar. Mit Blick auf die inzwischen wieder verschwundenen Facebook-Apps Slingshot, Notify, Paper und Poke könnte das neue Projekt nach einem kurzen Testlauf ebensogut auch sang- und klanglos wieder aus dem App Store verschwinden.
Quatsch!
Das wird hier in DE bei bei der unter 21jährigen Pokémon-Generation einschlagen, wie eine Bombe, weil:
a. garantiert „kostenlos“ und b. verspricht die App „viel fun haben“
Hey, und wenn’s alle machen, kann’s doch nicht falsch sein – besonders wenn’s aus dem Land der unbegrenzten Dummh… Leichtgläubigkeit kommt…
„..verzichtet auf Account-Pflicht“ – für die Whatsapp-Lemminge gibt es doch auch keine FB-Account-Pflicht, obwohl die Zuckerberg-Schergen darüber alles abschröpfen… so what!?
Das interessiert heutzutage auch nicht mehr den Dummen. Google hat es doch eingeführt kostenlose Dienste gegen Datenbezahlung. Dein kanalisierte Zuckerberg-Protest ist falsch und du kommst mind. 15 Jahre zu spät.
Eigentlich muss du den ganzen Tag vor schmerzen schreien, bei den Zeug was du von dir so gibst…
Das Land was du mit unbegrenzte Dummheit betitelst, macht auch dein iPhone. Apple ist genau so schlimm wie Google oder Facebook. Wenn du was anderes glauben willst dein Problem, jedoch ändert es nichts daran das Apple auch alle Informationen Sammelt die sie bekommen können.
Einzige Unterschied ist, Apple nutzt diese Informationen um Geräte und Software zu machen die sich dann noch besser Verkauft. Langen diese Informationen nicht, so ruft Apple halt mal kurz bei Google an und kauft noch ein paar Daten hinzu.
Leben und leben lassen ist die Devise, du magst Facebook und WhatsApp nicht. Okay ist dein Ding, andere mögen Threema, Telegramm und Co nicht.
Dieses Ständige 1er und 0er denken bei den Leuten finde ich persönlich viel erschreckender als die Leute wo immer gegen jeden Hype sind oder die immer sofort bei jeden neuen Hype dabei sind.
Oh die dumme verblendete Jugend mal wieder. Das wird auch nie aufhören. Und wer zwingt Sie die genannten Dienste zu nutzen? Richtig. Niemand. Also bleiben von ihrem Kommentar nur „Quatsch“ und „so what“ übrig.
Seh ich auch so
Fabebook light mit Snapchat-Funktionalitäten zum Anfüttern. Und später gibt´s dann das richtige FB mit Account-Pflicht. Nice try.