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Wie wirkt sich X aus?

LIFE: App simuliert Körper, Krankheiten und Experimente

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20 Kommentare 20

Die LIFE-Applikation solltet ihr euch anschauen! Bislang für 5 Euro angeboten lässt sich der Körper-Simulator gerade kostenlos aus dem App Store laden – die 100MB haben es in sich.

Life Small

Einmal gestartet, könnt ihr euch in LIFE einen Menschen erschaffen und dabei nicht nur über Gewicht, Geschlecht und Alter bestimmen, sondern auch den Gesundheitszustand festlegen.

Von dem so konfigurierten Probanden seht ihr jedoch nur die Innereien, die sich nun in Echtzeit erforschen, manipulieren, mit Medikamenten aufladen und einfach nur durchschreiten lassen.

Anwender der LIFE-App können mit den Auswirkungen von über 200 gängigen Medikamenten, Lebensmitteln und Hormone experimentieren, über 100 physiologische und pathologische Zustände unter die Lupe nehmen und nicht nur Notfallsituationen sondern auch andere körperliche Erfahrungen wie Angst, Allergien und Entzündung erleben.

Kein Download für Hypochonder.

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‎LIFE by THIX
‎LIFE by THIX
Entwickler: THIX LLC
Preis: 5,99 €
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28. Jun 2019 um 12:33 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    20 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Muss meine erste Begeisterung wieder etwas zurücknehmen: man kann nur grobe Werte eingeben: entweder ist man 40, 50, oder 60 Jahre alt, wiegt 100, 140, oder 180 lb…

      Versteht kein Mensch, warum nicht wenigstens in 5er Schritten, oder gleich genau…

      ^^

      • Ich habe eine Lösung für eine bleibende Begeisterung!

        1. erst mal cool bleiben und nicht gleich negativ äußern, zumal es kostenlos ist
        2. Verständnis aufbringen, dass das so ist, wie es ist, da der Entwickler evlt. eine kostenpflichtige Variante herausbringen will.

        Warum immer alles negativ sehen? Warum können wir uns nicht einfach mal bedanken und alles leichter werden lassen in dieser Welt?

        In diesem Sinne – Schönes WE

      • Zu Punkt 1: Die App kostet € 5,49

  • Finde ich wirklich interessanten. Danke für den Tipp

    Kurzer Hinweis noch, sprach ist in Englisch.

  • Auswirkungen von zuvielen Kohlenhydraten und (Frucht)Zucker wär noch schön…

  • Wow – und ich dachte WhatsApp Sprachmessages lassen das Handy heiß werden… das ist ja schon Lava!

  • Cooler Tipp! Danke dafür. Schön, dass der Entwickler auch nicht – wie es letztens bei einem anderen App-Tipp passiert – sofort den Preis raufsetzt.

  • An sich ein interessantes Konzept, allerdings weiß ich nicht, ob ich die App einfach nicht verstehe, oder ob es sich um Bugs handelt.

    1. „Healthy“ angegeben – und direkt nach Start der Situation soll der Charakter einen Kaliummangel haben. Bei Gabe von Essen oder Kalium p.o. / i.v. kommt es dann nicht zur Normalisierung des Kaliumspiegels, sondern direkt zum Kaliumüberschuss. Ein Kommentar im US-App-Store gibt das gleiche Problem an.

    2. Bei der Gabe gewisser Medikamente passiert entweder gar nichts oder die Effekte treten nur leicht verzögert ein. Einer Person mit voreingestellten Eigenschaften (female, 100 lbs, 20 yrs, healthy) mehrere Milliliter Adrenalin zu verabreichen, ohne dass etwas passiert… steht im Gegensatz zur Gabe von einer sehr geringen Menge Kalium, die angeblich schon direkt zum Überschuss führt. Schon bei der Gabe von 1 ml Adrenalin (Epinephrin/e) würde bei einem gesunden Menschen je nach Verdünnung der Blutdruck in unvorstellbare Höhen schießen. Sehr unangenehm. ;-)

    3. Bei der Regelung, wieviel eines Medikamentes gegeben werden soll, wird nur der höchste ausgewählte Wert angezeigt. Geht man wieder runter mit dem Regler, bleibt die höchste ausgewählte Menge stehen.

    4. Die Akustik der Herztöne steht von der Frequenz her im Gegensatz zur angezeigten Herzfrequenz. Man hört quasi 30 bpm und angezeigt werden 75 bpm.

    5. „vfib“ wird angezeigt, im EKG-Fenster jedoch eine Nulllinie

    6. Beim Auswählen von Hormonen passiert nichts. Fragwürdiger Sinn bei Milliliter-Angaben (z.B. Histamin – man geht auch Injection und kann bis 100 ml wählen…. 100 ml pures Histamin im Körper, dann dankeschön).

    Eine Anleitung für die App wäre wirklich praktisch. Entweder habe ich den Sinn nicht verstanden oder sie ist in dem aktuellen Zustand trotz des wirklich interessanten Konzeptes leider nicht brauchbar. Werde sie dennoch behalten und schauen, ob sich daran hoffentlich etwas ändern wird.

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